𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Da kannste mal seh'n!
Ich denke das stabilisiert die Gabel...Sollte das ein Feuchte-Schutz sein ?
Frag mal @DaleCannon , der hat den mal rausgepult und danach wieder eingesetzt...
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Ich denke das stabilisiert die Gabel...Sollte das ein Feuchte-Schutz sein ?
Da wird alles Mögliche und Unmögliche reininterpretiert , ich glaube auch das ist sowas eine eine Dichtung .Sollte das ein Feuchte-Schutz sein ?
Ich denke das stabilisiert die Gabel...
Frag mal @DaleCannon , der hat den mal rausgepult und danach wieder eingesetzt...
ich habe das nicht interpretiert sondern ausprobiert. Die metrischen Gabeln und mein Systemgewicht lassen keinen Raum für Interpretationen, vor allem nicht bei Abfahrtsgeschwindigkeiten jenseits der 70 Km/h. Ohne das Ding kam ich ganz schön ins Flattern! Im Übrigen war das auch bei manchen Italienern eine nicht unübliche Verstärkung, ich glaube bis Anfang der 70er Jahre.... Die Stopfen sind einige Zentimeter lang und sitzen recht stramm im Schaftrohr.Da wird alles Mögliche und Unmögliche reininterpretiert , ich glaube auch das ist sowas eine eine Dichtung .
Das so ein 20 mm Holzstopfen der unten im ohnehin dickwandigem Schaftrohr , das zusätzlich ja auch noch im Gabelkopf steckt , was verstärken soll ist nicht glaubhaft , sonst hätten das ja alle machen (müssen) und Schaftrohr plus Gabelkopf verbiegen , meine Güte mit der notwendigen Kraft täte der Rahmen sich vorher zusammenfalten und die Gabelbeine abknicken .
Wenn die reine Funktion einer Dichtung gefragt sein sollte, wäre das viel zu aufwändig. Das wäre (auch schon in den 50ern) billiger zu haben gewesen, siehe diesen irgendwo erwähnten Zelluloidstopfen.Da wird alles Mögliche und Unmögliche reininterpretiert , ich glaube auch das ist sowas eine eine Dichtung .
Das so ein 20 mm Holzstopfen der unten im ohnehin dickwandigem Schaftrohr , das zusätzlich ja auch noch im Gabelkopf steckt , was verstärken soll ist nicht glaubhaft , sonst hätten das ja alle machen (müssen) und Schaftrohr plus Gabelkopf verbiegen , meine Güte mit der notwendigen Kraft täte der Rahmen sich vorher zusammenfalten und die Gabelbeine abknicken .
Ja.PX10-Anfängerfrage: welche Anbauteile benötige ich am PX10 für eine korrekte Führung der Schaltzüge zum SW bzw. Umwerfer ?
So etwas ?
Anhang anzeigen 1049558
MfG Michael
ich habe das nicht interpretiert sondern ausprobiert. Die metrischen Gabeln und mein Systemgewicht lassen keinen Raum für Interpretationen, vor allem nicht bei Abfahrtsgeschwindigkeiten jenseits der 70 Km/h. Ohne das Ding kam ich ganz schön ins Flattern! Im Übrigen war das auch bei manchen Italienern eine nicht unübliche Verstärkung, ich glaube bis Anfang der 70er Jahre.... Die Stopfen sind einige Zentimeter lang und sitzen recht stramm im Schaftrohr.
ich habe ein PY und ein PX mit den Hölzern, zwecks Reproduzierbarkeit die gleichen Einstellungen und immer die selbe Abfahrt als Teststrecke verwendet. Nochmal: das sind eigentlich keine Stopfen sondern 30 - 40 mm lange Rundhölzer die ziemlich stramm sitzen. Mir ist damit klar warum damals der Aufwand betrieben wurde die da einzubauen...Äääächt....
Für mich nicht vorstellbar , die Durchmesserunterschiede zöllig zu metrisch an der Gabel sind 0,4 mm im Durchmesser , und deshalb ein Holzstück als Versteifung erforderlich , ich glaub ich trau mich nicht mehr aufs Rad....
Im Ernst , was da vorgelegen hat weiss ich nicht (Einstellung Steuersatz , Luftdruck ?), aber das ist nun wirklich nicht mit einem Holzstopfen unten in der Gabel erklärbar , zumal andere französischen Räder das ja gar nicht haben .
Vibrationsdämpfung könnte ich mir vorstellen....Ich hatte schon mal an eine Art Schwingungsdämpfer gedacht... Beim Motorrad ist da ja auch ein Gewicht im Lenker... Kann aber auch totaler Blödsinn sein
Und dass er für die Peugeot das doppelte von einem Pina plus Record nimmt, sollte hier ja gut ankommen. (So fern man seine Peugeots schon alle beisammen hat)
diese Aussage ist inkorrekt, ich habe das schon bei LeJeune gesehen. Außerdem bei einem alten Gios und sogar mal bei einem Eddy....zumal andere französischen Räder das ja gar nicht haben
Äääächt....
Für mich nicht vorstellbar , die Durchmesserunterschiede zöllig zu metrisch an der Gabel sind 0,4 mm im Durchmesser , und deshalb ein Holzstück als Versteifung erforderlich , ich glaub ich trau mich nicht mehr aufs Rad....
Im Ernst , was da vorgelegen hat weiss ich nicht (Einstellung Steuersatz , Luftdruck ?), aber das ist nun wirklich nicht mit einem Holzstopfen unten in der Gabel erklärbar , zumal andere französischen Räder das ja gar nicht haben .
Ich hatte schon mal an eine Art Schwingungsdämpfer gedacht... Beim Motorrad ist da ja auch ein Gewicht im Lenker... Kann aber auch totaler Blödsinn sein
ich habe ein PY und ein PX mit den Hölzern, zwecks Reproduzierbarkeit die gleichen Einstellungen und immer die selbe Abfahrt als Teststrecke verwendet. Nochmal: das sind eigentlich keine Stopfen sondern 30 - 40 mm lange Rundhölzer die ziemlich stramm sitzen. Mir ist damit klar warum damals der Aufwand betrieben wurde die da einzubauen...
erkannt mit dem BlödsinnIch hatte schon mal an eine Art Schwingungsdämpfer gedacht... Beim Motorrad ist da ja auch ein Gewicht im Lenker... Kann aber auch totaler Blödsinn sein
Alles für den LeichtbauIch wollte es einfach nur wissen , selbstverständlich werde ich den Stopfen da lassen wo er ist. Warum sollte ich den rausprökeln ? Wäre ja ziemlich bescheuert !