Moin,
derzeit suche ich nach dem richtigen Rad, meiner richtigen Trainingsmethode. Eigentlich wars schon entschieden, allerdings stell ich es nun doch wieder in frage.
Problem ist folgendes:
Ich komme ursprünglich aus dem Kraftsport/Fitness-Bereich. Muskelaufbau, "Bodyshaping" sind mir ebenso wichtig wie Gesundheit und eine "allgemein Fitness" (Beweglichkeit, Ausdauer, Herzgesundheit) - by the way, ich bin mit meinen 23 Jahren noch recht jung. Bisher kombiniere ich Krafttraining und Laufen.
Leider habe ich seit einigen Monaten eine Verletzung/Fehlstellung/sonstwas im Hüftbereich (6 von 6 Orthopäden sind sich einig: Es ist nichts schlimmes, was operiert werden müsse, ich sollte schmerzenverursachende Bewegungen jedoch vermeiden), durch welche ich fast gar nicht mehr richtig meine Beine trainieren kann (nur mit wenig Gewicht und langen Regenerationsphasen). Da ich bereits Rennraderfahrung habe, kam mir die Idee, damit wieder einzusteigen. Erstens, weil es mir verdammt viel Spaß bringt, und zweitens, weil ich mir erhoffe, dadurch die Beinmuskulatur (wieder) aufzubauen.
Nun ist Radsport ein Ausdauersport. Zumindest die klassische Variante. Mit langjähriger Erfahrung weiß ich, dass man mit Ausdauer keine (optischen) Muskeln aufbau (die "falschen" Fasern). Gucke ich mir jedoch Sprinter an, ob nun zufuß oder auf dem Rad, also Bahnradfahrer, Sprinter, Fußballer etc., haben die jedoch recht dicke Beine.
Meine Frage: Wie sind Eure Erfahrungen? Wurden die Beine durchs Radfahren dicker? Könnten kurze, schnelle Einheiten und/oder Intervalleinheiten sowie viele eingebaute Sprints zielführend für mich sein? Ich bin und werde kein klassischer Bodybuilder, es müssen nicht gleich Baumstämme und maßgeschneiderte Hosen sein - nur eben Beine, die zu einem Oberkörper der "Badehosenklasse" (Men's Physique) passen.
Grüße
StudRacer
derzeit suche ich nach dem richtigen Rad, meiner richtigen Trainingsmethode. Eigentlich wars schon entschieden, allerdings stell ich es nun doch wieder in frage.
Problem ist folgendes:
Ich komme ursprünglich aus dem Kraftsport/Fitness-Bereich. Muskelaufbau, "Bodyshaping" sind mir ebenso wichtig wie Gesundheit und eine "allgemein Fitness" (Beweglichkeit, Ausdauer, Herzgesundheit) - by the way, ich bin mit meinen 23 Jahren noch recht jung. Bisher kombiniere ich Krafttraining und Laufen.
Leider habe ich seit einigen Monaten eine Verletzung/Fehlstellung/sonstwas im Hüftbereich (6 von 6 Orthopäden sind sich einig: Es ist nichts schlimmes, was operiert werden müsse, ich sollte schmerzenverursachende Bewegungen jedoch vermeiden), durch welche ich fast gar nicht mehr richtig meine Beine trainieren kann (nur mit wenig Gewicht und langen Regenerationsphasen). Da ich bereits Rennraderfahrung habe, kam mir die Idee, damit wieder einzusteigen. Erstens, weil es mir verdammt viel Spaß bringt, und zweitens, weil ich mir erhoffe, dadurch die Beinmuskulatur (wieder) aufzubauen.
Nun ist Radsport ein Ausdauersport. Zumindest die klassische Variante. Mit langjähriger Erfahrung weiß ich, dass man mit Ausdauer keine (optischen) Muskeln aufbau (die "falschen" Fasern). Gucke ich mir jedoch Sprinter an, ob nun zufuß oder auf dem Rad, also Bahnradfahrer, Sprinter, Fußballer etc., haben die jedoch recht dicke Beine.
Meine Frage: Wie sind Eure Erfahrungen? Wurden die Beine durchs Radfahren dicker? Könnten kurze, schnelle Einheiten und/oder Intervalleinheiten sowie viele eingebaute Sprints zielführend für mich sein? Ich bin und werde kein klassischer Bodybuilder, es müssen nicht gleich Baumstämme und maßgeschneiderte Hosen sein - nur eben Beine, die zu einem Oberkörper der "Badehosenklasse" (Men's Physique) passen.
Grüße
StudRacer