faliero
Rennräder historisch authentisch
Hozan ist halt Werkstattqualität.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hozan ist halt Werkstattqualität.
Grandis, ich denke ein Superleggera. Sehr schön verarbeitete Rahmen, ich würde bei deinem aber gründlich die Roststellen prüfen.Ich habe diesen alten Renner gestern günstig kaufen können. Leider kann ich nicht herausfinden, von welchem Hersteller das Rad ist....-
Ich glaube, das G steht für Grandis. Was ist den da oben bei der Sattelmuffe eingraviert?Ich habe diesen alten Renner gestern günstig kaufen können. Leider kann ich nicht herausfinden, von welchem Hersteller das Rad ist....-
Da steht „Patent Pino“. Sagt mir persönlich nichts.....Ich glaube, das G steht für Grandis. Was ist den da oben bei der Sattelmuffe eingraviert?
Die Teile kommen auch an meine Gazelle
Pino MorroniDa steht „Patent Pino“. Sagt mir persönlich nichts.....
Der Rahmen ist der absolute Hammer!!! Leider ist der Zustand für die geile Farbe etwas nicht so gutIch habe diesen alten Renner gestern günstig kaufen können. Leider kann ich nicht herausfinden, von welchem Hersteller das Rad ist....-
Guarini?Ich habe diesen alten Renner gestern günstig kaufen können. Leider kann ich nicht herausfinden, von welchem Hersteller das Rad ist....-
Einstellfahrt
Nun doch mit SR
Guarini
Anhang anzeigen 935743Anhang anzeigen 935744Anhang anzeigen 935745
...schlag das Buch mal auf.Meine Fänge des Tages:
Anhang anzeigen 935740
Dank an @Markenrad für den Buchtipp sowie an @Oldie-Pedalleur für die Anregung, doch mal weniger als 23-25mm zu fahren...
...was möchtest Du genau?...schlag das Buch mal auf.
Wer hat denn was fotografiert?...was möchtest Du genau?
...alle Themen haben ihren Reiz und alle Fotografien in diesem Buch können faszinieren. Ob es der Ausdruck einer bestimmten Epoche ist, der Blickwinkel des Fotografen, die Dynamik der eingefangenen Bewegung, das Lokalkolorit oder der ruhige Moment inmitten eines Rennens; in allem kann ich etwas besonderes finden bzw. die Klasse des jeweiligen Lichtbildners erkennen.Wer hat denn was fotografiert?
K.A., die Bilder, die dir besonders gefallen.
Ich habe gestern nur mal schnell die erste Hälfte durch geblättert. Ziemlich viel von Renault/elf aus der Ära fignon/Hinault- waren wohl auftragsarbeiten fürs Marketing von elf....alle Themen haben ihren Reiz und alle Fotografien in diesem Buch können faszinieren. Ob es der Ausdruck einer bestimmten Epoche ist, der Blickwinkel des Fotografen, die Dynamik der eingefangenen Bewegung, das Lokalkolorit oder der ruhige Moment inmitten eines Rennens; in allem kann ich etwas besonderes finden bzw. die Klasse des jeweiligen Lichtbildners erkennen.
Als Frankreichfan haben es mir vielleicht die Bilder von Henri Cartier-Bresson besonders angetan, auch da ich 1986 eine Ausstellung von ihm in Paris besuchte. Ich empfinde seine Arbeiten häufig als so etwas wie eine Sozialstudie, wobei das eigentliche Sujet in den Hintergrund zu treten scheint und er sich häufig eher auf die Reaktionen der fotografierten Personen auf das eigentliche Thema konzentriert. Ob nun die Reaktionen von Zuschauern auf das Radrennen oder spielende Kinder vor dem Hintergrund der Berliner Mauer; immer interessieren die Personen, die aber immer auch im Kontext zum eigentlichen Geschehen stehen.
Ich kann das Buch unbedingt empfehlen. Bei dem momentanen Preis absolut lohnenswert...
... bei Bresson muss ich immer als erstes an das Bild von Giacometti denken, wie dieser bei strömendem Regen in Paris die Straße überquert....alle Themen haben ihren Reiz und alle Fotografien in diesem Buch können faszinieren. Ob es der Ausdruck einer bestimmten Epoche ist, der Blickwinkel des Fotografen, die Dynamik der eingefangenen Bewegung, das Lokalkolorit oder der ruhige Moment inmitten eines Rennens; in allem kann ich etwas besonderes finden bzw. die Klasse des jeweiligen Lichtbildners erkennen.
Als Frankreichfan haben es mir vielleicht die Bilder von Henri Cartier-Bresson besonders angetan, auch da ich 1986 eine Ausstellung von ihm in Paris besuchte. Ich empfinde seine Arbeiten häufig als so etwas wie eine Sozialstudie, wobei das eigentliche Sujet in den Hintergrund zu treten scheint und er sich häufig eher auf die Reaktionen der fotografierten Personen auf das eigentliche Thema konzentriert. Ob nun die Reaktionen von Zuschauern auf das Radrennen oder spielende Kinder vor dem Hintergrund der Berliner Mauer; immer interessieren die Personen, die aber immer auch im Kontext zum eigentlichen Geschehen stehen.
Ich kann das Buch unbedingt empfehlen. Bei dem momentanen Preis absolut lohnenswert...
...jene hier?... bei Bresson muss ich immer als erstes an das Bild von Giacometti denken, wie dieser bei strömendem Regen in Paris die Straße überquert.
Ja, genau die.
Jau! Ich mag Robert CapaIch habe gestern nur mal schnell die erste Hälfte durch geblättert. Ziemlich viel von Renault/elf aus der Ära fignon/Hinault- waren wohl auftragsarbeiten fürs Marketing von elf.
Mein bisheriges Lieblingsfoto bzw. Fotos, obwohl gar kein Rad drauf zu sehen ist:
Anhang anzeigen 936090
Würde ich mir sofort in groß an die Wand hängen.
Es ist halt keine Radsportfotografie im eigentlichen Sinn sondern Fotos von guten Fotografen die im Kontext Radsport entstanden sind