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Piepoli und Schumacher positiv getestet

AW: Piepoli und Schumacher positiv getestet

Und wenn in Italien die Koksnase Pantani und der bis unter Haarsitzen vollgeknallte Ricco Volkshelden sind, ist das angesichts der Zustände im italienischen Fussball (Doping, Manipulation, Konkursverschleppung a la Berlusconi usw usw) erstens überhaupt nicht verwunderlich und zweitens ein sehr starker Beleg dafür, dass "die" gaga sind und nicht "wir"

Ist zwar etwas offtopic aber das kann ich nicht ganz so stehen lassen. Ich bin mehrmals pro Jahr in Italien, habe dort Familie, Freunde, Bekannte und kenne mittlerweile einige Hobby/Amateurradsportler. Ich kann nicht bestätigen daß Ricco dort ein Volksheld ist, er ist dort sehr umstritten und viele verziehen das Gesicht wenn von ihm die Rede ist. Das mag natürlich regional unterschiedlich sein und ich hab auch nur nen kleinen Einblick, aber egal.
Auch in den Medien wird er alles andere als hochgelobt!

Und was Pantani angeht : vor seinem Selbstmord war er in Italien abgeschrieben und viele Fans wollten eben wegen des Dopings nichts mehr von ihm wissen!
Ich kann mich noch heute gut an Diskussionen in italienischen Radsportforen erinnern, dort waren viele -genauso wie hier - von dem ganzen Rumgedope angekotzt und boykottierten den Giro.

Daß Pantani heute so "verklärt" dargestellt wird hängt mit der Tragik seiner Geschichte zusammen.
 
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Ich hab ein neues Wortspiel....Stefan Schmumacher :D :lol: :D Ist mir grade eingallen und will ich geschützt haben :lol:
 
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Wenn ueberhaupt irgendetwas "typisch deutsch" ist, dann ist es die Tendenz, alles, was einem nicht gefaellt, als "typisch deutsch" zu bezeichnen
Da sag ich mal lieber nichts zu...
Dass Nationen liebsfähig seien, ist ja schon mal ne ausgespochen steil gespielte Idee. Das sich die Liebe zum Radsport darin äußere, dass man Doper als "Volkshelden" feiert, ebenfalls. (Mal angenommen, ich liebe Geld. Muss ich deswegen Anlagebetrüger verehren?)
Ihr habt mich falsch verstanden, ich habe nicht behauptet das ich es gut finde wenn andere Nationen ihre Doper als Volkshelden feiern. Mir geht lediglich diese übertriebene Empörung hier in D auf den Sack. Es gibt jeden Tag unzählige Skandale im Sport, speziell im Fussball, ich erinnere mich z.B. an diesen Schiedsrichter-Skandal. Klar gabs da auch Aufschreie, aber niemand wollte Fussball als olympische Sportart oder irgendwelche Fördergelder streichen. Hier wird so getan als ob die Welt untergeht weil dieser Volltrottel überführt wurde. Es werden noch hunderte anderer folgen...

Und daraus schliesse ich unter anderem: Die Deutschen lieben den Fussball.
 
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Wo aber kommt der unsägliche Hass und die unglaubliche Schadenfreude und Häme der Deutschen gegen die eigenen "Idole" her, sobald diese ins Straucheln geraten???
heute 'Hosianna' und morgen 'Kreuzigt ihn'
ist keine typisch deutsche Erfindung.

Erklärung dafür? Vielleicht ebenfalls biblisch:

Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden...

Oje, ich habe mir wohl eine Eisbrecheritis eingefangen? :rolleyes:
 
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Ich hab ein neues Wortspiel....Stefan Schmumacher :D :lol: :D Ist mir grade eingallen und will ich geschützt haben :lol:


Deh-Ouh, ouh weh!
.....Back on topic: Schmumacher war schon seit 2005 suspekt. (Seine Mutter ist Ärztin und muss in Holland anrufen, weil sie eine Substanz nicht zuordnen kann, die mittels google&wiki innerhalb von 2,3 Sekunden als Dopingmittel identifzierbar ist? :spinner:).
gefunden in Post 90 http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=951176&postcount=90




Ist zwar etwas offtopic aber das kann ich nicht ganz so stehen lassen. Ich bin mehrmals pro Jahr in Italien, habe dort Familie, Freunde, Bekannte und kenne mittlerweile einige Hobby/Amateurradsportler. Ich kann nicht bestätigen daß Ricco dort ein Volksheld ist, er ist dort sehr umstritten und viele verziehen das Gesicht wenn von ihm die Rede ist. Das mag natürlich regional unterschiedlich sein und ich hab auch nur nen kleinen Einblick, aber egal.
Auch in den Medien wird er alles andere als hochgelobt!

Und was Pantani angeht : vor seinem Selbstmord war er in Italien abgeschrieben und viele Fans wollten eben wegen des Dopings nichts mehr von ihm wissen!
Ich kann mich noch heute gut an Diskussionen in italienischen Radsportforen erinnern, dort waren viele -genauso wie hier - von dem ganzen Rumgedope angekotzt und boykottierten den Giro.

Daß Pantani heute so "verklärt" dargestellt wird hängt mit der Tragik seiner Geschichte zusammen.

Danke für die Korektur, das macht Hoffnung.
 
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"nein im Ernst, habe zwar das ein oder andere Teamtrikot weil ich sie einfach schön finde aber fahren tu ich in der letzten Zeit eigentlich nur noch in "neutralem" Outfit...halt wegen beschriebenen Anfeindungen."

Wieviel dieser Idioten die einem angeblich Sprüche hinterrufen kennen wohl auch nur ein einziges Profi-Trikot ?? Ausser von T-Doping vielleicht. Mir hat noch nie einer n Spruch an den Kopf geworfen auf dem Rad und dabei trage ich die komplette Montur des meistgehassten Teams aller Zeiten...

..wieso zweilst Du denn meine Aussage, bzw. Erfahrungen an, bist Du neben, vor oder hinter mir gefahren und ich habs nicht bemerkt??

Versteh Dich manchmal nicht, auch in anderen Deiner Posts.
 
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Vielleicht hats schon jemand gepostet....gefunden auf radpsort-news.com.....Kommentar von

Sebastian Lang (Gerolsteiner-Teamkollege in der «Thüringer Allgemeine»): «Als bekannt wurde, dass es ein neues Testverfahren auf CERA gibt, haben wir uns alle gefreut. Wir saßen im Bus und haben richtig gejubelt. Das ganze Team, außer Stefan. Er war plötzlich ganz still und zurückgezogen. Bis zum Schluss.»
 
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Waere gut wenn man dies durchzieht. Vielleicht sind wir dann die erste Disziplin die dopingfrei ist. Das ist gut und vielleicht werden wir in einigen Jahren bei den Ausfahrten positiver behandelt und man sieht uns wieder als Vorbilder und nicht als Rennradfahrende- Junkies.

Es geht mir ehrlich gesagt absolut am Allerwertesten vorbei, wie mich andere (Nicht- Rennrad- Fahrer) sehen.

Dopingtheater hin oder her, ich will Spaß haben auf meinem Rad und für Leute mit blöden Junkie- Sprüchen hab ich ein sehr müdes Lächeln übrig. Wenn überhaupt.
 
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zur Riccò- Pantani Diskussion:
Die Öffentlichkeit (z.B. Printmedien etc.) in Italien hat die Doping Geschichten zugunsten des Heldenstatus etwas sagen wir mal verdrängt, sprich es wurde kein großes Aufhebens drum gemacht, genau deshalb mag auch der Eindruck entstehen dass alle Italiener es so sehen, dem ist aber nicht so. Doper sind hierzulande genauso verpönt wie beispielsweise in DE, nur werden sie eben nicht so in der Luft zerrissen wie in DE (man lese hierzu die heutige Bild;) )
Zumindest ich habe diesen Eindruck
Grüße
schoko
 
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Es geht mir ehrlich gesagt absolut am Allerwertesten vorbei, wie mich andere (Nicht- Rennrad- Fahrer) sehen.

Dopingtheater hin oder her, ich will Spaß haben auf meinem Rad und für Leute mit blöden Junkie- Sprüchen hab ich ein sehr müdes Lächeln übrig. Wenn überhaupt.

Schoen, dass Du so frei bist. Glueckwunsch, denn das schaffen nur wenige.
 
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Vielleicht hats schon jemand gepostet....gefunden auf radpsort-news.com.....Kommentar von

Sebastian Lang (Gerolsteiner-Teamkollege in der «Thüringer Allgemeine»): «Als bekannt wurde, dass es ein neues Testverfahren auf CERA gibt, haben wir uns alle gefreut. Wir saßen im Bus und haben richtig gejubelt. Das ganze Team, außer Stefan. Er war plötzlich ganz still und zurückgezogen. Bis zum Schluss.»

Stand auch in der Süeddeutschen Zeitung im Sportteil.

Ich weiss ehrlich nicht, wie ich damit umgehen soll.
Einerseits zeigt das wieder, wie sehr die Fahrer sich gegenseitig schützen, auf der anderen sind sie froh, wenn andere entdeckt werden, nur hoffentlich sie selber nicht.
Schumis Verhalten ist Ihnen aufgefallen, soso. Dann hätte ja eigentlich zum Schutz des ganzen Teams Schumi sofort intern verhört werden müssen ob seines Verhaltens und vom Team nach Hause geschickt gehört. Wenn diese Szene sich noch dazu NACH dem 1. ZF-Sieg von Schumi zugetragen haben sollte, dann erst Recht.
Aber anscheinend hat Holzcer das nicht mitbekommen, sonst wäre es vermutlich so passiert.
Und hier erkennt man wieder den Tunnelblick eines nach Erfolg gierenden Fahrers. Warum war Schumi soooo blööd, und ist beim 2. ZF nochmal so schnell gefahren, wenn er um die Gefahr wusste. Dann hätte ich eben nur 97% gegeben und wäre halt nur 5. oder 6. geworden. So war das schon sehr auffällig und höchst unsportlich seinem Team gegenüber.
Naja, so hat er seinem Team erst Recht die Möglichkeit nach einem neuen Sponsor verbaut und gehört wie Holzcer androht, wirklich zivilrechtlich verklagt.
 
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Da das Doping-Thema wieder in aller Munde ist möchte ich auch meinen Senf dazu abgeben.

Ich fahre erst seit kurzen Rad, aber verfolge die TdF schon lange und mit großer Begeisterung. Vermutlich haben die tollen Leistungen eines Bernie Kohls - für mich als Östereicher und die daraus resultierende Radbegeisterung - auch einen Beitrag dazu geleistet, dass ich mir ein Rennrad zugelegt habe.

Zugern möchte ich glauben, dass Kohl die Leistungen ohne Doping zustande gebracht hat, aber allein der Glaube fehlt mir. Zu groß war die Steigerung diese Jahr.

Auf alle Fälle ist die Ächtung des Radsports durch das Doping mehr als scheinheilig. Überall wo Geld im Spiel ist, wird an die legalen Grenzen bzw. darüber hinaus gegangen. Im Fußball werden Spiele gekauft, Schwalben gemacht, rote Karten herausgeschunden - in der Formel 1 werden die Autos über das Regelwerk hinaus verbessert - Schispringen die Anzüge, ... die Radfahrer haben eben "nur die Chance" ihren Körper zu manipulieren.

Die wohl größte Heuchelei des IOC ist es, wenn man den Radsport von Olympia ausschließen würde. Wer glaubt den ernsthaft, dass ein Bolt mit offenen Schuhbändern zu einem neuen Fabel-Weltrekord joggen kann, ohne irgendwas genommen zu haben (die Liste bei Olympia läßt sich unendlich fortführen).

Weiters finde ich die Verteufelung des Menschen Schumacher bzw. anderer Dopingsünder viel zu einfach. Es liegt doch in der Natur des Menschen, dass man den einfachsten Weg geht um ein Ziel zu erreichen. Wer hat noch nie bei einer Schularbeit, einer Klausur abgeschrieben bzw geschummelt, wer hat noch nie sich durch Schwarzarbeit etwas dazuverdient, wer ist noch nie mit dem Auto zu schnell gefahren ... wer hat noch nie ein Gesetz bzw. eine Regel zu seinem Vorteil übertreten.

Nicht, dass ihr mich falsch versteht, ich will Doping hier nicht rechtfertigen, aber man muss sich in den Menschen hinein versetzen. Er fährt für seinen Lebensunterhalt, es ist schwer genug im Radsport in die Elite derer die Verdienen zu kommen. Er hat trotz Doping hart trainiert! Es ist schlimm genug, dass er seinen Körper manipulieren muss, um Erfolg zu haben.

Und nochmals, dieser Beitrag soll keine flammendes Plädoyer für Doping sein. Ganz im Gegenteil! Ich bin strikt gegen Doping. Ich bin - wie man von mancher Seite zur hören bekommt - gegen eine Freigabe des Dopings, weil auch dies keine Lösung wäre. Es könnten nur Produkte freigegeben werden, die medizinisch erprobt und auf Langzeitfolgen getestet wurden. Wer glaubt ernsthaft, dass Sportler nicht trotzdem wieder zu illegalen Produkten, die erfolgsversprechender sind, greifen würden? Zudem würde dann nicht der Besttrainierte gewinnen, sondern der, der sich die besten Mittel leisten kann.

Ein Lösungsvorschlag für das Dopingproblem (nicht nur im Radsport) ist schwer zu finden bzw. nicht zu finden. Mein Ansatz wäre jetzt Tabula Rasa machen. Wer jetzt zugibt gedopt zu haben und zusätzlich Hintermänner, ... outet wird begnadigt. Jeder muss einen Bluttest abgeben der auch noch in den kommenden Jahren untersucht werden kann. Positive Proben führen zu einer lebenslangen Sperre und zur verpflichtenden Rückzahlung sämtlicher Einkünfte.

Zusätzlich müßten Prämien, Preisgeld, Gehalt vom 1. bis zum letzten annähernd gleich aufgeteilt werden. Damit könnte man verhindern, dass man Doping braucht um seine Existenz zu sichern.

Doping Tests (positiv- lebenslage Sperre) auch schon in Jugend- bzw. Amateurklassen um auch dort das nötige Bewußtsein gegen Doping zu schaffen.

Ja diese Lösungsansätze sind lückenhaft und es lassen sich x Argumente dagegen finden. Aber wenn wir sauberen Sport wollen, dann muss ein radikaler Schnitt her!!!

Oder wollen wir in Wirklichkeit doch neue Rekorde, unglaubliche Ausreißversuche (Landis) sehen und glauben, hoffen, dass alles mit rechten Dingen zugeht??
 
AW: Piepoli und Schumacher positiv getestet

Mir ist es so egal, ob Herr Holczer jetzt noch Kapital aus dieser Geschichte schlagen kann oder Schumacher dafür bestraft wird. Es war jedem, der nicht absolut blauäugig durch`s Leben schlendert, klar, dass Schumacher wie auch viele andere, gedopt war.

Die immer wieder einkehrende Einfältigkeit, einzig und allein den Fahrer bestrafen zu wollen, nervt mich jedoch tierisch an. Warum ist es denn bitteschön nicht möglich, diesen "Schweige-Codex" zu durchbrechen?! Alle tun immer so, als wäre das ein undurchdringlicher Schutzkreis dieser Doping-Mafia. Ist das nicht eine Bankrott-Erklärung eines Rechtsstaates, wenn man keine Methode findet, diese Netzwerke endlich einmal offen zu legen und auszutrocknen? Man sollte den Fahrern einfach soviel "Anreiz" bieten, auszupacken, bis sie dies tun! Und dabei meine ich sowohl positiven als auch negativen Anreiz. Plaudern sie, bekommen sie nur eine geringe Geldstrafe und dürfen umgehend ihren Beruf weiter ausüben. Halten sie dicht oder verschweigen Details, so werden alle ihre Einnahmen konfisziert und ein lebenslanges Berufsverbot verhängt. Auch Ärzte bekommen bei groben Verstößen gegen den Eid, den sie abgelegt haben, Berufsverbot. Profisportler sind Vorbilder für die Jugend und als dopender Profi somit auch derjenige, der indirekt zum Konsum diverser Mittelchen beiträgt. Daher sind sie in meinen Augen Teil des Systems, welches zur Erkrankung der "Volksgesundheit" beiträgt und somit die Kassen belastet. Man muss endlich erkennen, dass hier nicht nur das Leben vieler Menschen nachhaltig beeinträchtigt wird, sondern dass dies auch die Finanzen aller Mitmenschen betrifft.

Man kann natürlich zynisch reagieren und sagen, dass einen die Dopingpraktiken der Profis nichts angehen und sie, solange die Show gut ist, eben ein paar Jährchen früher sterben. Aber das ist zum ersten nicht meine Art und zum zweiten hat man dann, wie oben angerissen, nicht einmal die halbe Rechnung gemacht.

Schumacher war mir noch nie sympathisch und ich würde ihn in drei Teufels Namen (ja, Eiswürfel, ich habe geflucht :devil:) nie in Schutz nehmen. Aber wir werden das Problem abermals nicht lösen, indem wir unsere Rachegelüste an ihn verschwenden.


EDIT: @mfranky: Dein Ansatz gefällt mir auch recht gut. Vielleicht muss man einfach mehrere Ansätze kombinieren, um ein wirksames Mittel gegen Doping-Praktiken zu erhalten. Der Wissens-Vorsprung der Doping-Ärzte wäre zumindest mit einem solchen Reglement auf einen Schlag dahin.
 
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Dan kann ja Bettini wider fahren. Das Budget ist ja wider frei! Na, das nenn ich mal falsch gepockert!!!
 
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Was mit dem Schuhmacher passiert geht mir so ziemlich am Heck vorbei ....was mir stinkt ist, dass jetzt schon die Politik [ Sportausschuss-Vors. Peter Danckert (SPD) darüber nachdenkt dem Radsport die Gelder zu streichen.Das würde vor allem doch die Amateure ( Jugendarbeit ) treffen und nicht die Profis.
 
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Was mit dem Schuhmacher passiert geht mir so ziemlich am Heck vorbei ....was mir stinkt ist, dass jetzt schon die Politik [ Sportausschuss-Vors. Peter Danckert (SPD) darüber nachdenkt dem Radsport die Gelder zu streichen.Das würde vor allem doch die Amateure ( Jugendarbeit ) treffen und nicht die Profis.
Was doch nur mal wieder beweisst, wie viel deutsche Politiker von ihrem Job verstehen :mex:
 
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