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Deleted53110
Egal was hier für Absichten im Raum stehen ich mag den Thread! Seit sehr langem mal wieder was interessantes zum salbadern...
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Hm, stimmt für eine halbseidene Anfrage zu einem hässlichen Fahrrad gibt es hier erstaunlich interessante Beiträge zu lesen. Von mir aus gerne weiter salbadernEgal was hier für Absichten im Raum stehen ich mag den Thread! Seit sehr langem mal wieder was interessantes zum salbadern...
wäre ich bestrebt möglichst strukturiert die nötigen Informationen bereitszustellen, damit mir unkompliziert geholfen werden kann. Ansonsten ist es doch viel eher eine Zeitverschwendung. Ob nun morgens, mittags oder mitten in der Nacht: Effizient im Sinne des Eingangspostings ist das Rumgeeiere jedenfalls nicht.
Kannst du mir mal zeigen, wo der TE darum bittet, dass ihm effizient geholfen wird? Vor allem im Eingangspost? Da wird zu erst gesagt, "Ich möchte euch zeigen", die einzige Frage, die gestellt wird lautet "Hat von euch jemand eine Idee wie ich seine Geschichte herausfinden kann?" Und nicht: "Kennt jemand seine Geschichte?" - Dass seine Hauptmotivation war, das Rad vorzustellen und zu zeigen bekräftigte er sogar nochmal ein paar Posts später.
In diesem Sinne hat der TE jede Menge Antworten erhalten, mit denen er machen kann was immer er will. Frei nach dem Motto: "Miss die Geo, vergleiche sie". Die Daten muss er doch deswegen nicht teilen, was wollen wir damit? Was wollen wir mit dem Brief von Fignons Familie? Ganz ehrlich, was geht uns dieser Brief an? Mich geht er nichts an.
Ich verstehe nicht, was hier einen in welche Richtung auch immer wieso "stutzig" machen sollte. Oder anders: Ich verstehe die Argumentation, aber ich finde die Grundannahmen die man dafür treffen muss sind irgendwie... hm... albern... und auch ein bisschen traurig.
Ich finde schon, dass wenn man das Forenwissen in Anspruch nimmt man alle Karten auf den Tisch legen sollte.
Und mit Verlaub der Brief von Fignons Familie hatte ja bestimmt auch die Absicht den Preis für das Rad, was
auch immer bezahlt wurde, zu rechtfertigen.
Geschenkt wirds der TE ja nicht bekommen haben.
Man könnte auch sagen, dass hier eine Expertise erstellt wird, die der TE im Verkaufsgepräch bestimmt nicht unter
den Tisch fallen lassen würde.
Ich finde schon, dass wenn man das Forenwissen in Anspruch nimmt man alle Karten auf den Tisch legen sollte.
Und mit Verlaub der Brief von Fignons Familie hatte ja bestimmt auch die Absicht den Preis für das Rad, was
auch immer bezahlt wurde, zu rechtfertigen.
Geschenkt wirds der TE ja nicht bekommen haben.
Man könnte auch sagen, dass hier eine Expertise erstellt wird, die der TE im Verkaufsgepräch bestimmt nicht unter
den Tisch fallen lassen würde.
"in Anspruch nehmen", "Expertise erstellen" - für dich ist das hier anscheinend eine Dienstleistung, die erbracht wird, sollte dann nicht eigentlich von Beginn an eine geeignete Gegenleistung gefordert werden? Oder gilt das nur für die, die sich anscheinend anders als gewünscht verhalten (denn mehr als Vorurteile oder Vermutungen - bestenfalls - und Unterstellungen - schlechtestenfalls - sind das hier immer noch nicht). Das ist eine der Grundannahmen, die ich oben als albern bezeichnet habe. Ich denke dazu hat @Axel66 ja schon eines der treffendsten Gegenargumente gebracht. Wer sich verarscht fühlt oder denkt sein teures Fachwissen wird hier schamlos ausgenutzt um daraus Kapital zu schlagen (was, wie schonmal weiter oben erwähnt hier ständig Leute ohne große Aufregung machen), der soll halt nicht antworten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein paar Leute hier mitlesen, die genau dieser Prämisse folgen. Andernfalls könnte man aber auch einfach ma versuchen vom Ross zu steigen.
Wofür der Brief verwendet wurde oder wird spielt übrigens in der Überprüfung ob das ein Teamrad ist oder nicht eine stark untergeordnete Rolle und rechtfertigt die Forderung seiner Veröffentlichung in keinster Weise.
Er gibt ja nicht bekannt was er für das Rad möchte. Aber ich glaub die Erwartungshaltung ist da doch recht hoch, wohl etwas zu hoch... Es handelt sich nur um eins von vielen Trainigsrädern von Ulle. Spannender und wertvoller wäre wohl der Pina "Kleiderbügel" (Zeitfahrrad), oder jenes welches mit einer der ersten Lightis noch aus'm O. & D. Leberkäsofen.Wenn der TE hier schon als Händler auftritt könnte man die bereitgestellten Infos als Dienstleistung deklarieren. Muss man aber nicht. Vielleicht aber auch doch. Evtl...
Gute Idee !Eine DNA-Probe vom Lenkerband könnte vielleicht Klarheit schaffen![]()
Vielleicht findet man auch Nutella-Flecken drauf!Eine DNA-Probe vom Lenkerband könnte vielleicht Klarheit schaffen![]()
Wenn der TE hier schon als Händler auftritt könnte man die bereitgestellten Infos als Dienstleistung deklarieren. Muss man aber nicht. Vielleicht aber auch doch. Evtl...
Nun, Kapital schlagen wir ja alle, der eine, indem er einfach mehr weiß und dadurch sein Rad mehr liebt (oder weniger), der andere, weil er weiß, wie eine Reparatur durchgeführt wird und daher bares Geld spart und der dritte, weil er so ein Teil zu einem höheren Verkaufspreis los wird.Ob eine Dienstleistung vorliegt oder nicht wird doch nicht vom Motiv oder der Stellung desjenigen, der sie erhält, abhängig gemacht. Die Frau bei REWE an der Kasse verlangt nicht mehr Geld wenn sie weiß, dass ich Händler oder sonst was bin. Der Handwerker, der bei mir was repariert verlangt nicht mehr wenn er weiß, dass ich Handwerker bin. Und auf den Punkt: Der Zweiradmechaniker, zu dem ich ein Fahrrad bringe, verlangt nicht mehr, wenn er weiß, dass ich das Fahrrad durch die Reparatur mit höherem Wert wieder abstoße.
Wenn hier manche in ihren Antworten eine Dienstleistung sehen, dann sollten sie dafür entsprechend etwas verlangen - aber die Handlungen von der Motivation des Fragenden abhängig zu machen halte ich für lächerlich, das ist Moralapostelei.
Deswegen sage ich aber nicht, dass hier niemand schreiben "dürfen sollte" @gmanella - ich sage nur, die die Informationen haben, sollten sie nicht bereit stellen, wenn sie damit nicht einverstanden sind, dass daraus Kapital geschlagen wird. Und das geschieht ja auch nicht: Die jenigen, die an irgendeiner Stelle geholfen haben, haben sich nicht beschwert. Das machen irgendwie nur die, die eigentlich nichts beitragen.
Von mir war's das dazu.
Nun, Kapital schlagen wir ja alle, der eine, indem er einfach mehr weiß und dadurch sein Rad mehr liebt (oder weniger), der andere, weil er weiß, wie eine Reparatur durchgeführt wird und daher bares Geld spart und der dritte, weil er so ein Teil zu einem höheren Verkaufspreis los wird.
Allerdings ist es schon so, dass auch meine Motivation, eine Frage zu beantworten davon abhängt, wozu die Antwort gebraucht wird. Was nicht heißt, dass ich es nicht unterstütze, Informationen vor dem Verkauf zu erzielen. Hier finde ich, wurde von vornherein gesagt, dass die Maschine verkauft werden soll, daher ist jedem klar, wieso er Infos beschafft und niemand muss sich beschweren. Nichtsdestotrotz scheint mir der Theadersteller nicht gerade den einfachsten Weg gewählt zu haben, schnell an Geld zu kommen, sondern auch ein Interesse an der Geschichte zu haben.