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mittwochs ab köln - kalk

ja genau, das Bier, stimmt! Das sind alles Klassiker, so werden Legenden geboren! Der einzige, der sich irgendwie nicht lächerlich gemacht hat, ist Jens - da müssen wir noch was finden!! ;-)
 
ja genau, das Bier, stimmt! Das sind alles Klassiker, so werden Legenden geboren! Der einzige, der sich irgendwie nicht lächerlich gemacht hat, ist Jens - da müssen wir noch was finden!! ;-)
Er spielte mit Hund und versuchte gleichzeitig nicht vom Rad zu fallen, sonst wäre er gefressen worden. Aber du hast recht, dafür kann er nix....
 
jetzt will ich aber auch mehr aussem Sauerland hoeren!

Ich war mit Whole Family, Tandem & Addbike [Maja mit Look Keos; tnx @Marco] die Lohmarer RTF gefahren (teilweise ;-)
Von 9kirchen Seelscheid ins Bachthal runter waren die Hydrastops hart an der Belastungsgrenze, fingen an nette Lieder zu singen, und haben unten im Thal ordentlich gestunken...
In Much sind wir dann zum eisessen kurz vom RTF-Track runter, haben Billejean noch an der k3 getroffen. Dann sind wir vom Track ausgescheert, eine uebelst fiese Abfahrt nach Vilkerath runter (auch hier wollten die Tandembremsen mit Bedacht eingesetzt werden) und dann im Kampf Hohkeppel hoch, Holzbachthal und Knauberberg heim.
78km standen dann am ende auf der Uhr, alleman put gewesen daheim.
Oh, ich seh grad > 1000HM, und das mit dem Dampfer...
 
Ich hab auch gedacht, wat wunders das noch für ne Kraxelei wäre da hoch ... das wären vielleicht 100Hm gewesen, zu teilen mit zig Touris und Moppeds - mußte nicht sein ...
 
Dann schreib ich eben die Zusammenfassung: 7:10 Laufi, JUR und ich starten. Rundes pedalieren bis zum Möhnesee. Dann Berg hoch, wieder runter, wieder hoch, wieder runter, hoch... Pause, Essen, hoch. Winterberg. Hoch, runter, Essen.... Nen paar Hügel zum Schluss. Ziel. Hefeweizen. Das war's. Toll.... :D mehr am Mittwoch.... :D
 
Das war alles ganz anders...
So viel hochrunter war gar nicht. Eigentlich war nur hoch. Später auch richtig steil.
Trotzdem haben wir irgendwie wieder zum Start zurückgefunden.
Verspätung dagegen war von Anfang an, aufholen also sinnlos.
Das Papageienvolk scharrte entweder mit den Hufen oder war bereits gestartet. Zum Glück.
Uns wurde derweil eine brotbrettchengroße LKW-Plane zur Montage am Lenker überreicht
(als wenn die Strecke nicht schon anstrengend genug wäre).:confused:
Hat in den Abfahrten und bei dem recht starken Gegenwind sicher ganz schön den Schnitt gesenkt.
"Wo ist denn unser Starterpaket?"
Schon war ein Tacho defekt, "Ach, das Vordderrad hat ne Richtung..."
Nach 10km war die Motivation dahin. Ein E-Radist überholte unsere Gruppe in voller Fahrt mit Leichtigkeit und hatte dabei den Hund im Körbchen.:eek:
Vor Winterberg mussten die Campaschremserendanschläge nachjustiert werden, Phantome zogen am Rad, dreidutzendmal wurden wir beinahe überfahren, auf 605m wurde uns kühles Bier von freundlichen Sauerländern angeboten und ein Schäferhund hätte kurz vorm Ziel um ein Haar meine Wade gehabt. "Warum sind die plötzlich so schnell hab ich noch gedacht?", und, "Wie schaffen die das bloß so schnell zu regenerieren?":rolleyes:

Das "Ardennenritzel" blieb unbenutzt und so einen Schwachsinn mach ich sicher nicht nochmal.;)
 
Gut, dann gebe ich mal meine Version zum Besten:

also, ich sag mal so: das war so ziemlich das Beste, was ich fahrradfahrtechnisch jemals erlebt habe, da kommen höchstens ein paar euphorisierte Frühjahrsmalletouren ran..... Nicht nur, daß die Strecke schön (und topographisch eine ganz ordentliche Herausforderung war), der Marathon gut organisiert und die Leute alle sehr, sehr nett waren: ich war mit den wohl besten Jungs unterwegs, die ich mir für sowas vorstellen kann! Sowohl sportlich, vom Leistungsstand, als auch ganz besonders menschlich habe ich mich sehr, sehr wohl gefühlt :) Schön, wenn man bei km200 noch nen blöden Spruch bringen kann oder irgendwas beklopptes passiert und trotzdem ... alles mit breitem Grinsen lacht. Trotz all der Qualen!

Mit Qualen ging's auch los, denn "früh morgens" ist ganz sicher keine Zeit für mich. Trotzdem war ich (nachdem Jens und ich tags vorher schon die Dachträger montiert hatten, die noch in meinem Keller lagen) 2 Minuten vor dem Wecker wach, die Nummer 1 geputzt, geölt und (fast) perfekt eingestellt, die Klamotten alle akkurat rausgelegt, ne Kanne Kaffe gekocht... und schon standen die Jungs gut gelaunt vor meiner Tür. Das Rad aufs Dach neben die Stahlmöhre (das Kinderrad durfte in den Kofferraum) und ab gings auf die Bahn.

Natürlich hatten wir alle ein bisschen Schiß vor den Qualen, den Höhenmetern und überhaupt. Viele Sachen waren gecheckt (Wetter sah schon seit Tagen so aus, als würde es sehr, sehr angenehm werden - war's auch, 22° und trocken) und jeder hatte so seine eigene Taktik um fit zu sein, dazu gehörten z.B. 2 Tage fahrradfrei (na gut, ich bin einen Tag sehr leicht rumgerollt), aber einer -ich nenne mal keinen Namen- hatte das Nonplusultra parat: Rote Bete Saft! Der sorgt nämlich dafür, daß man 20% mehr Sauerstoff ins Blut aufnehmen kann! Wenn man rauchen würde, würde das wieder um 14% reduziert - blieben immernoch 6%! Legales Doping! Erinnerte mich irgendwie an "Brägel" aus dem Tour-Magazin (vielleicht kam der Tip daher?). In jedem Fall ein einschneidendes Erlebnis, von Tobi morgens um kurz nach 6 Uhr an einem Dortmunder Straßenrand (also in der Gosse!) gefragt zu werden "willste nen Schluck Rote Bete Saft?".

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Räder zusammengebaut (O-Ton Tobi: "hab ich ganz alleine zusammengebaut", nachdem er sein Rad aus dem Kofferaum geholt hatte), wichtige Dinge in die Trikottaschen und ab zur Anmeldung. Noch am Straßenrand stehend starteten die wohl ersten 100 lycratragenden Carbonfahrer und man konnte Dutzende Trikos á la "Ötztaler" & Co sehen ... am Start stand bereits der nächste Pulk, um losgelassen zu werden, während wir noch nicht einmal unsere Startunterlagen hatten. Die holten wir dann, das waren für jeden 2 Startnummern (Rücken & Rad, wegen Schwarzfahrerei) und die Stempelkarte. Nochmal Pipi und um 6:45 Uhr starteten Garmin, goPro und .... wir! Alleine und ohne Pulk!
Zügig rollten wir durch's Wohngebiet. Die Unterführung, die erste Kurve und ... wo ist Tobi? Er war zurück geblieben, das sah nach nem Defekt aus! Vor der ersten Kurve! Nicht schlecht für nen Marathon! "Mist, mein Tacho ist kaputt!" (und wir wissen alle, sowas geht nicht, schon gar nicht bei nem Marathon!), kam er angerollt. Als technisch versierter Rennradkumpel war es meine Pflicht, ihm zu helfen und es sprang einen Augenblick später ins Auge: "Dein Vorderrad ist falschherum eingebaut!" Tobis Lieblingstechniker hat ihm das dann mit den Worten "wegen sowas hat Jan Ullrich mal ein Zeitfahren verloren" richtig herum eingesetzt.

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Los ging's also, recht bald in einer 5er Gruppe mit Roland (mit dem ich früher, als er noch in Köln wohnte, schon öfters gefahren bin) und seinem Kumpel. Zügig, aber nicht zu flott (Körner sparen!) durch die noch verkehrsarmen Dortmunder Vororte - dann und wann sah man mal jemand in Jogginghose zum Bäcker schlappen. Alles noch recht flach und ich wurde so langsam wach. Ein paar andere Fahrer sammelten wir ein (und ließen sie hinter uns), aber die meisten waren natürlich mit den großen Gruppen am Anfang unerreichbar weit weg. Hatten aber auch nicht vor, die einzuholen, wir wollten gut durch kommen, mehr nicht. Deprimierend: der Trekkingrad-Fahrer (das MUSS ein e-Bike gewesen sein!!!) mit Hund (!) im Korb auf dem Gebäckträger, der uns zügig überholte! Wir hatten zuviel Respekt vor der Tour, als daß hier jemand ausgerissen wäre, um DEM mal die Waden zu zeigen ...

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Bei Km50 dann die erste Kontrolle, Zeit für ein (Zigaretten?) Päuschen und checken, wie die Verpflegung ist. Ein wenig über solider RTF-Verpflegung und vollkommen in Ordnung. Absolut in Ordnung waren auch die rührigen Leutchen, die sich aufmunternd um uns kümmerten. Wir waren am Möhnesee und wußten sehr bald, wo Rolf Aldag wohnt und daß er wohl zuhause ist (sein Wohnmobil stand vor der Tür). Ein Senior verwickelte uns und besonders Tobi in ein Technik Gespräch, was die bevorstehenden Höhenmeter anging - nämlich welche Übersetzungen wir fahren (er entschuldigte seine 48-32 Kurbel mit seinem Alter: 82), was in die zukünftig legendäre Frage "ey, Marco, wieviel hab ich?" mündete. Grandios! (50/34, Tobi!)
Weiter gings: die nächsten 12 km noch flach um den Möhnesee (sehr schön!) und dann ging es so langsam mal ganz ordentlich hoch ...

Hoch runter, hoch runter, hoch hoch ... hoch! Aber alles eigentlich ganz gut zu fahren, die Rampen nicht zuuu steil und das meiste fein gleichmäßig. K2 war in Ramsbeck und davor kam eine spektakuläre Abfahrt, das kann man nicht anders sagen. Irgendwann ging's hoch nach Heinrichsdorf und das war dann doch ne steile Rampe, aber: mein größtes Ritzel fuhr nicht sauber, der Umwerfer klapperte in den Speichen - nachdem es mir schon einmal die Kette abgeworfen hatte. Also oben anhalten und die Endanschläge neu einstellen. Blöde: irgendwie sind bei Campa die Schrauben vertauscht und ich hab zuletzt eher an Shimano Schaltungen geschraubt, zudem hatte der Anstieg (auf 620 Meter wie uns die herbei eilenden Einheimischen recht bald stolz erzählten) einiges an Sauerstoff gekostet (hätte ich bloß von dem Rote Bete Saft getrunken!): ich war erstmal verwirtt und hab an der falschen Schraube gedreht. Mit Jens' Hilfe (Tobi war eine rauchen) wurde die Schaltung eingestellt, der freundliche ältere Herr bot uns ein Bier an (was wir zumindest teilweise nur widerwillig ablehnten) und gab uns noch Fahrtipps ("Fahren sie nicht zu schnell!") für die nächsten 15km zum Höhepunkt der Tour nach Winterberg.

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Weiter ging's also nach ca. 20 Minuten (unfreiwilliger) Pause, zuerst runter und dann den stetigen, aber eigentlich doch moderaten Anstieg nach Winterberg. Eigentlich, denn irgendwie wollte es bei mir nicht so recht nach der Pause. Die Beine waren gar nicht gut, der Rücken tat mir heute sowieso weh und ich sagte zu Tobi: ich hab das Gefühl, als würde einer an meinem Rad ziehen. Tobi war dann irgendwann vorne (mit nem ans-Mittelmeer-Fahrer quatschend) davon geeilt, während Jens mir bereitwillig und sich alle 5 Sekunden mitleidig umdrehend sein Hinterrad gab, was ich wirklich nur schwer halten konnte und mehrmals abreißen lies. Das war er also, der Einbruch! Dabei fühlte ich mich gar nicht danach, aber ich kam trotzdem nicht vom Fleck! Ich war echt angepißt, dazu wurde der Verkehr mehr und ich muß attestieren, daß in "HSK" und "MK" 2/3 der Menschen SUVs, Pick-Ups oder sonstige dicken Karren haben und leider fahren wie arschlöchrige Vollidioten! Ich habe geflucht, wie es sonst nur einer tut und denjenigen verflucht, der mir diesen Mist hier angequatscht hat. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich kein Rad mehr fahren und mich irgendwie in dieses Skikaff gequält. In der Hoffnung auf ein warmes Essen stieg ich an der Kontrolle vom Rad, wollte es an die Wand schieben und merkte ... daß es sich nicht schieben ließ! Die hintere Bremse war wohl bei der Einstellerei verrutscht und verklemmt! Das hieß konkret: ich bin die 15km nach Winterberg hoch quasi mit gezogener Hinterradbremse gefahren!!! So traurig diese Dummheit war, so froh war ich, weil ich nun wußte, daß mir also *tatsächlich* jemand am Rad gezogen hatte ... ich schreib mir 100 Höhenmeter mehr auf, Männer!

Nach dem Essen (Nudeln) gings also zurück, aber nicht bergab. Der Rückweg weiter südlich (den Kahlen Asten haben wir uns gespart - 100 Höhenmeter auf ner dicken Straße mit paar Mopedpennern und Tourikarren, das muß nicht sein) war ... wellig! Und wir hatten den Großteil dieser Strecke doch deutlich Gegenwind. Gottlob waren wir uns -wie immer- bei der Führunsarbeit einig. Jeder ging mal, selbst als die Kräfte sich deutlich und sichtbar neigten. Was nicht ging, war unsere Laune. Ich bin mir sicher, wir haben an allen Kontrollen mit kontrolliertem Dummgequatsche für gute Laune gesorgt, im Vergleich zu hunderten vermutlich verbissenen Hobbyradlern. Z.B. auch in Grevenstein, wo wir laut (!) fluchend einfielen und unsere Räder in die Ecke knallten. Immernoch mit hochroten Köpfen motzend! Was war passiert? Nun, am Anfang des Dorfes ging ein "dickerer" Mann mit seinem Deutschen Schäferhund Gassi, natürlich ohne Leine. Als dieser Hund also nun die drei Gerippe auf Rädern sah, wurde sein Jagdinstinkt geweckt und er stürmte los. Da Hunde Rudeltiere sind und das Alphatier das sagen hat, ignorierte er auch fein den Befehl "bei Fuss" seines Herrchens und zeigte stolz, kläffend und Zähne fletschend, daß er 30 km/h auch kann. Der Kleine schien nicht interessant, ich investierte Energie in meine Sprinterqualitäten und zog nach links weg, also jagte das Tier nach Jens und als ich mich umblickte, sah es echt so aus, als hätte er seine Wade erwischt! Hatte er knapp nicht und nach rund 300 Metern ließ er dann ab ... und wir hatten Grund für eine Beruhigungsbanane! Das Schöne: wir erzählten an der Kontrolle davon (kein Wunder, nach dem gemotze!) und nach meiner Antwort auf "wie sah der denn aus?" wußten alle, von wem wir sprachen. "Ach der, ich hab dem schonmal gesagt, daß das nicht geht!" Das ist das Schöne an so nem Dorf - möge er von nun an für 3 Tage in der Dorfkneipe geächtet werden!

Nachdem die flirty 15jährigen Mädchen alle wußten, wie meine Kamera, mein Garmin und mein Fahrrad funktionieren, der eine und keine anderen weiter -14% Sauerstoff gemacht hatten, ging es ins letzte Drittel.

Kurz vor der vorletzten Kontrolle in Eisborn gab es einen kleinen Kackberg, der gnädigerweise ein Schild "12%" zur Warnung hatte (ich schwöre, daß das in der Mitte einiges mehr war) und mir war zum Kotzen zu Mute, doch dann waren da diese Rotzblagen Kinder, die den Berg belagerten, um den ganzen Tag Hunderte von Radfahrern anzufeuern! Während ich also rotköpfig und leise fluchend meine 87kg den Berg hochtrat, riefen die im Chor "da geht noch was!" und trommelten rum. Und schon war ich oben! Es gibt Dinge, die sind wirklich richtig schön.

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An der letzten Kontrolle erzählte uns ein weiterer Senior von weit über 70, daß er nächstes Jahr mal wieder selber fährt, dann "komme ich so um diese Zeit hier vorbei". Das war's dann mit meinem sportlichen Ehrgeiz, da hatte ich es in breitestem Akzent: ich bin eine Lusche! Dann stellten wir allerdings fest, daß wir unsere Pausen wirklich fürstlich und maßlos übertrieben hatten! Die Profis nehmen ein Getränk, ne Banane und nen Riegel und dann geht's weiter. Die Pro-Profis nehmen das Rad mit an den Tisch und steigen gar nicht ab! Während wir also sogar Toilettengang mit Hände waschen und kurz frisch machen, sowie mehrere Gänge am Keksbuffet vollzogen ... da kommt man (nach dem späten Start sowieso!) natürlich als einer der letzten hier durch.

Tobi machte dann kurz den Eindruck, als würde er doch noch die Meckerkeule rausholen, das konnte ich mit "noch 30km, das packen wir locker" noch halbwegs vermeiden - gegen das "dreckiger Scheißwind" hatte ich aber nichts mehr in petto. Ehrlich gesagt habe ich da ein wenig mitgeflucht. Je näher das Ziel kam, desto größer wurde die Euphorie, da konnte auch der letzte fiese Anstieg bei Holzwickede nichts mehr dran ändern. Und schließlich errreichten wir mit selbiger das Ziel (sogar unter Applaus!) und gönnten uns ein Weizen, mit dem wir uns stolz zuprosteten.

Fazit: über 250Km und rund 3900Hm - das bin ich so noch nicht gefahren und es hat einen riesigen Spaß gemacht. Und wir haben ein T-Shirt bekommen, zwar das hässlichste Finisher-Shirt, das ich je gesehen habe, aber ... hey! Ein T-Shirt! Und ich geb zu: ich hab letzte Nacht drin geschlafen ;-)

Es war ein super Tag mit einem tollen Team und so einen Schwachsinn mach ich ganz sicher nochmal.;)
 
So war es. Bei einem ähnlichen Schwachsinn würde ich möglicherweise eine Ausnahme machen.:)
 
ich wäre immer wieder dabei.... ein tag regeneration lassen die quälerei vergessen. nächstes jahr pfingsten starten wir dann in bimbach, rhön-extreme... :D
 
Bin diese Woche in Bielefeld, werde also die Huldigung der Heroen am Mittwoch verpassen. Also danke für den Roman, sehr unterhaltsam und noch mal Respekt für die Leistung :)
In Bimbach wird dann aber gezeltet und mit den Bolzern gestartet, etwas Windschatten tut gut!
 
Bin diese Woche in Bielefeld, werde also die Huldigung der Heroen am Mittwoch verpassen. Also danke für den Roman, sehr unterhaltsam und noch mal Respekt für die Leistung :)
In Bimbach wird dann aber gezeltet und mit den Bolzern gestartet, etwas Windschatten tut gut!
von mir aus reisen wir am vortag an. aber zelten könnt ihr ohne mich.... niemals werde ich campen!!! :confused:
 
da scheint es recht viele Pensionen, etc. zu geben mit ganz zivilen Preisen. Müßte man aber bestimmt rechtzeitig buchen
 
Ich bin für Zelten. Aber langsam steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass es dort an Pfingsten mal durchgängig regnet. Die können nicht immer gutes Wetter haben.
 
Ach ich hätte da schon dieses Jahr Lust drauf gehabt. Zum Glück ist da nix draus geworden :D
 
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