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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“

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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“

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Manuel Karger war erfolgreicher Hobby-Triathlet und erhielt eine Long Covid-Diagnose. Was das bedeutet, will er mit anderen Sportlern teilen. Wir haben mit ihm gesprochen.

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Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“
 

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Re: Long Covid im Sport: „Gefahr keinesfalls unterschätzen!“
Das wirklich lächerliche ist doch, das dieser Thread hier immer noch so steht. Klar, das ist ein eher totes Forum hier, da steckt keiner viel Arbeit rein. Trotzdem bedeutet das entweder, die Forenbetreiber sind der selben abstrusen Theorie verfallen, oder es ist ihnen einfach egal, wenn Fakenews über ihre Plattform gehen. Zumal 90% nichtmal mit dem Foreninhalt zu tun haben. Wenn sie nicht wollten, dass ihr Forum zu Fehlinformation genutzt wird, würden sie diesen Thread sperren. So aber….
 
nur falls das untergegangen ist... ich poste es dann bei jeder weiteren Erwähnung der RKI zahlen durch Steve

+
Ich frag jetzt solange bist du endlich drauf eingehst ;)

Imfquote ü60: 85,2%
(https://de.statista.com/statistik/d...coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/)

Ohne Impfwirkung bei Ü60 läge der "Anteil Impfdurchbrüche an COVID-19-Fällen auf Intensivstation bei ü60" also bei 85,2%.

Er liegt aber "nur" bei 33,4%.

@SteveJobt: Rettet die Impfung also auch massivst Leben unserer Ü60-Mitmenschen, ja oder nein?
 
Da sagst du ausnahmsweise mal etwas wirklich richtiges! Ich denke da wird dir niemand widersprechen!
Ich will widersprechen! Da es auf mich bezogen war, kann ich zu 99% sagen, dass er eine höhere Bildung genossen hat. Scheinbar hat ihn das allerdings nicht unbedingt geholfen, sondern vielmehr geschadet.
 
Trotzdem bedeutet das entweder, die Forenbetreiber sind der selben abstrusen Theorie verfallen, oder es ist ihnen einfach egal, wenn Fakenews über ihre Plattform gehen.
Bringt Klicks. Gut für die Einnahmen aus PR-Meldungen, die hier als "Artikel" veröffentlicht werden und Werbeeinblendungen.
 
Das wirklich lächerliche ist doch, das dieser Thread hier immer noch so steht. Klar, das ist ein eher totes Forum hier, da steckt keiner viel Arbeit rein. Trotzdem bedeutet das entweder, die Forenbetreiber sind der selben abstrusen Theorie verfallen, oder es ist ihnen einfach egal, wenn Fakenews über ihre Plattform gehen. Zumal 90% nichtmal mit dem Foreninhalt zu tun haben. Wenn sie nicht wollten, dass ihr Forum zu Fehlinformation genutzt wird, würden sie diesen Thread sperren. So aber….
Dieser Thread wurde gestern von Lauterbach gepostet und er zeigt die Wirksamkeit der Impfungen. Was Du hier als Fake News titulierst sind Fakten. Aber Du hast Recht, in diesem Thread gibt es jede Menge Fake News. Wir sollten uns alle auf die offiziellen Quellen wie das RKI und Experten wie Lauterbach konzentrieren. Alle anderen sollten sofort mundtot gemacht werden.
 
Es gibt keine Conclusion in Ihrer Absolutheit.

Ich habe mich überhaupt erst wieder hier reingehangen nachdem gestern so ein Schlaumeier die Behauptung aufstellte dass in den Krankenhäusern zu 99% Ungeimpfte liegen und das auch noch mit Vehemenz mehrfach wiederholt hat.

Darauf habe ich dann die Zahlen des RKI gepostet und diese Aussage als das was es ist nämlich Fake News zu widerlegen.

Auch werden hier ständig absolute und relative Risikoreduktion verwechselt. Die Zulassungsstudien werden nicht verstanden und dann auch noch falsch zitiert und auch das mit einer Vehemenz dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann aufgrund solcher Unwissenheit.

Die Zahlen zu den Impfdurchbrüchen und Todesfällen passen nicht zu den Daten aus den Zulassungsstudien. Man sieht das auch daran wie das RKI ständig die relative Risikoreduktion nach unten anpasst. Die absolute Risikoreduktion die sowieso schon sehr niedrig war sinkt damit natürlich auch immer weiter.

Also mir wäre das tatsächlich zu blöd, wertvolle Lebenszeit mit Dingen zu verschwenden, die man nicht kapiert, versteht oder sonst aus dem Zusammenhang reißt.
Hast Du sonst wirklich nix zu tun ?!
 
Die in der Charitè haben natürlich nicht so den Einblick in die Materie, wie unser Querdenker-Professor, aber bei denen sieht es so aus:

"""

Charité: Kaum noch freie Intensivbetten​

Die Berliner Charité warnt vor einer Überlastung der Intensivstationen. Die Zahl der Covid-Patienten sei in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen, mahnte Vorstand Martin Kreis. 90 Prozent der Covid-19-Patientinnen und Patienten in der Charité seien nicht geimpft. Wenn es nicht gelinge, die Impfquote deutlich zu steigern und die Fallzahlen zu senken, werde das in Krankenhäusern zu massiven Einschränkungen bei der Versorgung führen. Verschärft werde die Lage dadurch, dass bundesweit weniger Intensivbetten zur Verfügung stünden als noch vor einem Jahr und durch den Mangel an Intensivpflegepersonal."""

Quelle: klick
 
Ob es sich hier um einen Troll handelt oder nicht: Eine echte Diskussion mit diesem User ist müßig. Fakten werden durch ihn ignoriert und stattdessen auf irgendwelchen Nebenschauplätzen auf persönlicher Ebene gekämpft. Es ist gut, offensichtliche Falschaussagen zu widerlegen statt einfach so stehen zu lassen. Aber eine langwierige Pseudo-Diskussion (denn an einer tatsächlichen Diskussion ist er offensichtlich nicht interessiert), in der die gleichen Argumente in einer Endlosschleife durchgekaut werden, nützt niemandem.
Ich habe damit auch aufgehört. Die Meinungen sind gemacht, diesseits und jenseits der Fakten.
Glücklicherweise ist in den meisten westlichen Ländern eine, mitunter deutliche, Mehrheit der Bevölkerung vernünftig, und die Politiker handeln grösstenteils ebenso verantwortlich. Alles andere wird die Zeit zeigen (die wissenschaftliche Prognose hierzu ist ziemlich eindeutig) - nächster Checkpoint in einem halben Jahr. Leid tun mir nur die Angestellten im Gesundheitswesen, denn die müssen das ausbaden. Und natürlich diejenigen, welche das unverantwortliche Handeln anderer ausbaden müssen.
 
So sieht das aus, die Gesellschaft scheint sich ein Konsens gebildet zu haben die ungeimpften über Klinge springen zu lassen. Neben den Ungeimpften selber und den Mitarbeitern des Gesundheitswesen, wird es auch Menschen mit eingeschränktem Immunsystem treffen. Das alles ethisch über, aber wohl nicht mehr vermeidbar.

Mal was anderes und on topic. Gibt es eigentlich mittlerweile Daten zu Long Covid nach Impfdurchbrüchen ?
 
die Gesellschaft scheint sich ein Konsens gebildet zu haben die ungeimpften über Klinge springen zu lassen.

"Ungeimpfte über die Klinge springen zu lassen", hmm, ist Auslegungssache, sie können sich ja impfen lassen.

Wenn jemand vorsätzlich und eigenverwntwortlich ohne Malaria-Prophylaxe eine Wildnis-Safari in Zentralafrika unternimmt, ist daran dann die Gesellschaft schuld? Mehr als Aufklärung, Aufklärung und nochmal Aufklärung kann man da nicht machen.

Ja, der Vergleich hinkt, ich weiss. Keine Ahung, nur ein Denkanstoß. Schwierig.
 
sie können sich ja impfen lassen.
Ja war auch mein erster Reflex. Finde das ethisch trotzdem problematisch. Man versorgt diese Menschen ja auch auf der Intensivstation. Wenn man damit argumentiert das die selbst schuld sind, könnte man denen mit dem Argument auch die medizinische Versorgung verweigern.
Das echt ein Dilemma
 
Ja war auch mein erster Reflex. Finde das ethisch trotzdem problematisch. Man versorgt diese Menschen ja auch auf der Intensivstation. Wenn man damit argumentiert das die selbst schuld sind, könnte man denen mit dem Argument auch die medizinische Versorgung verweigern.
Das echt ein Dilemma

Ein Problem unserer Gesellschaft ist, daß viele Leute keinerlei Verantwortung gegenüber den Mitmenschen tragen wollen.
Alles ist egal, die Anderen sind einem völlig schnurtz... hauptsache ICH !
Trifft es einen dann aber persönlich, so brennt tatsächlich die Hütte.

War ein Urlaub in tropischen Ländern geplant, so rannten die Leute die Arztpraxen ein um sich mit Impfstoffen gegen Malaria, Gelbfieber und was es sonst noch alles gibt, vollpumpen zu lassen, weil man ohne Impfung nicht einreisen durfte.
Da konnten die Spritzen nicht groß genug sein.
Und bei der Impfung gegen Covid macht man so ein Theater ?!

Nachtrag:

Es ist schon soweit gekommen, daß das Pflegepersonal gekündigt hat, weil die es mitunter Leid sind, für die ungeimpfte Bevölkerung (damit sind die Impfgegner / Impfmuffel gemeint) sich tagtäglich die Seele aus dem Leib schuften dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich müssen und sollen auch die ungeimpften Menschen das volle Programm an medizinischer Versorgung erhalten. Das ist in unserer Gesellschaft zum Glück selbstverständlich und halt auch die Pflicht der Gemeinschaft jeden - wie ängstlich/verbohrt/unaufgeklärt er auch sein mag - zu versorgen.

Genau das unterscheidet eben aber auch den Großteil der Gemeinschaft von so manchem Impfverweigerer.
Viele Mitmenschen sehen halt nicht nur ihre Rechte, sondern auch die Pflichten, die das Leben in einer möglichst harmonischen und gesunden Gesellschaft so mitbringt. Und sei es nur eine moralische Pflicht den schwächeren und/oder dem medizinischen Personal gegenüber.

Von den Querdenkern höre ich immer nur: MEINE Grundrechte sind mir genommen. MEIN Recht ist es selbst zu entscheiden. MEINE Meinung ist die einzig richtige und die bösen Medien lassen mich nicht zu Wort kommen.
Ich höre aus dieser Gruppe keinen einzigen Satz, wo auch nur einmal das Wort Pflicht oder Verpflichtung im Zusammenhang mit dem eigenen Tun vorkommt.
 
Von den Querdenkern höre ich immer nur: MEINE Grundrechte sind mir genommen. MEIN Recht ist es selbst zu entscheiden. MEINE Meinung ist die einzig richtige und die bösen Medien lassen mich nicht zu Wort kommen.
Ich höre aus dieser Gruppe keinen einzigen Satz, wo auch nur einmal das Wort Pflicht oder Verpflichtung im Zusammenhang mit dem eigenen Tun vorkommt.

Und das Lächerliche bei dieser Argumentation ist, daß man ja so betrachtet keinerlei Freiheit beraubt wurde, geschweige denn in den Grundrechten eingeschränkt wurde.
Wenn Ich mal in andere Länder blicke... da sah es viel strenger und härter aus.

Das aber die Maßnahmen, die man ergriffen hat und vermutlich nochmals ergreifen muß auch zum Schutze der Querdenker dient, soweit reicht der Horizont nicht aus, was das Denken betrifft.

Ich habe mal meinem Kollegen, der ebenfalls dieser Szene angehört, den Vorschlag gemacht, sich doch mal für 3 oder 4 Tage freiwillig in so eine Klinik zu gehen und mal auf der Intensivstation mit dem Personal nur mitzulaufen.
Selbstverständlich ohne Maske und Schutzanzug, denn laut seiner Meinung ist ja nix und alles übertrieben.
Das hat Er dann kleinlaut mit "Nö, das mache Ich nicht" abgelehnt.
 
Mal was anderes und on topic. Gibt es eigentlich mittlerweile Daten zu Long Covid nach Impfdurchbrüchen ?
DAS ist die interessante Frage, auf deren Antwort wohl viele warten. Wir warten erstmal auf die Briten. Die haben gottseidank viele Millionen (wieder mal) für eine Studie in die Hand genommen, die zunächst mal das Krankheitsbild Long Covid und Post Covid definiert.

Der Rest wird sich über "Feldstudien" wie in Israel zeigen. So lange gibts ja noch nicht die Impfung für Jedermann. Evtl seit Sommer 2021 wars für jeden zugänglich (bei uns). Da der Schutz erst nach ca. 6 Monaten am sinken ist und damit Impfdurchbrüche somit meist erst seit ein paar Wochen zu verzeichnen sind, dauerts noch ein wenig, bis man was zu long oder post Covid nach Impfdurchbrüchen sagen kann.
 
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