• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

"Mein Einstieg ins Triathletenleben"

AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Im Schnitt 167 maximum 186.



Was heisst vom Laufen kommen? Ich bin im Oktober erst noch meinen letzten HM gelaufen. Marathons habe ich auch einige aber die sind länger her und ich habe jetzt einfach mal wieder Bock drauf.

Das heißt, dass du dort schon eine gewisse Form mitbringst und den Fokus aufs Radfahren legen könntest. Aber ich habe mal gerade die letzten Postings genauer gelesen und gesehen, was du im Moment so läufst. Von der Grundschnelligkeit her stehste da ja noch ziemlich am Anfang. Da würde ich noch ein wenig Training investieren, um das zu verbessern.

10km Läufe werde ich zur Vorbereitung bestreiten. Und ich denke zwischen dem M und der ersten OD ist mit 2 Monaten genug Zeit um vom M zu regenerieren.

Sicher ist das genug Zeit zum regenerieren. Aber du willst ja schließlich nicht nur regenerieren. Die Energie, die du da in den Marathon steckst, könnteste halt deutlich spezifischer verwenden. Vorausgesetzt dein Ziel ist es, bei den ODs die maximale Form zu haben. Wenn das so ist, würde ich mir mindestens den Marathon ganz schenken.

Und overall noch ein Tipp. Mach Rumpfstabi bis zum geht nicht mehr. Das bringt unheimlich viel wenn es um Verletzungsprävention und um die Menge an intensieveren Einheiten geht. Da kannste viel mehr machen, wenn du da eine gute Basis hast.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

@ superwetti,
das ist schon relativ hoch, wenn man im Vergleich dazu deinen 130iger Puls bei 5 km in 42 min sieht. Da liegt noch reichlich Arbeit vor dir!
Unter anderem wohl auch einiges an Grundlage!

Heisst? Weiter mit 7km/h auf dem Laufband rumstapfen?

Vorausgesetzt dein Ziel ist es, bei den ODs die maximale Form zu haben. Wenn das so ist, würde ich mir mindestens den Marathon ganz schenken.

Und overall noch ein Tipp. Mach Rumpfstabi bis zum geht nicht mehr. Das bringt unheimlich viel wenn es um Verletzungsprävention und um die Menge an intensieveren Einheiten geht. Da kannste viel mehr machen, wenn du da eine gute Basis hast.

Naja mein Startvorausetzungen sind fürs nächste Jahr ja noch nicht so das ich im vorderen Teilnehmerfeld finishen werde. Da ist es mir ehrlich egal ob ich bei der ersten OD 3:15 oder 3:00 brauche. Für die zweite nehme ich mir aber vor schneller zu sein als bei der ersten.

Auch wenn der Marathon nicht gerade produktiv ist so habe ich aber trotzdem einfach mal wieder Bock drauf und wenn es klappt werde ich ihn auch laufen. Die Vorbereitung darauf kann der Grundlagenausdauer ja nicht schaden, wenn ich richtig trainiere.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

@ superwetti,
ich ich denke nicht, dass du weiter mit 7 km/h auf dem Laufband rumstampfen solltest.
als erstes solltest du dich fragen, ob du den Marathon nicht auf nach den beiden OD´s legen kannst.
Für´s Laufband würde ich dir empfehlen die Steigung einzustellen (wie von ADJ beschrieben) und die km/h Zahl zu variieren, beginne mit 7 km/h steigere nach 500 m auf 7,5 km/h usw. solltest du merken ok es strengt schon ordentlich an wartest du mit dem nächsten Schritt 1 km, solltest du merken es wird zu schnell für dich, nimmst du 0,2 km/h weg (die meisten Laufbänder sind in 0,2er Schritten einstellbar). Das Ganze machst du 1h lang.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Heisst? Weiter mit 7km/h auf dem Laufband rumstapfen?

Naja mein Startvorausetzungen sind fürs nächste Jahr ja noch nicht so das ich im vorderen Teilnehmerfeld finishen werde. Da ist es mir ehrlich egal ob ich bei der ersten OD 3:15 oder 3:00 brauche. Für die zweite nehme ich mir aber vor schneller zu sein als bei der ersten.

Auch wenn der Marathon nicht gerade produktiv ist so habe ich aber trotzdem einfach mal wieder Bock drauf und wenn es klappt werde ich ihn auch laufen. Die Vorbereitung darauf kann der Grundlagenausdauer ja nicht schaden, wenn ich richtig trainiere.

Hi@ SUPER ... bei Deinen Antworten frage ich mich immer ob Du wirklich Ratschläge und Tipps suchst oder nur Deine bereits feststehenden Vorstellungen bestätigt haben möchtest...

jeden Tipp etwas in anderer Form anzugehen wie von Dir geplant konterst Du irgendwie, aber wenn Du nicht bereit bist andere Ideen und Vorgaben auszuprobieren, dann mach doch einfach wie Du denkst und berichte danach wie es war...

weil so einfache Tipps wie : iss jeden Morgen ein Nutellabrot und alles was Du möchtest geht von alleine ... wirst Du hier nicht bekommen,sondern nur ehrlich gemeinte Antworten...

Joe
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Wenn es keine Ziele hinsichtlich einer Bestform für einen der bestimmten Wettkämpfe gibt, dann würde ich einfach pauschal und generell raten, folgendes zu machen, bevor du dich mit irgendwelchen Tempovorgaben und Trainingsplänen rumschlägst:

- Tempo- und Belastungsgefühl entwickeln (Und dafür eben nicht ständig auf die Pulsuhr starren, einfach mal nach Gefühl laufen und probieren sich für GA-Einheiten so einzupendeln, dass man die komplette Einheit ein gleichbleibendes nicht zu hohes Belastungsgefühl verspürt.)

- Rumpfstabi ohne Ende. Mindestens zwei Mal die Woche. Übungen findest du im Netz genug. Bauch, Rücken, Seitenmuskulatur an Bein und Rumpf, alles rannehmen dabei.

- Harte Einheiten nur dann machen, wenn du dich wirklich gut fühlst und diese dann auch gescheit regenerieren. (nachträgliches Dehnen, regenerierungsfördernde Ernährung)

Und dann guckste mal, wie es so läuft.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

....
- Harte Einheiten nur dann machen, wenn du dich wirklich gut fühlst und diese dann auch gescheit regenerieren. (nachträgliches Dehnen, regenerierungsfördernde Ernährung)

Und dann guckste mal, wie es so läuft.

..dein Grundgedanke ist gut, nur wird das so nicht funktionieren!!!

Es muss auch mal ne harte Einheit gemacht werden, wenn dein Körper dir sagt:"Ich will nicht".
Ein bisschen Schweinehund bezwingen gehört halt dazu.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Es muss auch mal ne harte Einheit gemacht werden, wenn dein Körper dir sagt:"Ich will nicht".
Ein bisschen Schweinehund bezwingen gehört halt dazu.

Ja, wenn du kein Anfänger bist, würde ich das so gelten lassen. Wenn man so ein blutiger Anfänger ist wie er, dann würde ich es ausnahmslos erstmal so machen und nur auf meinen Körper hören.

Und auch bei Leuten, die schon lange dabei sind, erlebe ich es noch häufig, dass sturr nach Trainingsplan harte Einheiten gefahren/gelaufen/geschwommen werden, zu denen man in diesem Moment eigentlich gar nicht körperlich in der Lage ist, diese also wenig sinnvoll werden. Trennen muss man natürlich hier, ob man ein mentales Motivationsproblem hat, oder ob man sich einfach körperlich schlecht fühlt. Zu oft erlebe ich halt, dass auch im zweiten Fall noch erfahrene Leute trotzdem gewisse Einheiten machen. Geht oft nach hinten los. Einem Anfänger würde ich grundlegend davon abraten.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Wobei ein Nutella Brot zu essen, kann man Niemanden empfehlen, da ja Nutella mit Abstand zu den ungesündesten Lebensmitteln gehört.
Auch (oder gerade weil) wenn es "gut" schmeckt;)
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Ja, wenn du kein Anfänger bist, würde ich das so gelten lassen. Wenn man so ein blutiger Anfänger ist wie er, dann würde ich es ausnahmslos erstmal so machen und nur auf meinen Körper hören.

Und auch bei Leuten, die schon lange dabei sind, erlebe ich es noch häufig, dass sturr nach Trainingsplan harte Einheiten gefahren/gelaufen/geschwommen werden, zu denen man in diesem Moment eigentlich gar nicht körperlich in der Lage ist, diese also wenig sinnvoll werden. Trennen muss man natürlich hier, ob man ein mentales Motivationsproblem hat, oder ob man sich einfach körperlich schlecht fühlt. Zu oft erlebe ich halt, dass auch im zweiten Fall noch erfahrene Leute trotzdem gewisse Einheiten machen. Geht oft nach hinten los. Einem Anfänger würde ich grundlegend davon abraten.

Wie kann Jemand ein blutiger Anfänger sein, der nach eigenen Angaben, schon einige Marathons gelaufen ist? :ka:
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

..dein Grundgedanke ist gut, nur wird das so nicht funktionieren!!!

Es muss auch mal ne harte Einheit gemacht werden, wenn dein Körper dir sagt:"Ich will nicht".
Ein bisschen Schweinehund bezwingen gehört halt dazu.

ob der Körper : Ich will nicht oder Ich kann nicht sagen will ist manchmal echt schwer zu unterscheiden...

bei Ich will nicht gilt :


bei :Ich kann nicht ... muss man darauf hören, selbst wenn das DNS oder DNS bedeutet ... und das kann mehr Stärke bedeuten wie auf Teufel komm raus durchzuziehen...

Joe
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

..alles richtig nur kann das ein Anfänger entscheiden?
Ist es nicht besser einem Anfänger erstmal kleine Vorgaben zu machen, welche er zu erfüllen hat und diese dann steigern, bis er ein Gefühl für sich und seinen Körper entwickelt hat?
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

..und was ist, wenn der faule Hund (von Körper) einem nur vorgaukelt, dass er nicht kann (weil er nicht will)?
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Wie kann Jemand ein blutiger Anfänger sein, der nach eigenen Angaben, schon einige Marathons gelaufen ist? :ka:

Triathlon ist kein Marathon und Marathon ist auch nicht gleich Marathon. Gemessen an der Pace die er bei den angegeben Pulsbereichen laufen kann ist das für mich ein Anfänger. Streich von mir aus das blutig.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

@ superwetti,
ich ich denke nicht, dass du weiter mit 7 km/h auf dem Laufband rumstampfen solltest.
als erstes solltest du dich fragen, ob du den Marathon nicht auf nach den beiden OD´s legen kannst.
Für´s Laufband würde ich dir empfehlen die Steigung einzustellen (wie von ADJ beschrieben) und die km/h Zahl zu variieren, beginne mit 7 km/h steigere nach 500 m auf 7,5 km/h usw. solltest du merken ok es strengt schon ordentlich an wartest du mit dem nächsten Schritt 1 km, solltest du merken es wird zu schnell für dich, nimmst du 0,2 km/h weg (die meisten Laufbänder sind in 0,2er Schritten einstellbar). Das Ganze machst du 1h lang.

Naja der Herbstmarathon der in Frage kommen würde wäre Anfang Oktober. Im September ist mein letzter Triathlon und da habe ich mich gefragt ob das Training da dann nicht irgendwie kollidiert. Bei dem Frühjahrsmarathon habe ich halt gedacht das danach noch 2 Monate Zeit sind bis zur OD und da du ja von Grundlagentraining sprachst ich dachte das es vielleicht ganz gutes Grundlagentraining wäre aber vielleicht verstehe ich als Anfänger ja auch was falsches unter Grundlagentraining.

Deshalb auch meine Frage nach dem Laufband mit den 7km/h. Mir wurde ja im Studio empfohlen mit 125 bis 130 Schlägen pro Minute zu trainieren um die Grundlagenausdauer zu steigern. Wenn ich es jetzt so mache wie du beschreibst, dann wird mein Puls deutlich darüber liegen und da ich mich mit der Materie nicht auskenne, dachte ich das wäre kontraproduktiv. Aber wie gesagt mein Wissen ist da begrenzt und wenn du sagst das es Sinn macht werde ich es so machen.

Hi@ SUPER ... bei Deinen Antworten frage ich mich immer ob Du wirklich Ratschläge und Tipps suchst oder nur Deine bereits feststehenden Vorstellungen bestätigt haben möchtest...

jeden Tipp etwas in anderer Form anzugehen wie von Dir geplant konterst Du irgendwie, aber wenn Du nicht bereit bist andere Ideen und Vorgaben auszuprobieren, dann mach doch einfach wie Du denkst und berichte danach wie es war...

weil so einfache Tipps wie : iss jeden Morgen ein Nutellabrot und alles was Du möchtest geht von alleine ... wirst Du hier nicht bekommen,sondern nur ehrlich gemeinte Antworten...

Joe

Da täuscht du dich, ich bin ja hier wegen der Tipps, ich werde sie annehmen! Nur übernehme ich es eben nicht ungefragt, weil ich ja auch verstehen möchte warum ich was mache und was es mir bringt. Wenn ich dann auf einen Tipp antworte dann ist das als Gegenfrage zum Verstehen gemeint auch wenn ich es nicht als Frage formuliere. Das ist natürlich im Netz schwer zu verstehen, wie ich es dann meine, dass sehe ich ein und werde mich bemühen deutlicher zu werden, was ich mit meiner Antwort bezwecke. Wie du an meiner Antwort an Max erkennst dachte ich Grundlage und Marathon passen gut zusammen dass sollte keinesfalls eine Ignoration des anderen Tipps sein.

Wenn es keine Ziele hinsichtlich einer Bestform für einen der bestimmten Wettkämpfe gibt, dann würde ich einfach pauschal und generell raten, folgendes zu machen, bevor du dich mit irgendwelchen Tempovorgaben und Trainingsplänen rumschlägst:

- Tempo- und Belastungsgefühl entwickeln (Und dafür eben nicht ständig auf die Pulsuhr starren, einfach mal nach Gefühl laufen und probieren sich für GA-Einheiten so einzupendeln, dass man die komplette Einheit ein gleichbleibendes nicht zu hohes Belastungsgefühl verspürt.)

- Rumpfstabi ohne Ende. Mindestens zwei Mal die Woche. Übungen findest du im Netz genug. Bauch, Rücken, Seitenmuskulatur an Bein und Rumpf, alles rannehmen dabei.

- Harte Einheiten nur dann machen, wenn du dich wirklich gut fühlst und diese dann auch gescheit regenerieren. (nachträgliches Dehnen, regenerierungsfördernde Ernährung)

Und dann guckste mal, wie es so läuft.

Es gibt natürlich schon den Wunsch das ich den jeweiligen Wettbewerb bestmöglich abschließe. Mir ist dabei nur egal ob das bestmögliche 3:15 oder 3:00 ist. Wenn ich zu einer 3:00 fähig bin und 3:15 brauche, bin ich damit nicht zufrieden. Nur habe ich keine Ahnung zu was ich fähig bin und deshalb setze ich mir jetzt keine Zeitvorgabe wo ich keine Ahnung habe inwiefern die realistisch wäre.

Das mit dem Tempo mache ich schon meistens. Also ich habe ne Pulsuhr um aber ich vermeide meistens drauf zu gucken. Ich meine der Puls ist eh so klein auf der Uhr das ich ihn eh im laufen kaum ablesen kann aber auch nach der Geschwindigkeit und gelaufenen Strecke schau ich meist er kurz bevor ich zu Hause bin.

Ich gehe 3 mal die Woche ins Studio und mache jeweils 30 Minuten Zirkeltraining. Zusätzlich noch 1 bis 2 mal pro Woche zu Hause was für Rücken und Bauch.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Vergiß die Herzfrequenz und höre auf den Körper.

Immer lieber einen Herbstmarathon, als sich das Frühjahrstraining durch einen Marathon versauen zu lassen.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Mir wurde ja im Studio empfohlen mit 125 bis 130 Schlägen pro Minute zu trainieren um die Grundlagenausdauer zu steigern. Wenn ich es jetzt so mache wie du beschreibst, dann wird mein Puls deutlich darüber liegen und da ich mich mit der Materie nicht auskenne, dachte ich das wäre kontraproduktiv. Aber wie gesagt mein Wissen ist da begrenzt und wenn du sagst das es Sinn macht werde ich es so machen.


Ich gehe 3 mal die Woche ins Studio und mache jeweils 30 Minuten Zirkeltraining. Zusätzlich noch 1 bis 2 mal pro Woche zu Hause was für Rücken und Bauch.

Die Pulsempfehlung erfolgte:

- allgemein aus Trainererfahrung ?
- irgendwas minus Lebensalter Formel ?
- konkretem Leistungstest auf dem Laufband ?

wenn es nicht letzteres war , kannst Du es getrost gleich wieder vergessen...

nach meinen Erfahrungen liegen nach Test die meisten Männer bei 130-140Puls im Grundlagenbereich auf dem Rad und 10-15 Schläge höher dann beim laufen...(Frauen jeweils 10 Schläge mehr)

mein Gefühl ist dass Du bisher grds. mit zu geringer Intensität trainierst...dh Du machst zwar Sport aber Du trainierst damit nicht den Körper im Sinne von einer beabsichtigten Leistungssteigerung...

Ich bemühe grad mal den etwas in Vergessenheit geratenen Begriff : KOMFORTZONE !!!


3x die Woche 30 Minuten Zirkeltraining ? Ich nehme an an Geräten ? und davor bzw.danach ? heim ? Sauna oder trainierst Du da noch was anderes ? weil wegen 30 Minuten fahr ich nicht ins Studio...

Joe
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Die Pulsempfehlung erfolgte:

- allgemein aus Trainererfahrung ?
- irgendwas minus Lebensalter Formel ?
- konkretem Leistungstest auf dem Laufband ?

wenn es nicht letzteres war , kannst Du es getrost gleich wieder vergessen...

nach meinen Erfahrungen liegen nach Test die meisten Männer bei 130-140Puls im Grundlagenbereich auf dem Rad und 10-15 Schläge höher dann beim laufen...(Frauen jeweils 10 Schläge mehr)

mein Gefühl ist dass Du bisher grds. mit zu geringer Intensität trainierst...dh Du machst zwar Sport aber Du trainierst damit nicht den Körper im Sinne von einer beabsichtigten Leistungssteigerung...

Ich bemühe grad mal den etwas in Vergessenheit geratenen Begriff : KOMFORTZONE !!!


3x die Woche 30 Minuten Zirkeltraining ? Ich nehme an an Geräten ? und davor bzw.danach ? heim ? Sauna oder trainierst Du da noch was anderes ? weil wegen 30 Minuten fahr ich nicht ins Studio...

Joe

Das beruht aus einem Test auf dem Ergo.

Bevor ich diesen gemacht habe bin ich mit einem durchschnittspuls von 145 bis 155 laufen gewesen. Dabei konnte ich mich gut unterhalten und hab dabei das Tempo auch lange Zeit halten können.

Ja Zirkeltraining an Geräten. Danach gehe ich aufs Laufband und aufs Ergo so das ich 2 1/2 Stunden dort bin.
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

Das beruht aus einem Test auf dem Ergo.

Bevor ich diesen gemacht habe bin ich mit einem durchschnittspuls von 145 bis 155 laufen gewesen. Dabei konnte ich mich gut unterhalten und hab dabei das Tempo auch lange Zeit halten können.

Ja Zirkeltraining an Geräten. Danach gehe ich aufs Laufband und aufs Ergo so das ich 2 1/2 Stunden dort bin.

...Test auf dem Ergo ist nichtssagend für´s LAufen!!!! :D
Die ermittelten Werte kannst du outdoor auf dem Rad umsetzen, aber nicht beim Laufen!! Rechne bei den Werten mal 5 - 10 Schläge drauf, dann bist du bei den etwaigen Werten für´s Laufen.
Du schreibst du konntest das Tempo ne lange Zeit halten, was ist "lange Zeit"???
 
AW: "Mein Einstieg ins Triathletenleben"

...Test auf dem Ergo ist nichtssagend für´s LAufen!!!! :D
Die ermittelten Werte kannst du outdoor auf dem Rad umsetzen, aber nicht beim Laufen!! Rechne bei den Werten mal 5 - 10 Schläge drauf, dann bist du bei den etwaigen Werten für´s Laufen.
Du schreibst du konntest das Tempo ne lange Zeit halten, was ist "lange Zeit"???

schön dass wir wieder einer Meinung sind,genau das hatte ich gerade geschrieben...

Joe
 
Zurück