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Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Süß-sauer-scharfes Mangold-Apfel-Gemüse (paleo)

Mangold ist leider ein kulinarisch unterschätztes Gemüse - deshalb präsentiere ich Euch ein weiteres Rezept um das Gemüse etwas populärer zu machen. Auch dieses Rezept ist extrem simpel nachzukochen und steht in etwa 30 Minuten auf dem Tisch. Ich verspreche Euch: Wer vorher von Mangold nicht viel gehalten hat, wird nachher einer noch zu gründenden Mangold-Sekte beizutreten bereit sein ;-)

Zutaten (als Beilage für 2 Personen):

  • 1-2 Mangoldstauden (je nach Größe der Stauden und Eurem Hunger)
  • 1 große Zwiebel (ich präferiere der Opik wegen rote Zwiebeln)
  • 2-3 säuerliche Äpfel (Boskop sind z.B. prima geeignet, es tut aber jede andere nicht zu süße Sorte)
  • Frischer Ingwer (ca. daumengroßes Stück)
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Saft einer großen Zitrone
  • Saft einer Orange
  • 5 EL Olivenöl (1 EL zum Anbraten, 4 EL für die Sauce)
  • Salz
  • Chilliflocken (oder frische rote Chillischoten - Sorte und Menge je nach Präferenz, was die Schärfe betrifft.
  • 1 EL Honig

Los geht's:

  1. Mangold so zerteilen, dass die harten weißen und weichen grünen Bestandteile getrennt sind.
  2. Weiße und grüne Bestandteile getrennt voneinander halten und jeweils in ca. 1 cm breite Streifen schneiden
  3. Zwiebel in kleine Würfel schneiden
  4. 1 EL Olivenöl in einem großen Topf heiß werden lassen (es darf keinesfalls rauchen!)
  5. Zwiebeln kurz anschwitzen
  6. Die weißen Teile des Mangold und die Hälfte des Zitronensaftes zugeben, durchrühren, Deckel drauf und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen
  7. In der Zwischenzeit Sauce aus Orangensaft, der Hälfte des Zironensafts, Olivenöl, Salz, Honig, Ingwer, Knoblauch und Chilli in einem kleinen Mixer (ich nehme den Mr.-Magic-Mixer) oder mit einem Pürrierstab zu einer glatten Emulsion verarbeiten und beiseite stellen.
  8. Grüne Teile des Mangold in den Topf zu den weißen Teilen geben, leicht salzen, durchrühren, Deckel drauf.
  9. Bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel weitere 5 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch 1-2 mal durchrühren.
  10. In der Zwischenzeit Kerngehäuse der Äpfel entfernen und die Äpfel in mundgerechte Stücke schneiden. Man kann z.B. einen Apfelteiler verwenden und dann die Spalten nochmal mittig halbieren. Schale dranlassen - da stecken ne Menge guter Sachen drin und sie verhindert, dass der Apfel zu breiig wird.
  11. Apfelstücke zugeben, unterheben, Deckel drauf und nochmals 5 Minuten köcheln lassen.
  12. Bissprobe: Ein weißes Stück des Mangold aus dem Topf nehmen: hat es noch Biss (al dente) dann ist das Gericht fertig.
  13. In eine Schüssel geben, für 3-5 Minuten abkühlen lassen und dann die Sauce untermischen. Nochmal 3 Minuten ziehen lassen. Fertig.

FOTOS und Weinempfehlung dazu findet Ihr HIER
 

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Re: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

pepper.salt schrieb:
@Robert: Was mich schon interessieren würde, also ernsthaft :) , wie macht man das eigentlich während einem Ironman mit einer steinzeitlichen Ernährung?
Ich mein, Powerbar, Gel, Frittiertes und sowas geht da ja gar nicht. Beeren oder gar Kokosnüsse sammeln und Jagen gehen scheidet aus Zeitgründen ja wohl auch aus.
Verdaulich und mit wenig Ballaststoffen sollte es ja auch sein.
Ich mein, ich hab mir ja mal selber Milchreisriegel mit Nüssen und Trockenfrüchte gemacht, aber bis auf die Letztere ist das ja gar nicht Paläo, selbst wenn man Milch wie bei mir mit Soya- oder Reismilch ersetzt.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn man seinen Verdauugsapparat daran gewöhnt hat, funktioniert das mit Trockenfrüchte und Nüssen siehr gut. Honig kann man in den handelsüblichen Dosierflaschen als Gel verwenden. Selbstgebackene Riegel auf Basis von Trockenobst, Nüssen, Honig und Nussmehl sowie Kokosraspel (wenn man dran glaubt, kann man noch Mineralien zugeben) ersetzen die Konfektionsriegel.

Was aber Paleo vor allem bringt: Man braucht weniger Nahrung zuführen, weil der Fettstoffwechsel besser funktioniert. Ein mir bekannter Ironman hat dieses Jahr in Roth mit 250 g Trockenaprikosen und 2 Stücken Wassermelone sowie ansonsten nur Wasser eine 10:45h geschafft. Vor seiner Paleo-Umstellung war das nicht möglich, denn die Blutzuckerkurbve war bei weitem nicht so stabil.

Das Thema Wettkampfernährung muss man aber als ganz spezielles Thema sehen, denn schließlich hat das mit der Basisernärhung des Alltags nur am Rande zu tun und unsere Ahnen haben sich nicht aus Spaß an der Freud einer sportlichen Belastung mit dem Ziel Bestzeiten zu erzielen uoder möglichst lange Strecken zu absolvieren gestellt. das wäre untr den Vorzeichen knapper Nahrung Verschwendung gewesen. Körperliche Anstrengung war damals streng am Zweck der Nahrungsbeschaffung orientiert und der Energieaufwand dafür wurde ökonomisch minimiert.

Gruß Robert
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Wie ist das eigentlich mit dem Wein?
Ist der auch paleo?
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Nur wenn du ihn in Form vergorener Trauben zu dir nimmst ..
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

freiradler schrieb:
Wie ist das eigentlich mit dem Wein?
Ist der auch paleo?
Zum Vergrößern anklicken....

Du gestattest, dass ich mich selbst zitiere:

Wein und Bier – systematisch produzierter Alkohol sind Produkte der Neolithischen Revolution, wobei Wein seit etwa 7000 Jahren, Bier seit etwa 4000 Jahren auf Basis archäologischer Funde auf unserem Speiseplan steht.

Jedoch wissen Zoologen, dass zahlreiche Affenarten und auch andere Primaten eine ebenso große Freude an der berauschenden Wirkung vergorener Früchte, haben wie der homo sapiens auf dem Oktoberfest am Bier oder an einer guten Flasche Wein auf einem mainfränkischen Winzerfest. Wir müssen also davon ausgehen, wie auch ethnologische Studien an modernen Jägern und Sammlern zeigen, dass Alkohol grundsätzlich, aber in Maßen (nicht Maßkrügen!) genossen, jahreszeitlich bedingt verfügbarer Teil der Nahrungsgrundlagen unserer altsteinzeitlichen Vorfahren war.

Der (aus Niederbayern stammende) Naturhistoriker Josef H. Reichholf vertritt in seinem unbedingt lesenswerten Buch “Warum die Menschen sesshaft wurden” gar die These, dass es die Entdeckung des Bierbrauens aus Getreide war, die die Neolithische Revolution vorangetrieben hat und nicht der primäre Ernährungsaspekt.
Da Wein die nachweislich geringeren negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, ja vor allem dem Rotwein sogar in zahlreichen Studien besonders gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird, ist gegen einen moderaten Konsum von 0,2 Litern pro Tag des Lebensgenusses wegen nichts einzuwenden. Wer die Paleo-Ernährung von der puristischen Seite angehen will, wird auch den Wein streichen. Bier ist als Getreideprodukt ohnehin zu meiden – auch wenn eine ganz bestimmte Brauerei gerade Triathleten mit ihren Produkten umwirbt.
Zum Vergrößern anklicken....

Quelle: "paleo-kompakt" - Die Einkaufsliste (Teil 2)


Wenn jemand Paleo richtig "hardcore" durchzieht, dann wird er jeglichen Alkohol meiden. Ich sehe das (wie viele Fachautoren dazu auch) pragmatisch und etwas entspannter.... jeder wie er will.
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Was einfaches:

Wirsing von schlechten Stellen und dem Strunk befreien, waschen und kleinschnibbeln.
Zwiebel in hochwertigen
Öl andünsten. Den Wirsing dazu geben
Salz drüber
ein wenig Wasser drüber
solange kochen, bis alles weich ist, aber nicht zu Brei verkochen.
Mit Worcestersauce, Pfeffer und Salz abschmecken.
Paniermehl in Butter rösten und über den Kohl geben.
Dazu ein paar Kartoffeln und wer mag, ein paar Würstchen.
 
Karotten-Orangen-Salat mit Granatapfelkernen (paleo)

Damit ein Salat auch richtig gut schmeckt, muss er auch nach etwas aussehen, finde ich. Mein Karotten-Orangensalat mit Granatapfelkernen, den ich Euch heute ans Herz legen möchte, ist eine farbliche Pracht und schmeckt wahrscheinlich allein deshalb noch um 25% besser. Zudem passt er prima in die Saison, denn sowohl Orangen, als auch Granatäpfel sind nun zum Winterbeginn auf dem Markt verfügbar, Dill bekommt man auch noch frisch beim Bauern und Karotten ohnehin.


Zutaten (für 3-4 Portionen):

  • 1kg Karotten
  • 2 Orangen
  • 1 kleiner Granatapfel
  • 1 Bund Dill
  • 1 Chillischote (optional, da nicht paleo)
  • Saft einer großen Zitrone
  • 1 TL scharfer Senf
  • 1 TL Honig
  • Salz
  • 2-3 EL Olivenöl
  • 1 EL Leinöl


Los geht's:

  1. Karotten schälen und in der Küchenmaschine oder Reibe raspeln
  2. Orangen filetieren, den Saft auffangen, der kommt ins Dressing. Die Karkasse der Orange gut auspressen.
  3. Chillischoten entkernen und fein würfeln
  4. Dill fein hacken
  5. Granatapfel entkernen.
  6. Alle Zutaten in eine große Schüssel geben.
  7. Dressing aus dem Orangensaft, Zitronensaft, Senf, Honig, Salz, Oliven- und Leinöl anrühren und über die Salatzutaten geben.
  8. Gut durchmischen und mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen. Fertig.

Variationstipps, Weinempfehlung und FOTOS findet Ihr HIER
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Grünkohl mit Süsskartoffeln:
Hmm, lecker und nur so! Was die Bremer und andere Südländer fabrizieren ist dagegen nur zweite Wahl.

Man beachte beim Selbermachen, dass die Kartoffeln wirklich Unmengen an Butter oder Schmalz beim karamelisieren brauchen. Ansonsten verbrennt der Zucker einfach in der Pfanne.
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Ich mache die kandierten Kartoffel immer im Backofen, gelingt immer;)
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Kartoffeln halbieren, einscheiden und mit Zucker bestreuen?
Und dann wie lange bei welcher Temperatur in die Röhre?
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Kleine runde Kartoffeln nehmen. Kochen und abpellen. Dann bei 180° im Ofen mit viel Butter goldbraun braten und am Ende mit Zucker bestreuen, danach noch 2-3 Min. kandieren. Wichtig sind die kleinen runden Krtoffeln. In Kiel gibt es die auf dem Markt extra vorsortiert. Geeignet ist die Linda.
 
Champignons in Kräuter-Ei-Emulsion

Heute mal wieder eine Variante meiner arbeitssparenden und aromabewahrenden Zubereitungsmethode für Champignons: Bereitet man die Pilze nach "meiner Methode" im Ofen zu schmecken sie deutlich aromatischer und man kann sich anderen Dingen als dem Kochen widmen, während die Pilze im Ofen schmurgeln. Wer's lieber herkömmlich mag, kann die Champignons natürlich auch in der Pfanne zubereiten. Wichtig: Die Pilze erst salzen, wenn sie gar sind, sonst werden sie lasch und fade.
Der Kick an diesem Gericht ist die stets beliebig variierbare Kräuter-Ei-Emulsion, die man je nach jahreszeitlich bedingt unterschiedlichem Angebot an frischen Kräutern variieren kann.Kräuter sind wahre Mikronährstoffbomben und sollten regelmäßig auf dem Speisezettel stehen. Insbesondere sind viele Kräuter reich an organisch gebundenem Calzium und das wird eindeutig besser resorbiert als z.B. anorganisches Calziumcarbonat.


Zutaten ( für 2 Personen):

  • 1 kg frische Champigons (weiß oder braun ("Egerlinge"))
  • reichlich frische Kräuter (nach gusto)
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Saft einer halben Zitrone
  • 3-5 EL Olivenöl
  • 2 geschälte, hartgekochte Eier
  • 1-2 TL Honig
  • optional: 1 Knoblauchzehe


Zubereitung:

  1. Backofen auf 180 Grad vorheizen
  2. Ein Backblech oder eine große Auflaufform mit wenig Olivenöl auspinseln
  3. Champignons je nach Größe halbieren oder in Viertel schneiden. Sehr kleine Pilze, kann man auch im Ganzen belassen.
  4. In die Auflaufform geben
  5. Im Ofen für zunächst 25 min garen
  6. Dann Champignons grob durchwenden
  7. Champignons für weitere 25-30 Minuten im Ofen garen bis sie nahezu trocken sind.
  8. Fertig gegarte Champignons in eine Servierschale geben und kurz abkühlen, aber nicht völlig erkalten lassen..
  9. Kräuter, die geschälten hartgekochten Eier (und den optionalen Knoblauch) grob mit dem Messer hacken und in eine Küchenmaschine mit Messereinsatz (ich verwende dazu den "Mr. Magic-Mixer") oder ein hohes Gefäß geben, falls man mit einem Pürrierstab arbeiten will.
  10. Zitronensaft, Honig, Salz, Pfeffer, Olivenöl und die Eier zugeben und zu einer glatten Emulsion verarbeiten. Sollte die Masse zu dickflüssig sein, etwas zusätzliches Olivenöl zugeben. Abschmecken und ggfls. etwas nachwürzen.Sticht die Säure der Zitrone zu stark hervor, mit etwas Honig gegensteuern.
  11. Kräuter-Ei-Emulsion über die Pilze geben und gut durchmischen, so dass die Pilze gut benetzt sind.
  12. 5 Minuten durchziehen lassen und lauwarm servieren.

Variationstipps, Weinempfehlung und Fotos des Gerichts gibts auch... aber nicht hier, da ich gebeten wurde, die Links zu meinem Blog zu minimieren.
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Cooler Thread! :daumen:

Neben dem ganzen ungesunden und fettigen Zeug, was ich in mich hinein schafel, habe ich auch noch was Gesundes und vor allem Leckeres gefunden, was zudem jeder hinbekommt...

Popeyes Pasta


150 g Räucherlachs
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
250 g Tiefkühl-Blattspinat
½ Bund glatte Petersilie
100 g Creme fraiche
100 ml Milch
Pfeffer
Salz

So wird's gemacht
Schäle die Zwiebel und schneide sie in kleine Würfel. Gib das Öl in einen Topf, erhitze es und dünste die Zwiebelwürfel darin an, bis sie glasig sind. Gib den Blattspinat dazu und dünste ihn mit an. Schäle die Knoblauchzehe und presse sie mit der Knoblauchpresse zum Spinat. Lasse das Ganze 15 Minuten köcheln.
Wasche in der Zwischenzeit die Petersilie und gib sie in ein Sieb. Schüttele sie trocken, schneide sie in kleine Stücke und gib sie zum Spinat.
Schneide den Räucherlachs in kleine Streifen.
Püriere den Spinat und die Petersilie mit einem Mixstab und rühre die Milch und das Creme fraiche unter. Gib den Lachs dazu und würze die Sauce mit Pfeffer und Salz.
Dazu schmecken besonders gut Tagliatelle, es gehen aber auch andere Nudeln. Koche 250 g Nudeln nach Packungsanweisung und serviere sie zur Sauce.

Und nun viel Spaß

LG Markus
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

jonasonjan schrieb:
Kleine runde Kartoffeln nehmen. Kochen und abpellen. Dann bei 180° im Ofen mit viel Butter goldbraun braten und am Ende mit Zucker bestreuen, danach noch 2-3 Min. kandieren. Wichtig sind die kleinen runden Krtoffeln. In Kiel gibt es die auf dem Markt extra vorsortiert. Geeignet ist die Linda.
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Interessant --> habe ich noch nie gehört! :rolleyes:

Und wofür verwendest Du die als Beilage?



Gelsentrooper schrieb:
Cooler Thread! :daumen:
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Wahrlich! :daumen:




Kenianer




P.S.

Hoffe nur, das`se den ROSANEN hier nicht für das zur Verfügungstellen seiner Rezepte "torpedieren"?! :eyes:
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Gelsentrooper schrieb:
Cooler Thread! :daumen:

Neben dem ganzen ungesunden und fettigen Zeug, was ich in mich hinein schafel, habe ich auch noch was Gesundes und vor allem Leckeres gefunden, was zudem jeder hinbekommt...

Popeyes Pasta


150 g Räucherlachs
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
250 g Tiefkühl-Blattspinat
½ Bund glatte Petersilie
100 g Creme fraiche
100 ml Milch
Pfeffer
Salz

So wird's gemacht
Schäle die Zwiebel und schneide sie in kleine Würfel. Gib das Öl in einen Topf, erhitze es und dünste die Zwiebelwürfel darin an, bis sie glasig sind. Gib den Blattspinat dazu und dünste ihn mit an. Schäle die Knoblauchzehe und presse sie mit der Knoblauchpresse zum Spinat. Lasse das Ganze 15 Minuten köcheln.
Wasche in der Zwischenzeit die Petersilie und gib sie in ein Sieb. Schüttele sie trocken, schneide sie in kleine Stücke und gib sie zum Spinat.
Schneide den Räucherlachs in kleine Streifen.
Püriere den Spinat und die Petersilie mit einem Mixstab und rühre die Milch und das Creme fraiche unter. Gib den Lachs dazu und würze die Sauce mit Pfeffer und Salz.
Dazu schmecken besonders gut Tagliatelle, es gehen aber auch andere Nudeln. Koche 250 g Nudeln nach Packungsanweisung und serviere sie zur Sauce.

Und nun viel Spaß

LG Markus
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Meinst du den guten norwegischen Zuchtlachs, so mit viel Antibiotika,Farbstoffen,Missbildungen und so?
Ich ess das Zeugs nicht:)
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

paulie schrieb:
Meinst du den guten norwegischen Zuchtlachs, so mit viel Antibiotika,Farbstoffen,Missbildungen und so?
Ich ess das Zeugs nicht:)
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Nein, er meint den mit Kunstdünger behandelten, Nitrat-überlasteten Blattspinat. :p :D

Heute gab es bei mir:
- Reis, mild gewürzt mit Königskrabben-Trockenfleisch
- In Sojasauce, Mirin und mit etwas angebratenem Speck eingekochte Rettichscheiben
- eine Jiaozi-Gemüsesuppe in Mirin/soja/Cilli-Dip
- Algen-Tsukemono mit Chillischoten
- Bohnen mit Sesamkörnern und Bonitoflocken an etwas Sojasauce
 
AW: Lecker radeln, lecker essen - Rezepte für Jedermann

Mi67 schrieb:
Nein, er meint den mit Kunstdünger behandelten, Nitrat-überlasteten Blattspinat. :p :D

Heute gab es bei mir:
- Reis, mild gewürzt mit Königskrabben-Trockenfleisch
- In Sojasauce, Mirin und mit etwas angebratenem Speck eingekochte Rettichscheiben
- eine Jiaozi-Gemüsesuppe in Mirin/soja/Cilli-Dip
- Algen-Tsukemono mit Chillischoten
- Bohnen mit Sesamkörnern und Bonitoflocken an etwas Sojasauce
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Ahhh....da erkennt man doch gleich den Gourmet.Sojasauce aus genbehandelten Pflanzen,dazu Algen mit einem Hauch Schweröl vom letzten Tankerunglück.
Sags ehrlich.....du speist mit abgespreitztem kleinem Finger.Stimmts?:)
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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