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Mein Fang des Tages

Das Problem dabei ist dann eher die Länge. 50er RH hat schnell mal 60er OR.
 
Ist ein horizontales OR am MTB gut? Ich dachte das wäre so der erste Evolutionsschritt bei MTBs gewesen, als sie noch Straßenrahmen umgebaut hatten. Und dann kamen recht schnell die ersten geslopten, nachdem die Weichteile gelitten hatten. Oder denke ich mir die Welt mal wieder zu einfach?
 
Das ist nicht der Grund. MTB-Rahmen waren immer schon etwas niedriger als Renner. Nussknacker waren also allenfalls die Sättel. Warum die Dinger dann irgendwann nach hinten abgesackt sind, kann ich nicht sagen, vielleicht weil sie sonst zu sehr nach Tourenrädern ausgesehen haben, bei denen die Schutzbleche, GT und Lampen abmontiert wurden?
 
Ja, tatsächlich finde ich MTBs mit geradem OR aus dem Grund sehr unesthätisch. Es gab ja vom Joe Breezer diese Erfindung der Feder, die die Sattelstütze nach dem Reinschieben immer wieder in dieselbe Stellung rausbringt. Dann konnte man bergauf auf dem Sattel sitzen und bergab die Stütze einfach ganz versenken. Ich dachte, das Oberrohr wäre mit der Zeit aus demselben Grund nach unten gewandert aber magst auch recht haben.
 
So groß war der Verstellweg nicht. Richtig funktioniert hat das auch nicht, denn beim Verstellen während der Fahrt hat sich immer der Sattel verdreht. Da war es besser abzusteigen und die STütze in Ruhe einzustellen. Aber dazu hat man auch keine Feder mehr gebraucht.
 
...Joe Breezer ...


lupe.gif
 
:P

Das Hildchen hat doch schon seit Ewigkeiten gar bitterlich gejammert ;)
 
Ich hab die Suche nach solchen Stiften jetzt aufgegeben und mir einen neuen Stirnlochschlüssel geholt. Ich hoffe, mit den verstellbaren Zapfen kann ich was anfangen.
 
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