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Mein Fang des Tages

So, nachdem im November der Tipp aus'm Forum (Vielen Dank nochmal @rberns :daumen:) mich zu einem sehr netten Menschen führte, mit dem ich einige sehr nette Telefonate führte, ist nun alles bei mir. :)
Leider ist dieser sehr nette Mensch am 1. Dezember mit 50 Jahren überraschend an einem gerissenen Aneurysma verstorben. :(:(:(

Am Ende des Jahres könnte ich dann die Sachen abholen und musste erstmal alles zerlegen, da die Familie plus Gepäck auch noch mit zurück nach sollte.

Heute könnte ich dann endlich alle Teile mal sichten...
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Einige Teile werden wohl wieder in den Warenkreislauf zurückkehren...

Und, ich werde wohl mal einen Faden eröffnen, da ich mir total unschlüssig bin, wie ich den Crosser aufbauen soll. :rolleyes:
Wann kommt denn der Aufbau-Faden?:)
 
Muss ein toller Architekt gewesen sein der Herr "Le Corbusier", Hut ab! :daumen:

Ja, vor Allem mit Visionen, die heute noch diskutiert werden aber nicht gelöst sind. Er nannte das die "vertikale Stadt". Und er schuf den Vorläufer des standardisierten Bauens und damit auch dzumindet den methodischen Ansatz für die Plattenbauten der DDR und Sowjetunion.

Und er hat auch schicke Möbel designed

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Manche Konzepte des Herrn Jeanneret waren sehr gut, manche weniger. Das liegt aber nicht immer am Konzept an sich. Der Baustoff Beton war ja damals noch sehr neu und nicht zu 100% beherrscht, das Langzeitverhalten war völlig unbekannt. Die Verwitterung und die Instandhaltung nach 50 Jahren oder mehr waren unabsehbar zu der Zeit.
 
Ja, vor Allem mit Visionen, die heute noch diskutiert werden aber nicht gelöst sind. Er nannte das die "vertikale Stadt". Und er schuf den Vorläufer des standardisierten Bauens und damit auch dzumindet den methodischen Ansatz für die Plattenbauten der DDR und Sowjetunion.

Und er hat auch schicke Möbel designed

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So eins ist super bequem. In Frankreich stand eines in der Ferienwohnung mit passendem Sessel dazu
 
Manche Konzepte des Herrn Jeanneret waren sehr gut, manche weniger. Das liegt aber nicht immer am Konzept an sich. Der Baustoff Beton war ja damals noch sehr neu und nicht zu 100% beherrscht, das Langzeitverhalten war völlig unbekannt. Die Verwitterung und die Instandhaltung nach 50 Jahren oder mehr waren unabsehbar zu der Zeit.

Sehe ich auch so. Damals waren Architekten noch „Visionäre“, inwiefern das funktioniert hat, sah man später. Seine Konzepte waren leider prägend für die Architektur und Stadtplanung der kommenden Jahrzehnte, da Planungen noch Jahrzehnte nachwirken in Verkehr, Siedlungsdichte und sozialer „Durchmischung“! Ich mag seine schlichtes und klassisches Design von Möbeln aber auch Häusern. Im selben Atemzug kann man den Architekten und Designer Alvar Aalto nennen. Eine sehr schöne Dokumentation gibt es hier!


Aber nun zu meinem Fang des Tages! Endlich mal etwas Werkzeug....Cobra übernehmen Sie! :D

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon ein etwas älterer Fang.
Ein Moser mit goldener chromovelato Lackierung.
Tut mir leid, die Bilder sind in Eile entstanden.
Könnte es ein "Oro" sein?

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Stimmt doch, weil es ja nichts daran ändert, daß Du pro Speichennippel beim Aufschrauben des Nippels überflüssige 2,5 Umdrehungen hast.
Bei 36 Speichenlöchern sind das 90 vermeidbare Umdrehungen. Rechne das - aus meiner Arbeitgebersicht - doch mal in Minuten um. :D
Da bräuchte man etwas das dünner als eine Speiche ist, mit Minibürste ummantelt ca. 10-15 cm lang,Schraubendrehergriff, da könnte man dann 10-20 Nippel draufschieben und man bräuchte dann noch einen Schiebemechanismus um die Nippel nach vorne zu schieben , die Bürste müßte mit den Borsten nach vorne sein damit ein Wiederstand entsteht..... Vieleicht seitlich eine Nippelzuführung wo man gleich ein paar Hundert drauf hat, mit druck nach vorne damit man auslösen kann....
Du siehst, auch Arbeitgeber gewesen und immer am nachdenken und basteln wie man die Effizienz erhöhen könnte:idee:
Bin mal gespannt wann das Einer in Serie(Patent) bringt:mad:
 
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