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Moin!Irgendwo muß etwas drauf stehen, vielleicht Gestempelt, graviert oder was sonst. Rein vom Maß spricht das schon für 540 / 541er Felgen. Allerdings sind die wirklich sehr selten und bei französischen ( 541 / 600A) Jugendrädern oder Rollstühlen zu finden.
Hast Du das mal mit einer gängigen 24 Zoll, also 507 Felgen abgeglichen? leider habe ich keine Felge in der Größe hier, um mal nachzumessen.
Schau mal hier: Tire Sizing systems.
Danke an lagaffe und Waltzing-MatildaHeutige Hinterräder haben allein durch die starke Asymmetrie eine deutlich höhere Vorspannung. Moderne, hohe Felgen flachen in Bodennähe erheblich weniger ab. Dadurch ist der prozentuale Lastwechsel der Speiche geringer.
Aus der SAPIM Checkliste...Der letzte Absatz ist nicht zutreffend.
Hast du jemals einen Defekt an einem Laufrad gesehen, der durch die berührende Kreuzung hervor ging? Oder sind das doch nur unbelegte Vermutungen? Ich habe noch keinen Defekt dieser Art zu verzeichnen. In 11 Jahren nicht! Ich werde auch nicht aufs berührungslose unterkreuzen umsteigen, nur weil Shimano das tut.In jedem Laufrad treten Bewegungen an den Berührpunkten der Speichen auf, egal ob weich oder hart eingespeicht. Dies verursacht mit der Zeit kleine Beschädigungen an den Speichen. Man erkennt dies gut an gewissen Einlaufspuren und spürt es, wenn man die Speichen am Kreuzungspunkt zusammendrückt. Diese Beschädigungen treten i.d.R. im Bereich des geringsten Querschnitts auf und leichte Speichen haben meist einen noch geringeren Querschnitt. Daher sind diese punktuellen Schwächungen durchaus mit dem Effekt eines Steinschlages vergleichbar.
Ich habe noch keinen Defekt dieser Art zu verzeichnen. In 11 Jahren nicht!
Nein. Welche sollte das sein? Wichtig ist nur, dass die Speiche gespannt ist. Wie schon geschrieben, ist ein "Knick", also eine plastische Verformung ungünstig. Eine Umlenkung dagegen nicht.Wenn Speichen aus ihrer optimalen Zugrichtung ausgelenkt werden, wie das bei üblichen Unterkreuzungen der Fall ist, dann ist das keinesfalls optimal, denn es kommt eine weitere Kraftkomponente und ein ungünstiger Kontaktpunkt neben den dynamisch-schwellenden Belastungen ins Spiel.
Speichen verrichten keine Arbeit. Es sind gespannte Zugelemente.Beides bedeutet zusätzlichen Stress für die Speichen bei der Ausübung ihrer eigentlichen Arbeit und das ist und bleibt kontraproduktiv. Dies macht man nicht aus Lust und Laune, sondern man versucht dadurch ein vorhandenes Problem zu entschärfen.
Die Gründe, warum man das mal so oder so macht, habe ich dir genannt. Man kann dazu auch ddie Verhinderung von Geräuschen nehmen, aber mehr ist da einfach nicht zu holen.Auch wenn dies zweifelsfrei gelingt und ohne unmittelbare Folgen bleibt, wäre es oftmals gar nicht nötig. Das sieht man am Beispiel der Shimano Laufräder.
Eigentlich nicht, denn eine Speiche bricht aus Überlastung oder wegen Ermüdung. Das Prinzip hat sich nicht geändert.Ich auch nicht und zum Glück sind Speichenbrüche bei einem guten Laufrad in heutiger Zeit eher eine Ausnahme. Beide Einspeichvarianten funktionieren, das sollte aus den bisherigen Beiträgen hervorgegangen sein.
Es sei an dieser Stelle nochmal erwähnt, dass es im konkreten Fall um Straightpull-Speichen geht, welche keine bruchgefährdeten Speichenbögen besitzen.
Am Ende des Tages gibt es aber nach Abwägen aller Vor- u. Nachteile mit großer Wahrscheinlichkeit nur eine Methode, die rein aus technischer Sicht beim jeweiligen Laufrad zu bevorzugen ist.
SP Speichen haben keinen bruchgefährdeten Bogen, das stimmt. Eine Speiche hat jedoch 2 Schwachstellen. Bogen und ersten Gewindegang. Nimmt man der Speiche den Bogen, bekommt die andere Schwachstelle es doppelt ab. Das bestätigt auch die/meine Praxis. Häufigster Defekt bei SP/Systemlösungen...abgerissenes Gewinde.Ich auch nicht und zum Glück sind Speichenbrüche bei einem guten Laufrad in heutiger Zeit eher eine Ausnahme. Beide Einspeichvarianten funktionieren, das sollte aus den bisherigen Beiträgen hervorgegangen sein.
Es sei an dieser Stelle nochmal erwähnt, dass es im konkreten Fall um Straightpull-Speichen geht, welche keine bruchgefährdeten Speichenbögen besitzen.
Am Ende des Tages gibt es aber nach Abwägen aller Vor- u. Nachteile mit großer Wahrscheinlichkeit nur eine Methode, die rein aus technischer Sicht beim jeweiligen Laufrad zu bevorzugen ist.
Die Gründe, warum man das mal so oder so macht, habe ich dir genannt. Man kann dazu auch ddie Verhinderung von Geräuschen nehmen, aber mehr ist da einfach nicht zu holen.
Ein kleines Anekdötchen aus meiner Jugend:Hast du jemals einen Defekt an einem Laufrad gesehen, der durch die berührende Kreuzung hervor ging? Oder sind das doch nur unbelegte Vermutungen?