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Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

Das Koga ist erst später dazu gestossen. Einige andere Räder hab ich schon auf Lager, einige sind fast fertig. Nur fehlt mir die Zeit zum schrauben wegen dem fahren.

Naja, ich meinte ja nur, wegen des Gesetzes der Serie. Deine Räder sind ja immer aus "7er" Jahren, dann müsste das näxte also 2017 dazukommen, es sei denn, es findet sich noch ein Bj 77 oder 67 oder 57.....
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

zur Arbeit. Da sind 4000 km
Im Jahr komm ich dann so auf 12.000-13.000 km.

gemessene 7000-7500km

Ohne Stadtkilometer kommen bei mir so jährich 8000-10000 zusammen.

18.000 - 20.000km
Alter Verwalter! :eek:
Wenn ich das hier so lesen 7.000km, 13.000, 20.000km pro Jahr und das nur zu Trainigszwecken mit dem Young-/Oldtimer.

Ich bin stolz wie Oskar wenn ich die 2000km pro Jahr schaffe!
Eure Waden würd ich gerne mal sehen ;)
 
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Naja, ich meinte ja nur, wegen des Gesetzes der Serie. Deine Räder sind ja immer aus "7er" Jahren, dann müsste das näxte also 2017 dazukommen, es sei denn, es findet sich noch ein Bj 77 oder 67 oder 57.....

Baujahr '67 ist der Fahrer ;).
 

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Das Koga ist erst später dazu gestossen. Einige andere Räder hab ich schon auf Lager, einige sind fast fertig. Nur fehlt mir die Zeit zum schrauben wegen dem fahren.

Gute Einstellung, sollte man sich gelegentlich ein Scheibchen von abschneiden...
 
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Schrauben kann man im Winter oder wenn's regnet!

Ich bekomme im Sommer auch keinerlei "habenwill" Reflexe für andere Räder. Zwischen zwei guten Rädern zum fahren die Auswahl zu haben empfinde ich beinahe als Luxus. Mit dem VITUS würd' ich auch längst fahren, wenn ich Suntour Cyclone Naben und einen stilistisch passenden 13 cm Vorbau zu einem moderaten Preis gefunden hätte.
 
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oh ein pimmel-vergleich-thema :)
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

ich kann vielleicht nur beitragen, dass meine erfahrung ist,
dass die großen km-umfänge (also die altbackene trainingsmethode)
nicht unbedingt schneller, sondern eher müder machen, da die regeneration
vernachlässigt wird. man kann allerdings punktuell (für ein paar stunden
oder gar nen ganzen tag) sehr schnell werden.

ansonsten bewegt sich die leistungsfähigkeit eh im persönlichen potential
aus alter und genetik.

also täglich zur arbeit hin und zurück gurken und eine ausfahrt am WE sind
schon für den otto-normal mehr als ausreichend bzw. das optimum an effizienz.
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

also in zahlen ~ sub 10k/jahr




und ach ja ....


lineal01.jpg


ich habe mehr als das doppelte ... starr ... :)

demnächst authentischer laktat literweise im biete-fred :)

NOS-männer kriegen rabatt :D :D :D
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

... also täglich zur arbeit hin und zurück gurken und eine ausfahrt am WE sind
schon für den otto-normal mehr als ausreichend bzw. das optimum an effizienz.

Jein,

oder fast richtig... :daumen:

Nach meiner Erfahrung würde ich behaupten wollen, am Wochenende 'ne lange Tour und dazu unter der Woche bzw. am anderen Tag des Wochenendes noch 'ne kurze knackige, weil "intervallisiert" zum Alltagsverkehr dazu und alles ist im Schnitt... :cool: :dope:

optimierte Grüße

martin
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

wobei diesem trainings-ehrgeiz irgendwie der zweck fehlt

was will man denn schon als hobbygurke erreichen ? paar kg abnehmen ?
NOS-männer versägen ? oder beim bierbauch-amateur-event
einstellige platzierung erreichen ?

das erstere mag legitim sein, rest ist allerdings albern.

genau so albern ist für mich dann auch diese ganze eifrige km-spul einstellung
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

Nööö,

überflüssig vielleicht, wenn es nur ums spazierenfahren ansich geht... ;)

Spätestens, wenn Du bei solchen Touren wie z.B. das Breisgau-Brevet auch Spaß und nicht nur latent Krampf haben willst, sollte man schon etwas mehr tun als nur seine vielleicht 10-20 km Arbeitsverkehr und am Wochenende mal 'ne 60-80 km Tour machen. Du als Radkurier bist da insofern befangen, weil Du eh mehr als genug Kilometer runterreißt. Für Otto-Normal Verbraucher sieht die Sache aber schon etwas anders aus, selbst wenn er wie oben geschrieben seine alltäglichen Wege per Velo bestreitet. Durch kopiertes Gelände und womöglich an mehreren Tagen am Stück ist schon ein anderer Schnack.. :mex:

differenzierte Grüße

Martin
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

besteht der "spaß" nicht im latenten krampf :) ?

oder definiert er sich in der intensität des krampfes :D ?

der punkt ist, dass es einiges mehr an km und einsatz braucht um relativ geringfügig mehr leistung rauszubekommen, was
meist zusätzlich noch mit durchgescheuertem schritt, entzündeten sehnen, verspannungen, verschlissenen gelenken, genereller
übersäuerung und müdigkeit im einklang läuft.

(rad)sport ist nur in einem gewissen maße gesund.
 
AW: Oldtimer-Fahrer und ihr Fahr-Pensum?

Wer Paris-Brest-Paris fahren will soll Brevets fahren. Sonst darf er nicht starten.
 
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ich kann vielleicht nur beitragen, dass meine erfahrung ist,
dass die großen km-umfänge (also die altbackene trainingsmethode)
nicht unbedingt schneller, sondern eher müder machen, da die regeneration
vernachlässigt wird. man kann allerdings punktuell (für ein paar stunden
oder gar nen ganzen tag) sehr schnell werden.

ansonsten bewegt sich die leistungsfähigkeit eh im persönlichen potential
aus alter und genetik.

Meine eigene Einschätzung geht durchaus in eine ähnliche Richtung, trotzdem möchte ich widersprechen.

Zum ersten, war es nicht meine Absicht mit der threaderöffnung eine Diskussion "wer fährt am meisten?" anzustossen. Ich denke das haben die meisten auch nicht so verstanden.

Zum zweiten, aus eigener Erfahrung. Ich war nie ein Spitzenathlet, und werde mit 45 wohl auch keiner mehr werden. Trotzdem gibt es mir was, dass ich 200km an einem Tag fahren kann. Als ich halb so alt war wie heute und täglich mit dem Rad zur Uni fuhr hätte ich das nicht gekonnt. Ich habe vor 3 Jahren mit dem Rennradfahren begonnen, habe dabei nicht nennenswert abgenommen, aber trinke meinen abendlichen Wein und esse meine Chips jetzt mit besserem Gewissen als vorher, weil ich mich wesentlich leistungsfähiger fühle als mit 40 oder sogar 35! Und auch zufriedener!

Obwohl ich sonst keinen Sport betreibe der diesen Namen verdient, fahre ich nicht wirklich primär zu Sportzwecken Rad, sondern eher zur Entspannung und um draußen in der Natur zu sein. Trotzdem fährt man mit dem Rennrad eben "zügiger", weil es, anders als mit einem Altherren-Fitnessrad, nicht wirklich Spaß macht oder komfortabel ist durch die Landschaft zu bummeln.

Letzte Woche habe ich einen wunderschönen asphaltierten Bauernweg entdeckt der mir auf einer meiner liebsten Strecken 5km Straße spart. Meine schönsten Radstrecken, z.B. am Lahnradweg, haben alle das eine oder andere Stück Kies- oder Schotterwege, auf denen ich sogar MTB-Fahrer überhole...

Um hier, wo es ziemlich hügelig ist, auch Spaß am fahren zu haben, und überhaupt etwas weiter herumzukommen, braucht es widerum eine gewisse Grundkondition, wozu eine gewisse Mindestfahrleistung in einem gewissen Beanspruchungslevel erforderlich ist usw.

Mit etwas mehr Ehrgeiz, oder Zeit, bin ich mir sicher dass ich selbst noch fitter werden könnte. Aber vermutlich würde es mir dann weniger Spaß machen. Dann würden meine Knie anfangen wehzutun usw. Radfahren ist nur in gewissen Maßen gesund, da stimme ich Dir völlig zu.

Joggen tun Leute jeden Alters überall. Ohne den Anspruch Supersportler zu sein. Beim Rennradfahren scheint es für viele aber eine Art Leistungszwang zu geben, was wohl auch mit einem Gruppenzwang zu tun hat, den sich viele Rennradler selbst auferlegen. Mich nicht diesem Leistungszwang beugen zu wollen, war übrigens eins meiner Hauptmotive mir zum Wiedereinstieg ins Radfahren einen 30 Jahre alten "Oldtimer" angeschafft zu haben.

Man fängt ja keinen Leistungssport an wenn man sich bewusst mit suboptimalen "Material" ausrüstet...

Und deswegen freut es mich, wenn ich zunehmend Leute sehe die ihre alten Rennräder ohne erkennbare Hetze auf unseren ziemlich hügeligen Straßen bewegen, mit Zeit für einen kurzen Gruß auf die Straßenseite gegenüber, aber ohne Triathlonlenker, schrillfarbene Kluft und Helme in Form von Krokodilköpfen.
 
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also in zahlen ~ sub 10k/jahr




und ach ja ....


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ich habe mehr als das doppelte ... starr ... :)

demnächst authentischer laktat literweise im biete-fred :)

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mein gutster,

du solltest nicht davon ausgehen, daß deine kriterien auch die kriterien anderer sind.

vielleicht fahren einige recht fleißig weil es ihnen ganz einfach spaß macht.

gruß
klaus
 
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