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Münsterland Giro 2013

Wozu auch. Wer mehr trainiert, ist vorne. Das hat mit Ahnung recht wenig zu tun. Was den Rest der Ahnung betrifft, kann ich nur wiederholen, was ich in diesem Forum immer schon schrieb: Ich bin langsam, habe gerade angefangen mit dem Radsport und trainiere mit Leuten zusammen, die regelmäßig Rennen gewinnen.
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Wenn du mit Leuten trainierst die regelmäßig Rennen gewinnen und du hast von denen immer noch nichts gelernt dann tust du mir leid, denn gerade durch solche Fahrer lernt man wie man sich im Rennen verhalten soll.

Entweder du bist dann lernresistent oder die anderen haben kein Interesse dir zu sagen wie man es macht.

Aber bei deiner Einstellung kann das niemals etwas richtig gutes werden.

Fahre besser RTF da kannst du ganz langsam und ohne Pulk und Stress fahren und gefährdest auch niemanden, denn mit deiner Fahrweise kann ich mir vorstellen bist du die Gefahr für die Anderen und ein potenzieller Sturzverursacher.
 
Wenn du mit Leuten trainierst die regelmäßig Rennen gewinnen und du hast von denen immer noch nichts gelernt dann tust du mir leid, denn gerade durch solche Fahrer lernt man wie man sich im Rennen verhalten soll.
Wie denn?

Aber bei deiner Einstellung kann das niemals etwas richtig gutes werden.
Was wäre denn richtig gut?

Fahre besser RTF da kannst du ganz langsam und ohne Pulk und Stress fahren und gefährdest auch niemanden, denn mit deiner Fahrweise kann ich mir vorstellen bist du die Gefahr für die Anderen und ein potenzieller Sturzverursacher.
Soso, im Rennen gefährde ich die Leute, bei einer RTF aber nicht? Wie soll das denn gehen? o_O
Ich lese da drei Sätze, die sich selbst widersprechen. Klug gemacht, aber leider kann ich damit nichts anfangen. Zurück zum Thema. Vielleicht schreibt noch mal jemand was über den Münsterland Giro.
 
Soso, im Rennen gefährde ich die Leute, bei einer RTF aber nicht? Wie soll das denn gehen? o_O
Ich lese da drei Sätze, die sich selbst widersprechen. Klug gemacht, aber leider kann ich damit nichts anfangen..


Das geht ganz einfach, bei einer RTF kannst du ganz alleine und ganz nach deiner Geschwindigkeit fahren da es ja wie du hoffentlich weißt kein Rennen ist.

Am besten du lernst in der Gruppe fahren oder du lässt es ganz sein denn mit dir möchte und würde ich auch nicht im Pulk fahren wollen, bei deiner Einstellung und deinen Ansichten.

Frage deine Mitfahrer welche Rennen fahren:rolleyes: wie man sich verhält und dann lernst du wie es funktioniert, aber so lange du das nicht beherrschst gefährde keine anderen Radfahrer und bleibe/fahre alleine und nicht in einer Gruppe, so einfach kann es sein.

In deinem Bericht:rolleyes:kann man es ja lesen, du kannst weder im Wind fahren noch kannst du Kante fahren und bist überfordert und wenn schon keine Möglichkeit besteht zu lutschen, dann macht man eben eine zweite Staffette auf um die Möglichkeit des Windschattenfahrens zu nutzen.
Also erst lernen, dann üben und dann ( Jedermann )-Rennen fahren.:)
 
Rayban, Wetter, master, ihr werft mir mangelnden Respekt gegenüber anderen Rennradfahrern vor. Dann geht doch bitte mit gutem Beispiel voran. Ich bin Rennradfahrer und fahre Rennen.

Meine Trainingspartner sind übrigens noch schlimmer als ich, da bin ich noch einer der gemäßigten. Ihr könnt euch vorstellen, was wir für einen Spaß im Training haben.
 
Rayban, Wetter, master, ihr werft mir mangelnden Respekt gegenüber anderen Rennradfahrern vor. Dann geht doch bitte mit gutem Beispiel voran. Ich bin Rennradfahrer und fahre Rennen.

Meine Trainingspartner sind übrigens noch schlimmer als ich, da bin ich noch einer der gemäßigten. Ihr könnt euch vorstellen, was wir für einen Spaß im Training haben.

Sagen wir einmal du fährst Jedermann Rennen, keine Lizenzrennen, da ist ein ganz kleiner Unterschied.
Wenn es so ist, dass deine Trainingspartner noch schlimmer sind, dann ist eure Gruppe eigentlich nur zu bemitleiden und fahren möchte/würde ich mit euch nicht wollen, tut mir echt leid für euch.

Bei solchen Leuten/Fahrern wundert mich eigentlich nichts mehr und man kann euch nur wünschen dass ihr es irgend einmal lernt/begreift wie so ein Rennen abläuft und wie man sich verhält, aber bevor euch/anderen Mitfahrern ernsthaft etwas passiert und die Knochen kaputt sind.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht mehr zu sagen.:(
 
Frage deine Mitfahrer welche Rennen fahren:rolleyes: wie man sich verhält und dann lernst du wie es funktioniert, aber so lange du das nicht beherrschst gefährde keine anderen Radfahrer und bleibe/fahre alleine und nicht in einer Gruppe, so einfach kann es sein.
Das ist genau das, was ich in meinen Beiträgen zuvor geschrieben habe. Aber, da wirst du mir sicherlich Recht geben, gab es beim Münsterland Giro Typen, die seit 30 Jahren Rennen fahren und immer noch nicht begriffen haben, wie man sich im Pulk verhält. Das sind die Typen, die während des Rennens laut schreien, dass alle anderen um sie herum nicht Radfahren können. Man kann die Jungs also relativ schnell identifizieren.
 
... aber bevor euch/anderen Mitfahrern ernsthaft etwas passiert und die Knochen kaputt sind.
Kann das sein, dass du dir meine Beiträge nicht durchliest? Ich hatte vorher eine Anleitung gegeben, wie man Stürze vermeidet und gesagt, dass Stürze in einem Hobbyrennen nichts zu suchen haben und nur den Profis vorbehalten bleiben sollen. Wenn man geschickt fährt, geht das auch. Dazu gehört z. B., dass man nicht bis 500m vor dem Ziel nur 33 km/h fährt um dann in den Wiegetritt zu gehen. So geschehen in Münster. Dazu gehört, dass man nicht im wenig trainierten Zustand riskant fährt, um vom 100. auf den 98. Platz zu kommen. Das sollte nur den Fahrern vorbehalten bleiben, die sich Hoffnungen machen auf ein Platz auf dem Treppchen. Wer meine Beiträge nicht liest, sollte auch nicht darauf antworten.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht mehr zu sagen.:(
Da sind wir uns schon wieder einig...
 
Du hast absolut keine Kenntnisse wie man Rennen fährt und bevor du diese nicht hast, erst lernen und nicht schwafeln.

Mit jemandem zu diskutieren der keine Ahnung hat und noch nie Rennen gefahren ist ( du bis natürlich nicht gemeint denn du hast ja Rennerfahrung ) , ist so sinnlos wie des Papstes Eier, sorry ich gebe auf.
 
Rayban, Wetter, master, ihr werft mir mangelnden Respekt gegenüber anderen Rennradfahrern vor. Dann geht doch bitte mit gutem Beispiel voran. Ich bin Rennradfahrer und fahre Rennen.
Meine Trainingspartner sind übrigens noch schlimmer als ich, da bin ich noch einer der gemäßigten. Ihr könnt euch vorstellen, was wir für einen Spaß im Training haben.

Erst einen geistigen Erguss von sich geben und anschließend noch gelobt werden wollen.
Respekt ist kein Selbstläufer. Den muss man sich verdienen.
Mit Deiner Art jedoch, sich über Andere zu erheben verspielst Du den Kredit, den jeder hier erwarten kann.
Dünkelhaftes Auftreten gepaart mit Beratungsresistenz.

Zur Rechtfertigung müssen auch noch anonyme Trainingspartner herhalten welche es noch ärger treiben sollen.
Das ist ein absolutes Armutszeugnis, mit dem Finger auf vermeintlich Schlechtere zu zeigen, um sich damit moralisch zu legitimieren.

Diesen Spaß möchte ich mit Dir nicht teilen.
 
Gebe auch zu bedenken, dass Stürze selbst dann passieren, wenn sich alle korrekt verhalten. Das bringt der beschränkte Platz mit sich. Noch die beste Reaktionsgeschwindigkeit setzt dem manchmal eine natürliche Grenze. Unfälle lassen sich bei keiner Sportart vermeiden. Es wird immer was passieren. Was mich betrifft, habe ich sogar das Gefühl, dass es in den letzten Jahren über alle Rennen hinweg viel disziplinierter und wesentlich weniger unfallträchtig geworden ist.

Dass du dich, nature boy, beschwerst, dass keiner mit Führungsarbeit übernimmt, wirst du mit vielen teilen. Hier mal aus der Sicht von mir, der ich selten Führungsarbeit mache und meine besten Platzierungen aus dem Windschatten heraus eingefahren habe (z.B. grade beim Münsterland Giro): Ich würde das sehr gerne tun, es klappt aber selten. (1) Ich weiß, dass ich in der Spitze nicht so schnell fahre wie die, die das tun - und die sich dann darüber beschweren, dass ich zu langsam arbeite. (2) Wenn du in der Mitte des Pulks ist, braucht es schon einiges, um zur Spitze zu fahren. Nun geht es ja gerade auch um Sicherheit. Sehr sicher ist das nicht, wenn in einer Gruppe von 30 Fahrern und mehr alle ständig versuchen, nach vorne zu fahren, um ihren Anteil an der Führungsarbeit zu leisten. (3) Manchmal werde ich abgehängt und bleibe grade so an einer kleinen Gruppe, werde eventuell von einer kleinen Gruppe aufgefahren. So ein Quartett oder so. In den meisten Fällen versuche ich da, ehrlich mitzuarbeiten, aber ich habe es auch schon erlebt, dass ich wirklich wollte, aber so hart an der Grenze gefahren bin, dass ich es grade noch geschafft habe, dran zu bleiben, aber nicht mehr die Zusatzgeschwindigkeit hatte, ganz nach vorne zu gehen. Da ist es dann auch schon passiert, dass ich lange genug durchhielt, bis ein größeres Feld auffuhr, in dem ich mich erholen konnte - und dass ich dann im Ziel noch besser als meine Gefährten aus dem Quartett abschnitt. Es ist also häufig schade, aber es hat häufig auch einen Grund, dass sich Mitfahrer zurückhalten.

Und 'n Sprint über 5km ist im Grunde ein Ausreißversuch. Natürlich versucht man häufig, gegen Ende das Tempo anzuziehen, um den echten, kurzen Sprint schwer zu machen. Endgültig angetreten wird aber bei den Profis und vorne in der allerersten Gruppe auch erst bei so etwa 500m vorm Ziel. Alle anderen, die vorher raus fahren, versuchen, dem Sprint ja grade zu entgehen. Sprint heißt: Maximale Anstrengung, maximale Leistung. Das hält physisch keiner über 5-10km durch. Das ist biologisch genauso unmöglich wie das Usain Bolt über 1000m so schnell läuft wie über 100m. Ich finde es auch nicht albern, dass man noch um Platz 499 sprintet, oder Platz 1373. Die meisten, die da weiter hinten fahren, die fahren über Jahre da hinten, weil sie eben entweder nicht (mehr) so viel physisches Talent haben oder nicht (mehr) so viel trainieren können. Für die ist der Sieg nicht Platz 1, sondern ein gutes Ergebnis im Rahmen der Bandbreite, die sie normalerweise einfahren. Ich bewege mich normalerweise zwischen Platz 300 und 100 und manchmal komme ich mit viel Glück noch ein bisschen weiter nach vorne, ich werde aber niemals nie ein Rennen gewinnen. Ich riskiere für Platz 100 nicht Leib und Leben und Fahrrad, aber ich versuche schon, dabei zu sein. Das ist ja auch für mich wertvoll, wenn ich weiß, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten gut abgeschnitten habe. Sonst könnte ich tatsächlich RTF fahren. Wäre ja auch finanziell günstiger.

Ich bin also genau der Typ Rennfahrer, den du dir zum Feindbild gemacht hast. Gerne, kann ich mit leben. Der unterste Boden war allerdings deine latente Frauenfeindlichkeit.
 
Hi potifa,

es hat keinen Sinn sich über Typen wie Nature Boy aufzuregen, das ist es nicht wert.

Es gibt immer solche Besserwisser die keine Ahnung haben aber davon recht viel, die über die anderen Teilnehmer herziehen und Aussagen nur ich bin ein guter Rennfahrer die anderen sind zu blöde hört man auch genug.

Aber genau diejenigen sind es welche andere im " Rennen " gefährden und den meisten Mist und die meisten Fahrfehler fabrizieren.

Also was hat es für einen Sinn, lass ihnen die Freude sich zu profilieren und sich in den Himmel zu heben als wären sie die kommenden Stars, denn es gibt ein schönes Sprichwort: " Hochmut kommt vor dem Fall " und auch Nature Boy wird fallen und zwar ganz tief und dann auch hart, eventuell ist er dann auf dem Boden der Tatsachen:)
 
es hat keinen Sinn sich über Typen wie Nature Boy aufzuregen, das ist es nicht wert.

Als ich schrieb, dass meine Trainingskumpanen schlimmer sind als ich und dass ich zu den netteren Fahrradfahrern gehören würde. Damit meinte ich das Lästern über andere Radfahrer. Das ist nur menschlich, das macht jeder. Wir befinden uns immerhin im Wettkampf.

Du hast absolut keine Kenntnisse wie man Rennen fährt und bevor du diese nicht hast, erst lernen und nicht schwafeln.
Was das Lästern über andere Radfahrer angeht, befindest du dich ganz weit oben. Es gibt aber einen Unterschied zu den Lästereien meiner Trainingskumpanen: es gibt keine logischen Argumente. Es scheint mir, als wenn du zum Forumstroll werden willst. Wenn du das absichtlich machst, wäre das wieder intelligent.
Deine beiden letzten postings weisen darauf hin, dass du zu den Typen gehörst, die nicht leidensfähig sind. Ich darf das mal näher erklären:

Unter den Hobbyfahrern, die im A-Pulk sind, trainieren die meisten gar nicht mehr so viel. Es gibt viele, die ihr Leben lang Rad gefahren sind. Die sind früher mal viel schneller gefahren, A-Lizenz, teilweise Profis. Sie wissen, dass sie nicht mehr mithalten können. Die verstehen unter "gut fahren können":

V1
1. fahre möglichst dicht auf deinen Nebenmann und Vordermann auf
2. lass dich nie vorne an der Spitze blicken, da fahren nur die Idioten
3. die Leute, die dich seitlich oder von vorne anrempeln, können nicht radfahren

Ich wette, es gibt Leute, die regelmäßig vorne ankommen, die seit 10 Jahren nicht mehr an der Spitze des Pulks gefahren sind.

Da ich erst seit kurzem Rad fahre, verstehe unter "fahren können" etwas anderes:

V2
1. einen Sturz vermeiden
2. wenn Platz ist, am Pulk vorbei nach vorne ziehen
3. Den Pulk, wenn er mal wieder eingeschlafen ist, im Gegenwind überraschen und stehen lassen

Für die Leute, die noch unschlüssig sind, für welche Variante sie sich entscheiden, den kann ich sagen: Variante 2 macht total viel Spaß. Ob das Sinn macht oder nicht ist scheißegal. Beim Hobbyfahren sollte der Spaß im Vordergrund stehen.

Wer sich für Variante 1 entscheidet, sollte wissen, dass damit Stürze vorprogrammiert sind. Mit Variante 2 hält man sich elegant aus den Stürzen heraus.

Meine Ansicht ist, dass die V1 Leute mit ihrem Leben abgeschlossen haben. Sie wollen ohne Schmerzen möglichst weit vorne ankommen. Mit möglichst wenig Training, denn die Frau wartet schon zu hause. Diese Leute sind verbittert und haben keinen Spaß. Bestes Beispiel ist Master0652. Es sei denn, er meint es ironisch. Mal sehen. Wenn der Master sagt, ich könne nicht radfahren, betrachte ich das eher als Kompliment.
 
Lieber Himmel. Wenn man sich auserkoren hat für V2 und zu schlecht ist um
2. am Pulk vorbei nach vorne zu ziehen
3. den Pulk weder im Gegenwind, noch im Seitenwind, noch bei Rückenwind stehen lassen kann und
1. durch seine Fahrweise eventuell sogar gefährliche Situationen im Pulk hervorruft, die, was man keinem wünscht, in Stürze enden können, so sollte man
4. sich ein PC-Radspiel zulegen und
5. sein Rad in der Börse anbieten.

Es ist übrigens durchaus üblich, dass man im Pulk nahe beieinander fährt. Deswegen ist es ja ein Pulk. Wer das nicht abkann, wer da nervös wird, sollte bei diversen RTF und langsameren Tempo sich daran gewöhnen, dass dicht gefahren wird und ab und an Körperkontakt besteht. Wer bei so etwas erschrickt, den Lenker verreißt, Wellen fährt, hat wirklich nur bei Einzelzeitfahren etwas verloren, sonst nirgends.
Wer kein Tempo vorne macht, fährt klug, denn es ist allgemein anerkanntes Ziel ökonomisch möglichst weit vorne anzukommen. Meinst Du ein Kittel z. B. gewinnt 4 Etappen bei der Tour, wenn er nach V2 fährt?
Ich schließe mich den anderen an: Mit Dir möchte ich nicht gemeinsam Rad fahren. Das ist für meine Gesundheit zu gefährlich.
 
nature boy - hattest du nicht die alles optimierende Diät? die dich besser als alle anderen Fahrer macht?
Der Thread hieß:

Häufig Hungerast in letzter Zeit
 
Ich schließe mich den anderen an: Mit Dir möchte ich nicht gemeinsam Rad fahren. Das ist für meine Gesundheit zu gefährlich.
Ökonomisch fahren heißt: gefährlich fahren. Wenn du es als Gesundheitsrisiko ansiehst, mit mir zusammen zu fahren, kannst du nur dein leistungsschwaches Herz meinen?

nature boy - hattest du nicht die alles optimierende Diät? die dich besser als alle anderen Fahrer macht?
Danke, du hast vollkommen recht.
 
Jungs-ihr braucht ein neues Agressions-Abbau-Hobby.......Hobby, wie gesagt.
Dass Jedermannrennen nur ein Hobby sind, haben manche hier noch nicht richtig kapiert. Deswegen danke für das posting.

Übrigens: hier wird behauptet, dass sich fast alle im A- Pulk wie Profis aufführen. Meine Erfahrungen sind andere. Es sind höchstens 30%.
 
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