Tja, und schon wären wir bei Orwells Farm der Tiere, oder? Nieder mit dem Kapital und den Unterdrückern und lang lebe das Proletariat und Diejenigen, die das Proletariat lenken und das Proletariat ausbeuten. Die Geschichte zeigt also doch recht eindrucksvoll, dass es ganz egal ist wie das System heißt und in welcher Etage des Weltbildes nun gesoffen und/ oder gekifft wird; der Arbeiter wird immer ausgebeutet. Im sog. Kapitalismus geht es dann einigen wenigen Unternehmern gut, in Sozialismus/Kommunismus geht es nur der Schicht der Autokraten gut. Für den Arbeiter ändert sich nichts. Deshalb sind nicht Alkohol oder Drogen das Wichtigste im Leben sondern Bildung und Wissen.