Struppie
Endorphine Bergabgazelle
AW: Noch ein Versuch,Betzdorf,Kirchen,Wissen,Daaden,Siegen und Umgebung
Moin - sorry, hatte es heute Morgen nicht mehr geschafft die Kiste anzuwerfen und hier Bescheid zu gegeben.
Also bei dem Wetter eine RTF zu fahren hat grosse Vorteile: Keinerlei Gedraenge an den Kontroll-/Verpflegungsstellen, Auswahl ohne Ende, die Bananen werden einem schon fast in die Taschen zum Mitnehmen gestopft, persoenliche Umarmungen jeden Ankoemmlings an der Kontrolle, weil die Offiziellen sich dort freuen endlich wieder ein paar Worte wechseln zu koennen etc.
Vom Wetter haben wir auch alles dabei gehabt was geht: Sonne bis Platzregen, Waerme bis Kaelte - ok, Schnee hat gefehlt
Aber was soll's - man darf sich halt nur nicht die gute Laune verderben lassen
Spass hat's trotzdem gemacht.
Und ein besonderes Schmankerl gab's noch dazu: Ich durfte die Startnr. 42 spazieren fahren
Ihr wisst nicht was daran besonders ist ? Na, 42 ist halt die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und allem“
(http://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort))
Aber es war gut den Mara nicht zu probieren: Die Teilnehmer mussten naemlich gleich im stroemenden Regen los und einige haben dann abgebrochen (viele sind natuerlich garnicht erst angetreten).
Allerdings habe ich es so verstanden, dass wir die Chance gehabt haetten endlich die lange Strecke zu fahren (230km), denn die Abkuerzung soll's nicht gegeben haben
Die 150er wurde auch nicht angeboten.
Beim Start der 118er war's schon wieder trocken - erst bei ca. km 80 wurd's dann patschnass - zumindest die Schuhe, denn schlauerweise hatte ich hinten das Schutzblech drauf!
Und ich bin mit 3 Tufos gefahren - einen hatte ich doch sicherheitshalber im Rucksack Gebraucht habe ich ihn nicht - der alte hat also gehalten! Koennt' ich doch glatt probieren den noch 1-2tsd km zu fahren
Moin - sorry, hatte es heute Morgen nicht mehr geschafft die Kiste anzuwerfen und hier Bescheid zu gegeben.
Also bei dem Wetter eine RTF zu fahren hat grosse Vorteile: Keinerlei Gedraenge an den Kontroll-/Verpflegungsstellen, Auswahl ohne Ende, die Bananen werden einem schon fast in die Taschen zum Mitnehmen gestopft, persoenliche Umarmungen jeden Ankoemmlings an der Kontrolle, weil die Offiziellen sich dort freuen endlich wieder ein paar Worte wechseln zu koennen etc.
Vom Wetter haben wir auch alles dabei gehabt was geht: Sonne bis Platzregen, Waerme bis Kaelte - ok, Schnee hat gefehlt
Aber was soll's - man darf sich halt nur nicht die gute Laune verderben lassen
Spass hat's trotzdem gemacht.
Und ein besonderes Schmankerl gab's noch dazu: Ich durfte die Startnr. 42 spazieren fahren
Ihr wisst nicht was daran besonders ist ? Na, 42 ist halt die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und allem“
(http://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort))
Aber es war gut den Mara nicht zu probieren: Die Teilnehmer mussten naemlich gleich im stroemenden Regen los und einige haben dann abgebrochen (viele sind natuerlich garnicht erst angetreten).
Allerdings habe ich es so verstanden, dass wir die Chance gehabt haetten endlich die lange Strecke zu fahren (230km), denn die Abkuerzung soll's nicht gegeben haben
Die 150er wurde auch nicht angeboten.
Beim Start der 118er war's schon wieder trocken - erst bei ca. km 80 wurd's dann patschnass - zumindest die Schuhe, denn schlauerweise hatte ich hinten das Schutzblech drauf!
Und ich bin mit 3 Tufos gefahren - einen hatte ich doch sicherheitshalber im Rucksack Gebraucht habe ich ihn nicht - der alte hat also gehalten! Koennt' ich doch glatt probieren den noch 1-2tsd km zu fahren