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... definitiv, und zwar durchaus um 20 - 25 cm - die Länge ist da tatsächlich doch entscheidend ...Sprich ich bin da vornerum zu kurz.
Das ist Dir zu klein
mir nichtschicks erst mal in den süden, wir klüngeln das ausMir auch...
nieten können wir übrigens in meiner höhle...
Wie gesagt - ich würde immer alles vermeiden, was nach innen ins Schutzblech ragt, wenn es möglich ist ... Der oben gezeigte kleine Schmutzlappen ist einfach nur mit Pattex angeklebt - der hat ja keine mechanischen Belastungen und kein Geschüttel auszuhalten wie der vordere, und wird zudem an den Seiten von den Kanten des Schutzblechs gegen die Rahmenstreben gedrückt (womit er zugleich als Scheuerschutz dient ).Keine schlechte Idee. Die Berthoudbleche sind dummerweise für die Befestigung am Tretlager vorgebohrt.
Man könnte dann dort einen kleinen Fänger verschrauben.
mir nichtschicks erst mal in den süden, wir klüngeln das aus
Die werden auch jetzt noch so gebaut.an einem italienischen Damenrad von 1937 zu finden:
Anhang anzeigen 181402
Diese Meinung vertritt ja auch Jan Heine in seiner Spritzschutzlappen-Bastelanleitung; ich bin mir da nicht so sicher und denke eigentlich, dass der möglichst ungehinderte Abfluß ohne störende (Dreckfang-)Kante wichtiger ist - von der Logik her denke ich da vielleicht eher wie ein Dachdecker, der das Wasser immer abwärts laufen lassen möchte, über gut überlappende Kantenbereiche und durch Rinnen, an/in denen sich nichts stauen kann (und ja - das Wasser wird vom Vorderrad gegenläufig hochgeschleudert - aber abwärts herunterlaufen muss und wird es ja dann doch wieder ...).
Sowohl - als auch, würde ich sagen ... Natürlich hängt es auch immer vom Reifenprofil (... Crossreifen haben natürlich eine besonders hohe "Förderleistung" ... ), dem Fahrtempo, der Wassermenge, dem (Seiten-)Wind etc. ab, aber meiner Beobachtung zu Folge ist es typisch, dass bei einigermaßen zügiger Fahrt sowohl Wasser nach vorne mitgerissen und herausgeschleudert wird, wie, dass sich kontinuierlich Tropfen an der Unterkante des Spritzschutzlappens bilden und nach hinten wegfliegen.Du denkst schon richtig, aber das Wasser, das spritzt fliesst m.E. bergauf ;-)
Kann man schoen vorne sehen, wie's bei genuegend Naesse fast im Strahl nach vorn rausspritzt.
Die oben gezeigten italienischen Schutzbleche dürften wohl in dieser Hinsicht prinzipiell das erreichbare Optimum darstellen (wenn die vorderen Schutzbleche noch etwas länger wären); völlig trocken bleiben die Schuhe/Füße wohl bei keiner Lösung, aber man kann die Menge des "Duschwassers" mit geeigneten Schutzblechen und Spritzschutzlappen schon erheblich reduzieren, eben bis an den Punkt, dass mit zusätzlichen "Maßnahmen" (in meinem Fall Gamaschen von Vaude) die Schuhe wirklich trocken bleiben, oder wenigstens erst nach stundenlanger Fahrt anfangen, "durchzufeuchten", nicht schon nach 5 Minuten ...Ich hab's bislang nicht vermocht Schutzbleche so anzubringen, dass meine Fuesse trocken bleiben.