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PBP 2023

Ich hatte das Veranstaltertrikot in XXL bestellt gehabt. Von der realen Größe ist es aber eher Größe L. Das hatte ich beim Probetagen aber erst mitbekommen. Vor Ort war ein Tausch nicht möglich, weil nur noch die kleinen Größen vorrätig waren.
Falls also jemand eine XXL in eine XXXL tauschen möchte, würde ich mich freuen.
Alternativ würde ich das Trikot für 40€ + Versand verkaufen.
Der Originalpreis war 48€.
VERKAUFT!
XXXL gab es doch gar nicht, oder?
Mir war XXL wesentlich zu klein (nicht nur am Bauch ;-) das fing schon an den Ärmeln an.
Ich hab dann in ein S getauscht und es meiner Tochter geschenkt, als Anzahlung für künftige Leistungen.
 

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Re: PBP 2023
Schau mal hier:
pbp .
Kurz noch ein paar Punkte von mir, aber nur in der Kürze und nicht vollständig.

  • Die vielen Fahrer die grundsätzlich in der Mitte der Straße fahren sind mir ordentlich auf die Nerven gegangen. Macht überholen wesentlich gefährlicher, verleitet zum rechts überholen usw.
Das ist eine Eigenheit der asiatischen Fahrys, vor allem derjenigen aus Indien. Hat bei einigen anderen zu Wutausbrüchen geführt.
Wir haben gerätselt, was es damit auf sich hat. Gerade die Bangalore Bikers sind ja nicht blöd, die fahren zu Hause grundsätzlich unter Lebensgefahr (da sind unsere Zustände hier Luxusprobleme). Es muss m.E. also einen rationalen Grund geben (der hier aber nicht zutreffen sollte).
Ich fände es daher gut, da mal zu fragen und ein bisschen Kommunikationsarbeit zu leisten. (Ich habs leider auf der Fahrt nicht geschafft.)
Denn das Verhalten bringt hier in Europa andere Fahrys in Gefahr, auch wenn es woanders vielleicht sinnvoll ist.
 
XXXL gab es doch gar nicht, oder?
Mir war XXL wesentlich zu klein (nicht nur am Bauch ;-) das fing schon an den Ärmeln an.
Ich hab dann in ein S getauscht und es meiner Tochter geschenkt, als Anzahlung für künftige Leistungen.
Bestellen konnte man glaub ich bis 4XL.....aber vor Ort gabs dann max. XL zum Tausch. Und das Problem hatten viele ;-)
 
Das ist eine Eigenheit der asiatischen Fahrys, vor allem derjenigen aus Indien. Hat bei einigen anderen zu Wutausbrüchen geführt.
Wir haben gerätselt, was es damit auf sich hat. Gerade die Bangalore Bikers sind ja nicht blöd, die fahren zu Hause grundsätzlich unter Lebensgefahr (da sind unsere Zustände hier Luxusprobleme). Es muss m.E. also einen rationalen Grund geben (der hier aber nicht zutreffen sollte).
Ich fände es daher gut, da mal zu fragen und ein bisschen Kommunikationsarbeit zu leisten. (Ich habs leider auf der Fahrt nicht geschafft.)
Denn das Verhalten bringt hier in Europa andere Fahrys in Gefahr, auch wenn es woanders vielleicht sinnvoll ist.
Kann sein, ich habe da auch nie die Diskussion gesucht da es sowieso nichts bringt bei der Menge an Fahrern. Aber es war halt wirklich wirklich störend. Linksverkehr lasse ich als Ausrede da nicht gelten, an das gewöhnt man sich schnell und auch bei Linksverkehr wäre in der Mitte fahren genauso falsch ;-).
 
also 2019 war das auch schon so, und ich dachte es steht sogar so in der anweisung das zwar mit abstand zum rand aber tendenziell eher rechts gefahren werden sollte.
Bergauf bin ich dann grüßend immer rechts vorbei gekurbelt. auf der geraden und mit leute im schlepptau aber immer konform links überholt zur not auch auf der gegenspur, wenns einsehbar ist und mit fortschreitenden zeit bin ich alleine gefahren und immer im großen bogen um alle gefahren speziell in der dämmerung haben einige selbst in der ersten nacht eine gesammte fahrspur benötigt. ansonsten ist linie bzw gruppenfahren ja eher nicht das klassiche was ein rando macht daher hat mich das nicht weiter gewundert. da ich aber auch auf der bahn fahre und auch bei anderen veranstalltung in Gruppen verhalte ich mich dementsprechend und halte die linie und gebe zeichen. besonders eigen hab ich da speziell die Japaner/Koreaner in erinnerung die fahren schweigend hinter dir her, fahren sie aber vor dir geben sie kein zeichen weiter und fahren auch sonst ihren eigenen stiefel. komuniktion unterm fahren war mit den auch nur bedingt möglich. habs mehrfach versucht immer auf höfliche art. aber dann irgendwann sein gelassen. der stimmung hat das dann auch keinen abruch mehr getan. mit allen anderen konnte man sich auf und abseits das fahrens sehr gut unterhalten wenn man denn wollte bzw konnte.
 
Inder die mittig fahren, Japaner die viel zu dicht einscheren, ungeübte Gruppenfahrer -> Unfälle. Hat wohl jeder gesehen. Den ersten Krankenwagen nach 10 km. Ich habe mir solche Leute auf Abstand gehalten, selbst von meinem geparkten Rad.
 
Wo seid Ihr rumgefahren? Ich habe auf der ganzen Strecke keinen Unfall oder ähnlich knappe Situation erlebt.
Dann sollte ich für das nächste Mal wohl nicht langsamer werden.
 
Wo seid Ihr rumgefahren? Ich habe auf der ganzen Strecke keinen Unfall oder ähnlich knappe Situation erlebt.
Dann sollte ich für das nächste Mal wohl nicht langsamer werden.
Ich ebenfalls nicht, habe es aber von diversen anderen Teilnehmer gehört. Aber alle fuhren weiter hinten als ich.
 
Wo seid Ihr rumgefahren? Ich habe auf der ganzen Strecke keinen Unfall oder ähnlich knappe Situation erlebt.
Dann sollte ich für das nächste Mal wohl nicht langsamer werden.
Wir haben gesehen:
  • Sonntag, gegen 22:00: Notarzt auf Gegenfahrbahn, dahinter ein Rennrad und ein Motorrad liegend. Vermutlich Kollision mit Gegenverkehr
  • Montag Mittag (?) in einer scharfen Linkskurve kam kurz vor uns "Mike" selbstverschuldet zu Fall und stürzte auf den Kopf. Vor uns waren 10 andere angekommen, da wir (leider!) keine medizinische Ausbildung haben, sind wir nach kurzer Zeit weitergefahren als klar war, dass ein Notarzt unterwegs ist
Das war alles, ich hab auch keine knappen Sachen gesehen.
Sicher ist mehr passiert, aber für ein Event der Größe mit Amateuren ist das kein Drama.

Eine Anekdote hab ich noch, die hätte uns die Fahrt kosten können:
Bei ca. km 1100 kam in der Dunkelheit von links ein Teilnehmer bei einer Abfahrt von links mit dem Rad über die Straße geschoben. Ich rufe meinem Partner, der knapp rechts hinter mir fuhr, zu, er solle aufpassen, und er verlangsamt.
Der Teilnehmer geht aber direkt auf Abfangkurs zu meinem Partner und zwingt ihn zur Vollbremsung!
Schreit ihn auf Italienisch an und packt ihn am Kragen.

Wir brüllen auf Englisch zurück was zum Teufel das solle, da schreit er uns auf Italienisch an, wir sollen gefälligst Italienisch sprechen!!!11!

Ich gehe davon aus, dass er psychotisch ist, und lasse das Diskutieren. Ein Schritt von mir in seine Richtung lässt ihn Olli kurz loslassen; wir schwingen uns auf die Räder und flüchten -- das hätte nie und nimmer gut geendet.

Erst nach ein paar Kilometern fahren wir wieder normal, als wir uns sicher sind, dass er uns nicht verfolgt.
 
Eieiei, dieses Event bringt schon grenzwertige Erfahrungen hervor.

Meine ging so: Ich bin allein unterwegs, nachts auf dem Rückweg nach Loudeac. Auf einmal kommen mir auf meiner Fahrspur zwei weiße Fahrradlichter entgegen! Ich bekomme leicht Panik und bereite mich darauf vor, notfalls am/im Graben anzuhalten… vermutlich sind da zwei der linksverkehrsozialisierten Teilnehmer nach einer Pause in die falsche Richtung aufgebrochen?!
Doch dann bleiben sie stehen und sprechen auf Englisch mit deutschem Akzent in die Nacht, aus meiner Fahrtrichtung rechts neben der Fahrbahn. Und siehe da: In der Dunkelheit mündet eine Straße ein, und just in dieser stockfinsteren Einmündung hat sich gerade ein müder Randonneur zum Nickerchen niedergelassen – mitten auf der Fahrbahn. Die beiden (schöne Grüße, ich meine nach Berlin!) hatten das auch erst im Vorbeifahren gesehen und waren dann umgedreht, um ihn vor sich selbst zu beschützen.
 
Zum Thema Stürze: In irgendeiner französischen Regionalzeitung hieß es, es habe zwei schwere Stürze bei der Veranstaltung gegeben. Bei Carhaix sei ein Teilnehmer aus Taiwan in einen Graben gestürzt und hsbe sich schwere Nackenverletzungen zugezogen. Er musste per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer Teilnehmer wurde von einem Reh zu Fall gebracht und musste ins Krankenhaus, konnte dieses aber vor Ende der Woche wieder verlassen.
 
Zum Thema Stürze: In irgendeiner französischen Regionalzeitung hieß es, es habe zwei schwere Stürze bei der Veranstaltung gegeben. Bei Carhaix sei ein Teilnehmer aus Taiwan in einen Graben gestürzt und hsbe sich schwere Nackenverletzungen zugezogen. Er musste per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer Teilnehmer wurde von einem Reh zu Fall gebracht und musste ins Krankenhaus, konnte dieses aber vor Ende der Woche wieder verlassen.

Der Taiwanese wurde vor Ende der Veranstaltung schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen und suchte schon sein Rad.

In der Abfahrt nach Ambrières am Montagmorgen war einen Notartzt hinter der Leitplanke mit jemanden beschäftigt, der wird wahrcheinlich aus der Kurve geflogen sein.

Aber sind wir mal realistisch. fast 7000 Teilnehmer, 1200km, sagen wir 7.000.000km insgesamt. Da müssen statistisch einige schwere Unfälle passieren.
 
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