• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Leistung weg nach Covid, Wiedereinstieg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur weil es da nicht steht, ändert das ja nichts an der Tatsache, dass Spalte 1 nur Sinn ergibt, wenn man einen Test gemacht hat, OBWOHL keine Symptome vorliegen.
Korrekt
Daraus folgt zwingend:

1. Ohne Test keine Diagnose
Korrekt
2. Wer auf Nummer Sicher gehen will, muss sich quasi täglich testen
Wer das will, kann das gerne machen. Ob das jemand so macht, interessiert mich nicht und hat meiner Meinung nach nichts mit dem Thema zu tun.
Was macht ihr eigentlich bei einem leichten Schnupfen, bei dem ihr normalerweise weiter trainiert hättet und der laut eurer Aussage dann sinnvolle Test negativ ausfällt?
Bei einem leichten Schnupfen teste ich mich nicht auf COVID. Das Training gestalte ich je nachdem wie ich mich fühle. Meistens pausiere ich aber auch bei einem leichten Schnupfen wenigstens ein paar Tage.
"Ist ja kein Covid, also egal"?
Ich nehme jeden Infekt ernst und höre auf meinen Körper. Ob es COVID ist oder nicht, macht für mich persönlich (!!!) keinen Unterschied. Wenn ich an meinen Umgang mit jeglichen Atemwegsinfektionen denke, dann passt das Flowchart wohl jedesmal zu meinem Verhalten.

Abgesehen von Spalte 1, weil ohne Symptome und ohne irgendeine Diagnose ändere ich auch nichts an meinem Training.
 

Anzeige

Re: Leistung weg nach Covid, Wiedereinstieg
Bei einem leichten Schnupfen teste ich mich nicht auf COVID. Das Training gestalte ich je nachdem wie ich mich fühle. Meistens pausiere ich aber auch bei einem leichten Schnupfen wenigstens ein paar Tage.

Ich nehme jeden Infekt ernst und höre auf meinen Körper. Ob es COVID ist oder nicht, macht für mich persönlich (!!!) keinen Unterschied. Wenn ich an meinen Umgang mit jeglichen Atemwegsinfektionen denke, dann passt das Flowchart wohl jedesmal zu meinem Verhalten.

Abgesehen von Spalte 1, weil ohne Symptome und ohne irgendeine Diagnose ändere ich auch nichts an meinem Training.

Was dann weitestgehend dem entspricht, was ich hier empfohlen habe und was auf reflexhafte Ablehnung stieß. ;)
 
KURZ ERKLÄRT

Wer mit Halskratzen und Schnupfen Sport treibt, riskiert Narben auf dem Herzmuskel

Erkältete Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung reduzieren, rät ein Sportkardiologe – und erklärt, worauf man dabei achten sollte.

31.01.2024, 05.30 Uhr

Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung entsprechend anpassen. Schmied sagt: «Ich gehe mit einem Schnupfen nicht trainieren, weil ich als Sportkardiologe das Risiko fürs Herz kenne. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Panik ist nicht gerechtfertigt.»

Schliesslich steigt in der «Schnupfensaison» die Zahl der Herzprobleme nicht rasant an. Wenn aber jemand von einer Herzmuskelentzündung eine Narbe davontrage, was häufig sei, dann steige auf die Dauer das Sterblichkeitsrisiko.

Deshalb rät Schmied, die Intensität des Trainings auch bei einem Schnupfen herunterzuschrauben. Dabei hilft die sogenannte Sprechregel. Solange man sich beim Training normal unterhalten kann, ohne nach Luft zu schnappen, kann man die Belastung als leicht bis höchstens moderat und damit als verträglich bezeichnen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/sport-treiben-mit-erkaeltung-welche-risiken-es-gibt-ld.1774057
 
KURZ ERKLÄRT

Wer mit Halskratzen und Schnupfen Sport treibt, riskiert Narben auf dem Herzmuskel

Erkältete Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung reduzieren, rät ein Sportkardiologe – und erklärt, worauf man dabei achten sollte.

31.01.2024, 05.30 Uhr

Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung entsprechend anpassen. Schmied sagt: «Ich gehe mit einem Schnupfen nicht trainieren, weil ich als Sportkardiologe das Risiko fürs Herz kenne. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Panik ist nicht gerechtfertigt.»

Schliesslich steigt in der «Schnupfensaison» die Zahl der Herzprobleme nicht rasant an. Wenn aber jemand von einer Herzmuskelentzündung eine Narbe davontrage, was häufig sei, dann steige auf die Dauer das Sterblichkeitsrisiko.

Deshalb rät Schmied, die Intensität des Trainings auch bei einem Schnupfen herunterzuschrauben. Dabei hilft die sogenannte Sprechregel. Solange man sich beim Training normal unterhalten kann, ohne nach Luft zu schnappen, kann man die Belastung als leicht bis höchstens moderat und damit als verträglich bezeichnen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/sport-treiben-mit-erkaeltung-welche-risiken-es-gibt-ld.1774057

"Gar nicht aufs Rad steigen" ist sehr sicher aus den von mir genannten Gründen für die meisten eher kontraproduktiv, der Einstiegssatz passt nicht zum restlichen Inhalt, weil zu absolut formuliert.

Im Artikel schränkt er es ja dann selbst ein und das kann man so unterschreiben & entspricht ebenfalls dem, was ich weiter vorne geschrieben habe: Umfänge und Intensität runter und auf den Körper hören.
 
KURZ ERKLÄRT

Wer mit Halskratzen und Schnupfen Sport treibt, riskiert Narben auf dem Herzmuskel

Erkältete Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung reduzieren, rät ein Sportkardiologe – und erklärt, worauf man dabei achten sollte.

31.01.2024, 05.30 Uhr

Freizeitsportler sollten auf ihren Körper hören und die Belastung entsprechend anpassen. Schmied sagt: «Ich gehe mit einem Schnupfen nicht trainieren, weil ich als Sportkardiologe das Risiko fürs Herz kenne. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Panik ist nicht gerechtfertigt.»

Schliesslich steigt in der «Schnupfensaison» die Zahl der Herzprobleme nicht rasant an. Wenn aber jemand von einer Herzmuskelentzündung eine Narbe davontrage, was häufig sei, dann steige auf die Dauer das Sterblichkeitsrisiko.

Deshalb rät Schmied, die Intensität des Trainings auch bei einem Schnupfen herunterzuschrauben. Dabei hilft die sogenannte Sprechregel. Solange man sich beim Training normal unterhalten kann, ohne nach Luft zu schnappen, kann man die Belastung als leicht bis höchstens moderat und damit als verträglich bezeichnen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/sport-treiben-mit-erkaeltung-welche-risiken-es-gibt-ld.1774057
Ich empfehle dazu die Besenwagen - Folge mit Heinrich Haussler, der dort erzählt, wie er mit/kurz nach seiner Coronainfektion die Deutschlandtour fuhr. Wenn ich mich richtig erinnere erzählt er da auch, dass bei ihm Narbengewebe am Herz gefunden. Danach war Ende für ihn.
https://www.besenwagen.com/222-heinoisback?locale=de

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/29/sport-nach-covid-19-herz-in-gefahr

https://www.spektrum.de/kolumne/sport-nach-corona-wann-darf-man-wieder-trainieren/2022004


"Wie lange ist hier das absolute Minimum für die Sportpause?

Bei ganz milden Verläufen ist meine Empfehlung: drei Tage, nachdem der Test negativ ist und die Symptome vollständig verschwunden sind. Dann kann ich langsam, mit moderater Intensität, wieder einsteigen. Häufig sind die Symptome schon weg, der Test ist aber noch positiv. Das bedeutet: Das Virus ist noch da. Dann sollte ich noch keinen Sport treiben. Bei etwas schwereren Verläufen würde ich mindestens sieben Tage pausieren, nachdem die Symptome abgeklungen sind. Waren Lunge und vor allen Dingen das Herz mit betroffen, noch länger. Nach Herzmuskelentzündungen kann es sein, dass man mehrere Wochen oder gar Monate aussetzen muss. Das muss dann ein Arzt oder eine Ärztin nach medizinischen Untersuchungen entscheiden."

https://www.spiegel.de/sport/fussba...-4335-b04b-7d12e41eef25?sara_ref=re-so-app-sh

"Halle: Selbst wenn die Entzündungswerte nur leicht erhöht sind, wissen Sie ja nicht, welche Zellen letztlich kaputtgehen, ob die direkt an den Leitungsbahnen liegen, wo Narbengewebe entsteht. Sie können aus dem, was Sie im Blut oder Ultraschall sehen, keine Aussagen über den Verlauf in drei, vier Wochen treffen. Auch vermeintlich kleine Veränderungen können zu Herzrhythmusstörungen und letztlich Kammerflimmern führen.
SPIEGEL: Das heißt, wenn man es zu leichtnimmt, kann es lebensgefährlich werden.

Halle: Genau. Ich verstehe gar nicht, warum man hier versucht, irgendetwas zu relativieren oder kleinzureden. Das kann wirklich dramatische Folgen haben.
SPIEGEL: Sie meinen das Szenario eines plötzlichen Herztods im Sport?

Halle: Das ist kein unrealistisches Szenario. Das ist genau, was wir von medizinischer Seite im Fokus haben – wovor wir auch so großen Respekt und durchaus Angst haben. Deshalb nehmen wir Sportler bei einer Myokarditis so lange raus. Weil wir beim Thema plötzlicher Herztod supervorsichtig sein müssen. Ein zu frühes Einsteigen ins Training, sei es durch Druck vom Verein oder falschen Ehrgeiz, kann hier tödlich sein.

SPIEGEL: Sie haben in Ihrer Klinik in München viel Erfahrung mit dem Coronavirus im Sport sammeln müssen. Macht es für die Herzbeteiligung einen Unterschied, ob eine Infektion mit oder ohne Symptome verläuft?

Halle: Entscheidend sind die Viren, die sich im Körper befinden.

SPIEGEL: Wie merke ich denn, ob ich möglicherweise eine Herzbeteiligung habe?

Halle: Das ist eben das Problem. Eine Lungenbeteiligung merken Sie vergleichsweise einfach, weil die meist den typischen Hustenreiz auslöst. Beim Herzen ist das anders. Das spüren Sie oft nicht, bis es zu spät ist."
 
Zuletzt bearbeitet:
"Frequently (but not always), the severity of the COVID-19 symptoms is taken as a criterion for the duration of the preventive training break and the required screening instruments. With an asymptomatic course, sport should be abandoned for between 7 and 14 days following a positive test. In symptomatic patients, sport should usually only be resumed at least 7–14 days after the symptoms have abated."

Übersetzt mit DeepL:

"Häufig (aber nicht immer) wird der Schweregrad der COVID-19-Symptome als Kriterium für die Dauer der präventiven Trainingspause und die erforderlichen Untersuchungsinstrumente herangezogen. Bei einem asymptomatischen Verlauf sollte nach einem positiven Test für 7 bis 14 Tage auf Sport verzichtet werden. Bei symptomatischen Patienten sollte der Sport in der Regel erst frühestens 7-14 Tage nach Abklingen der Symptome wieder aufgenommen werden."

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9713464/
 
"Frequently (but not always), the severity of the COVID-19 symptoms is taken as a criterion for the duration of the preventive training break and the required screening instruments. With an asymptomatic course, sport should be abandoned for between 7 and 14 days following a positive test. In symptomatic patients, sport should usually only be resumed at least 7–14 days after the symptoms have abated."

Übersetzt mit DeepL:

"Häufig (aber nicht immer) wird der Schweregrad der COVID-19-Symptome als Kriterium für die Dauer der präventiven Trainingspause und die erforderlichen Untersuchungsinstrumente herangezogen. Bei einem asymptomatischen Verlauf sollte nach einem positiven Test für 7 bis 14 Tage auf Sport verzichtet werden. Bei symptomatischen Patienten sollte der Sport in der Regel erst frühestens 7-14 Tage nach Abklingen der Symptome wieder aufgenommen werden."

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9713464/
Man muss bei diesen Artikeln auch immer beachten auf welche Studien sie sich beziehen und von wann die jeweiligen Studien sind.

Die "Return to Sport"-Empfehlungen beziehen sich in dem Artikel auf Studien aus dem Jahr 2020. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9713464/table/TB9395-0001/?report=objectonly) Da waren noch andere Sars-Cov-2 Varianten vorherrschend.

Hier nochmal ein Zitat aus dem hier bereits verlinkten Artikel des German Journal of Sports Medicine:
Während Befunde in
der Frühphase der Pandemie eine stärkere kardiale Beteiligung
befürchten ließen, weisen jüngere Ergebnisse an größeren
Kohorten auf eine Gefährdung hin, die bezüglich der Häufigkeit
bei anderen viralen Erkrankungen anzusiedeln ist (15, 22, 31,
35).
In der Literatur gibt es unterschiedliche Empfehlungen,
wann ein sicherer Wiedereinstieg in den Sport möglich ist und
welche Untersuchungen erforderlich sind, um dies festzulegen
(8, 9, 18, 27, 38).
Diese Empfehlungen wurden auch notwendig, weil sich mit
der konsequenten Impfung in den meisten Bereichen des Sports
die Erkrankungsmuster geändert haben, ebenso durch das Auftreten
anderer Varianten von SARS-CoV-2.
Dabei ist weiter ein
vollständiger Impfschutz im Sport wichtig. Ein vollständiger
Impfstatus ist hilfreich für die frühzeitige Elimination des Virus,
die Senkung der Ansteckungsrate und mitunter für eine
schnellere Freigabe für körperliches Training (26).
https://www.germanjournalsportsmedi...ns_Return-to-Sport_after_COVID-19_2022-04.pdf
 
Man muss bei diesen Artikeln auch immer beachten auf welche Studien sie sich beziehen und von wann die jeweiligen Studien sind.

Die "Return to Sport"-Empfehlungen beziehen sich in dem Artikel auf Studien aus dem Jahr 2020. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9713464/table/TB9395-0001/?report=objectonly) Da waren noch andere Sars-Cov-2 Varianten vorherrschend.
So lange du nicht mit seriösen Studien/Veröffentlichungen belegen kannst, dass das von Arno hier gepostete deshalb als überholt zu betrachten ist, ist dein Beitrag nur ein substanzarmer Relativierungversuch.

Und klar, durch Omikron, durch Impfung und insgesamt höhere Immunität hat sich die Wahrscheinlichkeiten einer Myokarditis verringert. Dies heißt aber im Umkehrschluss nicht, Covid als "normale" Erkältung zu betrachten und dementsprechend arglos wieder ins Training einzusteigen.
 
Mir ging es nur um Vorsicht trotz Symptomlosigkeit.

In Bezug auf Infektionskrankheiten ist bei starker sportlicher Belastung einfach das Umfeld zu beachten.

Man muss sich, wie hier oben genannt, ggf. separieren. Dabei könnte bspw. das Tragen einer FFP2-Maske im öffentlichen Verkehr sinnvoll sein.

Ich habe vergessen, ob Covid-Schnelltests bei Symptomlosigkeit funktionieren. Ich meine, nicht.
 
Mir ging es nur um Vorsicht trotz Symptomlosigkeit. In Bezug auf Infektionskrankheiten ist bei starker sportlicher Belastung einfach das Umfeld zu beachten.

Ich habe vergessen, ob Covid-Schnelltests bei Symptomlosigkeit funktionieren. Ich meine, nicht.
Schnelltests funktionieren grundsätzlich zuverlässiger bei höherer Viruslast.

Es lassen sich aber keine direkten Rückschlüsse von den Symptomen auf die Viruslast ziehen. Du kannst eine hohe Viruslast aber kaum Symptome haben/geringe Viruslast aber starke Symptome haben.

Ganz einfach gesagt: Du kannst mit hoher Viruslast munter herumlaufen während ein anderer mit wesentlich geringerer Viruslast mit Lungenentzündung im Krankenhaus liegt.
 
Das "Gute" bei Covid ist ja dann, dass man sich zumindest günstig Schnelltests besorgen kann.

Anderer Punkt: Hier wurde weiter oben auch geschrieben, dass man Covid angeblich mit Influenza gleichsetzen kann. Nachdem, was es inzwischen an Erfahrungen und Berichten zu Post/Long-Covid gibt, muss man dem deutlich widersprechen. Solche Falschinfos haben hier nichts zu suchen, insbesondere nicht in Hinblick auf medizinische oder gesundheitliche Themen.

Siehe Nutzungsbedingungen, zum Beispiel der Link am Texteingabefeld.
 
So lange du nicht mit seriösen Studien/Veröffentlichungen belegen kannst, dass das von Arno hier gepostete deshalb als überholt zu betrachten ist, ist dein Beitrag nur ein substanzarmer Relativierungversuch.
Aha. Hast Du auch was zum Thema beizutragen oder suchst Du nur Streit?
Und klar, durch Omikron, durch Impfung und insgesamt höhere Immunität hat sich die Wahrscheinlichkeiten einer Myokarditis verringert.
Korrekt, siehe das Zitat in meinem Beitrag.
Dies heißt aber im Umkehrschluss nicht, Covid als "normale" Erkältung zu betrachten und dementsprechend arglos wieder ins Training einzusteigen.
Wo habe ich ich das behauptet?

Wenn Du an Grundsatzdiskussionen zu Covid interessiert bist...such Dir nen anderen.
 
Aha. Hast Du auch was zum Thema beizutragen oder suchst Du nur Streit?

Korrekt, siehe das Zitat in meinem Beitrag.

Wo habe ich ich das behauptet?

Wenn Du an Grundsatzdiskussionen zu Covid interessiert bist...such Dir nen anderen.
Hab dich auch nicht gesucht. Nach zig Beiträgen inkl. diversen Links fragst Du mich, ob ich etwas zum Thema beizutragen habe? Wirklich originell.
Du bist es doch, der sich regelmäßig im Gefolge von dem anderen Kasper zu jedem Thema im Covid-Kontext meldet, meist nichts inhaltlich beiträgt außer wahlweise zu behaupten, die Diskussion der anderen sei Offtopic oder die Beiträge der anderen in Frage zu stellen, ohne aber selbst etwas substanziell zu liefern.

Und zu deinen Fragen: In Teil 1 habe ich dir zugestimmt, in Teil 2 habe ich etwas ergänzt. Du brauchst also nicht fragen, wo du etwas bestimmtes behauptet hättest.

Wie du in Beitrag #123 klarstellst, bist du ja nicht einmal willens, dich grundlegend mit dem Thema zu beschäftigen, meinst aber, die Kompetenz zu haben, Aussagen anderer, die mehr Kompetenz bezüglich oder zumindest mehr Interesse an der Fragestellung haben, ständig in Frage stellen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab dich auch nicht gesucht. Du bist es doch, der sich im Gefolge von dem anderen Kasper zu jedem Thema im Covid-Kontext meldet, nichts inhaltlich beiträgt außer wahlweise zu behaupten, die Diskussion der anderen sei Offtopic oder die Beiträge der anderen in Frage zu stellen, ohne aber selbst etwas substanziell zu liefern.
https://www.rennrad-news.de/forum/t...-corona-infektion.178757/page-27#post-5957722
Und zu deinen Fragen: In Teil 1 habe ich dir zugestimmt, in Teil 2 habe ich etwas ergänzt. Du brauchst also nicht fragen, wo du etwas bestimmtes behauptet hättest.
Viel Spaß hier noch und Herzlich Willkommen auf meiner Ignorelist. Du bist leider nicht der erste aber immerhin der zweite User, der es auf diese Liste schafft.
 
Anderer Punkt: Hier wurde weiter oben auch geschrieben, dass man Covid ja mit Influenza vergleichen kann.
Du, wie so sehr viele, verwechselst vergleichen mit gleichsetzen. Das ist das, was du meinst, nämlich gleichsetzen.
Man vergleicht Dinge, um Unterschiede darzustellen und herauszuarbeiten, was also auch in Zusammenhang mit Covid und Influenza absolut sinnvoll ist. Zur Aufklärung, zum Verständnis. Das hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit Verharmlosung und sonstigem in dieser Richtung zu tun. Das wirst doch auch du nicht anders sehen wollen. Hier übrigens wird fleißig verglichen:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/covid-19/grippe-oder-corona/
https://www.barmer.de/presse/presse...ersus-grippe-was-ist-der-unterschied--1245328
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/postvirales-syndrom-covid-influenza
 
Du, wie so sehr viele, verwechselst vergleichen mit gleichsetzen. Das ist das, was du meinst, nämlich gleichsetzen.
Man vergleicht Dinge, um Unterschiede darzustellen und herauszuarbeiten, was also auch in Zusammenhang mit Covid und Influenza absolut sinnvoll ist. Zur Aufklärung, zum Verständnis. Das hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit Verharmlosung und sonstigem in dieser Richtung zu tun. Das wirst doch auch du nicht anders sehen wollen. Hier übrigens wird fleißig verglichen:
https://www.netdoktor.de/krankheiten/covid-19/grippe-oder-corona/
https://www.barmer.de/presse/presse...ersus-grippe-was-ist-der-unterschied--1245328
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/popostvirales-syndrom-covid-influenza
Zutreffende Anmerkung!
Was in deinen Links allerdings etwas untergeht: Der Vergleich führt etwas in die Irre, denn:
  • Covid ist wesentlich ansteckender (Wer von uns hatte in den letzten Jahren 1-4 mal Influenza? Die meisten vermutlich nicht einmal ein einziges Mal) Eine ansteckendere Krankheit mit geringer Fallsterblichkeit ist tatsächlich "gefährlicher" als eine wenig ansteckende Kranheit mit hoher Fallsterblichkeit. Konkret: Selbst wenn Covid die exakt gleiche Fallsterblichkeit wie die Grippe hätte wäre es wesentlich gefährlicher da um ein vielfaches ansteckender. Das gleiche gilt für die Spätfolgen: Bis Covid gab es etwa zehntausend Menschen in Deutschland mit postviralen Erkrankungen, inzwischen geht man von Millionen aus
  • Covid ist eine Multisystemerkrankung, keine "normale" Erkältungskrankheit. Covid kann die Blutgefäße in diversen Organen angreifen und langfristig beschädigen.
  • Spätfolgen wie Diabetes sind bei der Influenza nahezu nicht vorhanden. Das ist insbesondere dann anzumerken, wenn wie in einem der Links angeführt wird, die Influenza sei für Kinder gefährlicher. Auch das gilt wiederum nur für die Fallsterblichkeit, nicht bei der Betrachtung von Spätfolgen: https://www.aerzteblatt.de/nachrich...rhoeht-Risiko-fuer-Diabetes-Typ-1-bei-Kindern
  • Die Grippeimpfung schützt wesentlich besser vor der Infektion (mit einer der Gründe, weshalb die Influenza in den Daten für zumeist ungeimpfte Kinder gefährlicher erscheint)
 
Zuletzt bearbeitet:
Covid ist wesentlich ansteckender (Wer von uns hatte in den letzten Jahren 1-4 mal Influenza?
genau diese deine Aussage ist ja ein Vergleich ;)- ein legitimer natürlich.
Ansonsten mag (und kann) ich dem, was du in diesem post weiter erwähnst, nicht widersprechen.

Du fragst zwar eher rhetorisch, aber beantworten möchte ich deine Frage trotzdem: Influenza hatte ich noch nie, ohne mich jemals dagegen impfen zu lassen.
Covid hatte ich 2x . beim 1.mal nach schon geringster "Anstrengung" total schlapp, leichtes Schmerzgefühl an immer abwechselnden Stellen, sonst aber gings mir gut.
Beim 2. mal wars eigentlich nichtmal erwähnenswert- ebenfalls ohne Impfung

Mein Wiedereinstieg nach der 1.Infektion, um zur Ausgangsfrage bezug zu nehmen: nach abklingen der Symptome noch ein paar Tage gewartet, dann aufs Rad. Versucht, auch mal meine 100% zu leisten, aber bei etwa 85% war es wie eine Barriere, drüber ging nicht. Nach dann nochmals einer Woche Pause war alles ohne jede Einschränkung möglich- dies blieb auch weiterhin so (ist jetzt 1,5 Jahre her)
Nach der 2. Infektion war alles normal, nachdem dann der Test (der Positiv-Strich wurde von Tag zu Tag schwach und schwächer- fand ich übrigens bemerkenswert) negativ war, sofort alles im Gewohnten möglich
 
genau diese deine Aussage ist ja ein Vergleich ;)- ein legitimer natürlich.
Ansonsten mag (und kann) ich dem, was du in diesem post weiter erwähnst, nicht widersprechen.

Du fragst zwar eher rhetorisch, aber beantworten möchte ich deine Frage trotzdem: Influenza hatte ich noch nie, ohne mich jemals dagegen impfen zu lassen.
Covid hatte ich 2x . beim 1.mal nach schon geringster "Anstrengung" total schlapp, leichtes Schmerzgefühl an immer abwechselnden Stellen, sonst aber gings mir gut.
Beim 2. mal wars eigentlich nichtmal erwähnenswert- ebenfalls ohne Impfung

Mein Wiedereinstieg nach der 1.Infektion, um zur Ausgangsfrage bezug zu nehmen: nach abklingen der Symptome noch ein paar Tage gewartet, dann aufs Rad. Versucht, auch mal meine 100% zu leisten, aber bei etwa 85% war es wie eine Barriere, drüber ging nicht. Nach dann nochmals einer Woche Pause war alles ohne jede Einschränkung möglich- dies blieb auch weiterhin so (ist jetzt 1,5 Jahre her)
Nach der 2. Infektion war alles normal, nachdem dann der Test (der Positiv-Strich wurde von Tag zu Tag schwach und schwächer- fand ich übrigens bemerkenswert) negativ war, sofort alles im Gewohnten möglich
Ich hatte ja auch nicht gesagt, dass ein Vergleich nicht möglich ist;-) Glaube Du verwechselst mich da.
 
Ich hatte ja auch nicht gesagt, dass ein Vergleich nicht möglich ist;-) Glaube Du verwechselst mich da.
ist wohl korrekt- beides. Mißverständliches basiert darauf, das ich -eigentlich- hier und jetzt mich auf anderes konzentrieren...,ähm, sollte. Das war eigentlich noch in Zusammenhang mit @arno¹ s letzten Beitrag gemeint.
Alles gut ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten