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Mit 21 mit dem Rennradfahren beginnen und zum Profi hocharbeiten?

bin bis zur Junioren klasse Rennen gefahren und dann aufgehört. Jetzt mit 46 fahre ich nur noch für mich als Hobby, aber der Gedanke zum Profi solltest du abhaken
 

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Re: Mit 21 mit dem Rennradfahren beginnen und zum Profi hocharbeiten?
Hatte mal einen Tischtenniskollegen, der mit Mitte 20 angefangen hat und dann innerhalb von 2 Jahren von der Kreisklasse D in die Kreisklasse B mit sporadischen Aushilfseinsätzen in Kreisklasse A aufgestiegen ist. Als der anfing von der Bundesliga zu reden, fragte ich mich auch, was der geraucht haben mag ...
 
Bin 75 fahre seit 10 Jahren zw.12tkm und 2023 17,5tkm
Habe mich bei Bora beworben,wurde nicht genommen mit der Begründung ich wäre zu alt...:mad:
Lächerliche Ausrede,wahrscheinlich hängt das aber damit zusammen,das ich nicht mehr freihändig fahren kann und daher kurz vor dem Ziel das Trikot nicht schließen kann und der Sponsor/Teamname auf dem Siegerfoto fehlt. :idee:
Klage wegen Altersdiskriminierung schon eingereicht?
 
Hatte mal einen Tischtenniskollegen, der mit Mitte 20 angefangen hat und dann innerhalb von 2 Jahren von der Kreisklasse D in die Kreisklasse B mit sporadischen Aushilfseinsätzen in Kreisklasse A aufgestiegen ist. Als der anfing von der Bundesliga zu reden, fragte ich mich auch, was der geraucht haben mag ...
Wenn der TE die Zwift Academy gewinnt kann er das genauso machen. Daher frage ich nach der Leistung. ;)
 
Moin Moin,
Ich habe so unfassbar Bock noch in das Peloton der oberen Teams zu kommen...trainiere jetzt seit 2 Jahren so semi regelmäßig. (5000km/ Jahr) Dieses Jahr 7500km ...vllt mehr ...wenn ich nächstes Jahr in einen RR Club gehe...kann ich mein Ziel trotz Studium noch schaffen?
Ausprobieren? Warum erst nächstes Jahr in einen Club?
Ich würde mich professionell betreuen lassen. Leistungstests, Coach und mit einem professionellen Training beginnen.
Habe früher auch Stufentest, Trainingspläne, Ernährung usw. gemacht. Wir hatten allerdings nur Herzfrequenzmesser, Bücher und Erfahrungswerte vom Betreuer. Sowas wie: Wattmessung am Fahrrad gab's später erst vereinzelt in Hinterradnaben von Power Tap. Heute alles viel genauer und einfacher.
Einfach ausprobieren, was hast Du zu verlieren?
 
SRM gibt's doch immer noch.
Zwei große Scheine für ne Schlüsselbein-Kurbel mit Wattmessung sind mir aktuell aber zuviel.
 
Ich würde nicht daran aufhängen, wie viel der TE jetzt fährt. Es ist doch ganz einfach, wenn er das Talent zum Profi hat, dann sollte sein jetziges Training reichen um bei Amateurrennen mitzufahren. Lizenz ziehen und ausprobieren.
Um Profi werden zu können, muss man auch im wenig trainierten Zustand schon sehr gut sein.
 
Schonmal über Doping nachgedacht?
Direkt von SSIO "Testo Testo" im Kopf 😀

Aber mal ehrlich:
N Profi fährt 20-30 tkm/ Jahr
Darunter viele viele Stunden in nem Bereich, der weh tut, und noch viel mehr Stunden im Bereich, der "langweilig" ist wenn er zur Routine geworden ist..

Ich bin ne Zeit lang in meiner Jugend im Nationalkader mit Politt, Schachmann etc. gefahren, ich war ziemlich talentiert und wenig motiviert, weshalb ich es auch nicht "geschafft" habe.. (und oben besagte waren dann auch ehrlicherweise nochmal ne ordentliche Schippe besser als ich)

Wenn bei -10 grad trotzdem 5 std Grundlage aufm Programm stehen ist es egal ob die Hände kalt sind und die Lunge nach Blut schmeckt, das gehört dann dazu.. mir hat das einfach keinen Spaß gemacht.. Radprofis bringen saumäßig viele Opfer um so gut zu sein in dem was sie tun, dafür haben sie meinen höchsten Respekt, sie bringen in großen Rennen häufig ihre Gesundheit (und ihr Leben) in Gefahr aufgrund der Gefahr von Stürzen bei sehr hohen Geschwindigkeiten und ja, haben einfach meinen vollsten Respekt, aber wer das will hat mMn. noch nicht eine Saison wirklich wie ein Profi trainiert ( mir hats gereicht) dafür muss man schon echt viele Opfer bringen wollen..

Heute bin ich ein gammeldoener und es macht mir SO deutlich mehr Spaß rad zu fahren aber ja, versuch es 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt ja auch immer drauf an, was man so studiert;) Vielleicht kann der TE ja ein Bigham 2.0 werden. Ist zwar nicht mehr Pro auf der Straße, aber Stundenweltrekord, WM/ Em-Titel und vielleicht ja bald ein Olympiasieg würde ich als Trostpreis auch mitnehmen :D
Mir viele kein Profi ein, der so entspannt sein Studium und sein Hobby zusammengebracht hätte und jetzt beruflich irgendwie alles vermischt hat...
 
Ausprobieren? Warum erst nächstes Jahr in einen Club?
Ich würde mich professionell betreuen lassen. Leistungstests, Coach und mit einem professionellen Training beginnen.
Habe früher auch Stufentest, Trainingspläne, Ernährung usw. gemacht. Wir hatten allerdings nur Herzfrequenzmesser, Bücher und Erfahrungswerte vom Betreuer. Sowas wie: Wattmessung am Fahrrad gab's später erst vereinzelt in Hinterradnaben von Power Tap. Heute alles viel genauer und einfacher.
Einfach ausprobieren, was hast Du zu verlieren?
Ganz ehrlich, das geht nicht neben dem Studium allein schon aus Zeitgründen.
Und die Kohle für Equipment/Bikefitter/Bike/Betreuung kann außer Muttersöhnchen vom Beruf mit Papas Geldbeutel eh kein Student leisten.

Würde aber bei der Wahnvorstellung ins Bild passen. :D

Und davon abgesehen wurde ja schon gesagt dass die Fahrleistung viel zu gering ist. Manch einer hat die "Fahrleistung" am Ende der Saison auf den Laufschuhen, und das wohlgemerkt hier im Rennradforum!
Direkt von SSIO "Testo Testo" im Kop

Hab den Rest nicht gelesen, aber allein schon wegen SSIO geliked 👋😁😁😁
 
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