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Nie wieder Italien!

Wie seht Ihr Italien als Fahrradland?

  • Finde ich super, egal was war und ist

    Stimmen: 90 66,2%
  • War früher besser

    Stimmen: 10 7,4%
  • Allenfalls im Norden bis Meran/Bozen

    Stimmen: 16 11,8%
  • Fahre nur MTB am Gardasee

    Stimmen: 6 4,4%
  • Zu viele schlechte Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 7 5,1%
  • Schluss jetzt, fahre jetzt in D, F, E, A, ...

    Stimmen: 7 5,1%
  • Was anderes.... schreibe ich im Text

    Stimmen: 7 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    136
Nun, das Ganze hat auch was Gutes:
Ich wohne und fahre seit jeher in der Region Stuttgart, Esslingen, Reutlingen ... das sind schon mal ne knappe Mio Einwohner. Auch in der Rush-Hour zur Arbeit. Tatsächlich aber habe ich auch morgens um 6:30 fast nie wirklich Probleme und Ärger.
Ich will nicht immer das alte TF zitieren, aber nach DJs Beiträgen dort hatte ich immer angenommen, die Gegend um Stuttgart wäre Radfahrers Hölle. Scheint also doch ganz okay dort zu sein.
 
Fazit aus diesem Thread:

- Wer sich in I beim Radfahren nicht wohl fühlt macht was falsch, oder hat eine eingeschränkte Wahrnehmung.
- Die Italiener meinen das gar nicht so böse wie die aggressiven deutschen Autofahrer, wenn sie gegenüber
Radfahrern alle Regeln ausser Kraft lassen (das liegt denen halt im Blut - jo mei, gibt schlimmeres)
- Hier wird wieder durch eine kleine Meinungselite die Deutungshoheit beansprucht (so wie´s aussieht hat ein
nicht unerheblicher Teil davon von drüben rüber gemacht)

Hab ich was vergessen?
 
Hab ich was vergessen?
Natürlich, nämlich dass man bei entsprechender Routenplanung in Italien, wie auch anderswo, kaum von Autofahrern belästigt wird.

Und das mit der Meinungselite und wer "rübergemacht" hat, würde ich nicht zum Fazit erheben, das ist nur dein ganz persönliches Geseiere.
 
Fazit aus diesem Thread:

- Wer sich in I beim Radfahren nicht wohl fühlt macht was falsch, oder hat eine eingeschränkte Wahrnehmung.
- Die Italiener meinen das gar nicht so böse wie die aggressiven deutschen Autofahrer, wenn sie gegenüber
Radfahrern alle Regeln ausser Kraft lassen (das liegt denen halt im Blut - jo mei, gibt schlimmeres)
- Hier wird wieder durch eine kleine Meinungselite die Deutungshoheit beansprucht (so wie´s aussieht hat ein
nicht unerheblicher Teil davon von drüben rüber gemacht)

Hab ich was vergessen?
So wäre es besser:

Fazit des TE:

  • Wer sich in I beim Radfahren wohl fühlt macht was falsch oder hat eine eingeschränkte Wahrnehmung.
  • Die heißblütigen Italiener lassen alle Regeln außer Kraft: "Platz da, jetzt komm ich", das passt wie die Faust aufs Auge typischer Italiener.
  • Hier wird wieder durch eine kleine persönliche Wahrnehmungsblase die Deutungshoheit beansprucht (so wie´s aussieht hat ein nicht unerheblicher Teil davon von drüben rüber gemacht)

Fehlen nur noch Hinweise, dass es nicht überall Schnitzel zu fressen gibt und die faule Bande den ganzen Tag nur rumlungert, Espresso und Vino rosso säuft sowie unseren Weibern auf Arsch und Titten glotzt.

Die Wahrheit liegt vermutlich in der Mitte.
 
Das einzige was mich in Italien stört, ist das doch sehr unbeständige Wetter im April/ Mai und dass es von Cesenatico sauweit bis in die Berge ist und man recht hässliche Landschaften überwinden muss, bis man dort ist, dann ist es aber genial.
Hier gibt es genau soviele Autofahrerhonks wie dort, nur hier kenne ich die Straßen, wo kaum jemand unterwegs ist.
 
...

Wir brauchen mehr Hidalgos, jetzt gerne auch mal in Rom! Und da Barcelona genannt wurde: Mittlerweile scheint das ein Radfahrerparadies zu sein. Ich weiß es aber nicht aus persönlicher Erfahrung.
Ich kann verstehen, dass Du Dich in Italien auf dem Rad nicht wohl fühlst, weil Du dafür konkrete Erlebnisse geschildert hast. Mir geht es nicht so, aber da ist jeder anders.
Was ich hingegen nicht verstehen kann ist die Anmaßung, sich innenpolitische Entscheidungen für andere Länder zu wünschen. Das scheint mir, vorsichtig gesagt, ziemlich übergriffig. Mal ab davon, dass Hidalgos Wirken in Paris durchaus kritisch betrachtet werden kann. Du machst da Urlaub , die Einheimischen haben die dann auf Dauer am Hals...
Einfache Lösung: Du machst jetzt mal in Paris und Barcelona Fahrradurlaub und testest, ob sich die Bevölkerung und vor allem die Autofahrer dort so benehmen wie Du es gern hättest. Italien meidest Du und alles wird gut.
 
Ich verstehe garnicht, wieso hier so was geschrieben werden muss.

Lest halt das Thema nicht, wenn es euch nicht gefällt.
Ich hatte bisher - erkennbar unzutreffend - angenommen, es handele sich hier um ein Forum, in dem auch kontrovers - und nicht nur zu persönlich genehmen Themen - geschrieben werden kann.
Danke für die Aufklärung!
 
Muss man darauf einsteigen?
Wenn im Rahmen des "einfach mal aufregen" halt Klischees und Vorurteile in Paarung mit stabilen Scheuklappen zusammenkommen, kann man in einem Forum schon mal ein bisschen kontra geben oder? Noch dazu wenn aus völlig unerfindlichen Gründen eine Umfrage erstellt wird, die quasi nur Bestätigung der Meinung des TE zulässt... @Don Jusi ist sehr meinungsstark und noch dazu sehr auf seinen Standpunkt fixiert...dann muss er auch damit klarkommen wenn es Kontra gibt.
 
Solange die Kontroverse nicht in persönlichen Angriffen endet, ist das ok.

Ich selber habe kein großes Verständnis für "einfach mal sich aufregen".

@Flyingspaghettimonster und was soll das dann bringen? Es dem TE mit anderen Aussagen "gezeigt" zu haben?

Arno, bei dieser Gelegenheit: Danke für Deine Gutherzigkeit, die auch in der Moderation dieses Threads zum Ausdruck kommt. 🥰

Jedoch: Wie bereits von anderen angemerkt, eröffnete Don Jusi den Thread offenkundig aus dem Bedürfnis, "sich einfach mal aufzuregen" und hochpersönliche, durchaus irrationale Befindlichkeiten auszudrücken.

Kannst Du verdeutlichen, was und wie in einen solchen Thread geschrieben werden soll, "ohne darauf einzusteigen?" Ich halte das für schwer möglich, sofern man das Threadthema nicht einfach verfehlen will.
 
Schöner Praxis-Artikel, von Miss Move :-)

"Mach dich breit

Ich fahre meistens nicht am äussersten rechten Rand, sondern nutze den rechten Drittel der Strasse aus. So sehen die Autofahrer schon von weitem, dass ich ein wirkliches Hindernis bin und nicht bloss sowas Kleines, das sich nach rechts abdrängen lässt."

https://missmove.ch/sicher-rad-fahren-in-italien/
 
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Guten Appetit
 
Schöner Praxis-Artikel, von Miss Move :)
unser Supermoderator möchte, dass wir uns gegenseitig nicht in die Parade fahren, und verlinkt zur allgemeinen Beruhigung einen Artikel, der vermutlich für 4-6 jährige einen Erkenntnisgewinn bringt.
...aber vielleicht ist das genau sein Humor, oder es hilft dem TE?

Selbstunfall

Die weitaus grösste Gefahr, die ich für Radfahrer in Italien sehe, sind Selbstunfälle. Jedenfalls ist das meine Erfahrung: die Unfälle und Hinfaller, die ich in Italien erlebte, habe ich allesamt selber verursacht:
  • zu nahe an den Randstein gefahren und hingefallen
  • auf nasser Strasse zu rasch in die Kurve geflitzt und ausgerutscht
  • zu kurzsichtige Ausweichmanöver, weil ich herumgeträumt habe
  • nachlässig gebundene Turnschuhe, die sich in der Pedale verfingen
Zum Glück ist alles immer glimpflich abgelaufen. Bis auf ein paar Kratzer und blaue Stellen ist mein Körper immer heil davongekommen.
 
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