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Pinarello Team Rennrad von Jan Ullrich

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Egal was hier für Absichten im Raum stehen ich mag den Thread! Seit sehr langem mal wieder was interessantes zum salbadern...
 

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Re: Pinarello Team Rennrad von Jan Ullrich
Egal was hier für Absichten im Raum stehen ich mag den Thread! Seit sehr langem mal wieder was interessantes zum salbadern...
Hm, stimmt für eine halbseidene Anfrage zu einem hässlichen Fahrrad gibt es hier erstaunlich interessante Beiträge zu lesen. Von mir aus gerne weiter salbadern:).
Bin auch gespannt, ob die Nutella Frage noch geklärt wird:D.
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre ich bestrebt möglichst strukturiert die nötigen Informationen bereitszustellen, damit mir unkompliziert geholfen werden kann. Ansonsten ist es doch viel eher eine Zeitverschwendung. Ob nun morgens, mittags oder mitten in der Nacht: Effizient im Sinne des Eingangspostings ist das Rumgeeiere jedenfalls nicht.

Kannst du mir mal zeigen, wo der TE darum bittet, dass ihm effizient geholfen wird? Vor allem im Eingangspost? Da wird zu erst gesagt, "Ich möchte euch zeigen", die einzige Frage, die gestellt wird lautet "Hat von euch jemand eine Idee wie ich seine Geschichte herausfinden kann?" Und nicht: "Kennt jemand seine Geschichte?" - Dass seine Hauptmotivation war, das Rad vorzustellen und zu zeigen bekräftigte er sogar nochmal ein paar Posts später.

In diesem Sinne hat der TE jede Menge Antworten erhalten, mit denen er machen kann was immer er will. Frei nach dem Motto: "Miss die Geo, vergleiche sie". Die Daten muss er doch deswegen nicht teilen, was wollen wir damit? Was wollen wir mit dem Brief von Fignons Familie? Ganz ehrlich, was geht uns dieser Brief an? Mich geht er nichts an.

Ich verstehe nicht, was hier einen in welche Richtung auch immer wieso "stutzig" machen sollte. Oder anders: Ich verstehe die Argumentation, aber ich finde die Grundannahmen die man dafür treffen muss sind irgendwie... hm... albern... und auch ein bisschen traurig.
 
Ich finde schon, dass wenn man das Forenwissen in Anspruch nimmt man alle Karten auf den Tisch legen sollte.
Und mit Verlaub der Brief von Fignons Familie hatte ja bestimmt auch die Absicht den Preis für das Rad, was
auch immer bezahlt wurde, zu rechtfertigen.
Geschenkt wirds der TE ja nicht bekommen haben.
Man könnte auch sagen, dass hier eine Expertise erstellt wird, die der TE im Verkaufsgepräch bestimmt nicht unter
den Tisch fallen lassen würde.

Kannst du mir mal zeigen, wo der TE darum bittet, dass ihm effizient geholfen wird? Vor allem im Eingangspost? Da wird zu erst gesagt, "Ich möchte euch zeigen", die einzige Frage, die gestellt wird lautet "Hat von euch jemand eine Idee wie ich seine Geschichte herausfinden kann?" Und nicht: "Kennt jemand seine Geschichte?" - Dass seine Hauptmotivation war, das Rad vorzustellen und zu zeigen bekräftigte er sogar nochmal ein paar Posts später.

In diesem Sinne hat der TE jede Menge Antworten erhalten, mit denen er machen kann was immer er will. Frei nach dem Motto: "Miss die Geo, vergleiche sie". Die Daten muss er doch deswegen nicht teilen, was wollen wir damit? Was wollen wir mit dem Brief von Fignons Familie? Ganz ehrlich, was geht uns dieser Brief an? Mich geht er nichts an.

Ich verstehe nicht, was hier einen in welche Richtung auch immer wieso "stutzig" machen sollte. Oder anders: Ich verstehe die Argumentation, aber ich finde die Grundannahmen die man dafür treffen muss sind irgendwie... hm... albern... und auch ein bisschen traurig.
 
Ich finde schon, dass wenn man das Forenwissen in Anspruch nimmt man alle Karten auf den Tisch legen sollte.
Und mit Verlaub der Brief von Fignons Familie hatte ja bestimmt auch die Absicht den Preis für das Rad, was
auch immer bezahlt wurde, zu rechtfertigen.
Geschenkt wirds der TE ja nicht bekommen haben.
Man könnte auch sagen, dass hier eine Expertise erstellt wird, die der TE im Verkaufsgepräch bestimmt nicht unter
den Tisch fallen lassen würde.

Mag ja sein, aber es wird ja niemand gezwungen irgendwelche Informationen weiter zu geben...
Imho ist der TE offen aufgetreten. Gut, manch einer mag es nicht gern sehen, wenn in Bezug auf unser Hobby auch Geld verdient wird (bei der Beschaffung eines seltenen Bauteils ist der ein oder andere dann aber doch weniger wählerisch). Aber es bleibt doch jedem selbst überlassen sich an der "Historienfindiung" zu beteililigen.
Verstehe mich bitte nicht falsch: ich teile Deine Bedenken durchaus, aber wie soll man als "Professioneller" in diesem Fall anders an ein Forum herantreten? Ich denke das ist schon ein besseres Beispiel (Ich kenne da aus anderen Foren die berühmten Erbstücke, bzw. Dachbodenfunde).

O.k. sind jetzt halt nur meine 2 Pfennige...

Nichts für ungut,

Axel
 
Ich finde schon, dass wenn man das Forenwissen in Anspruch nimmt man alle Karten auf den Tisch legen sollte.
Und mit Verlaub der Brief von Fignons Familie hatte ja bestimmt auch die Absicht den Preis für das Rad, was
auch immer bezahlt wurde, zu rechtfertigen.
Geschenkt wirds der TE ja nicht bekommen haben.
Man könnte auch sagen, dass hier eine Expertise erstellt wird, die der TE im Verkaufsgepräch bestimmt nicht unter
den Tisch fallen lassen würde.


"in Anspruch nehmen", "Expertise erstellen" - für dich ist das hier anscheinend eine Dienstleistung, die erbracht wird, sollte dann nicht eigentlich von Beginn an eine geeignete Gegenleistung gefordert werden? Oder gilt das nur für die, die sich anscheinend anders als gewünscht verhalten (denn mehr als Vorurteile oder Vermutungen - bestenfalls - und Unterstellungen - schlechtestenfalls - sind das hier immer noch nicht). Das ist eine der Grundannahmen, die ich oben als albern bezeichnet habe. Ich denke dazu hat @Axel66 ja schon eines der treffendsten Gegenargumente gebracht. Wer sich verarscht fühlt oder denkt sein teures Fachwissen wird hier schamlos ausgenutzt um daraus Kapital zu schlagen (was, wie schonmal weiter oben erwähnt hier ständig Leute ohne große Aufregung machen), der soll halt nicht antworten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein paar Leute hier mitlesen, die genau dieser Prämisse folgen. Andernfalls könnte man aber auch einfach ma versuchen vom Ross zu steigen.

Wofür der Brief verwendet wurde oder wird spielt übrigens in der Überprüfung ob das ein Teamrad ist oder nicht eine stark untergeordnete Rolle und rechtfertigt die Forderung seiner Veröffentlichung in keinster Weise.
 
eating-popcorn-smiley-emoticon-1.gif
 
Das mit der Dienstleistung trifft es recht gut, ich habe diesen Eindruck.
Warum allerdings die, die anderer Meinung sind nur mitlesen und nicht mitschreiben dürfen
erschließt sich mir nicht.

"in Anspruch nehmen", "Expertise erstellen" - für dich ist das hier anscheinend eine Dienstleistung, die erbracht wird, sollte dann nicht eigentlich von Beginn an eine geeignete Gegenleistung gefordert werden? Oder gilt das nur für die, die sich anscheinend anders als gewünscht verhalten (denn mehr als Vorurteile oder Vermutungen - bestenfalls - und Unterstellungen - schlechtestenfalls - sind das hier immer noch nicht). Das ist eine der Grundannahmen, die ich oben als albern bezeichnet habe. Ich denke dazu hat @Axel66 ja schon eines der treffendsten Gegenargumente gebracht. Wer sich verarscht fühlt oder denkt sein teures Fachwissen wird hier schamlos ausgenutzt um daraus Kapital zu schlagen (was, wie schonmal weiter oben erwähnt hier ständig Leute ohne große Aufregung machen), der soll halt nicht antworten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein paar Leute hier mitlesen, die genau dieser Prämisse folgen. Andernfalls könnte man aber auch einfach ma versuchen vom Ross zu steigen.

Wofür der Brief verwendet wurde oder wird spielt übrigens in der Überprüfung ob das ein Teamrad ist oder nicht eine stark untergeordnete Rolle und rechtfertigt die Forderung seiner Veröffentlichung in keinster Weise.
 
Wenn der TE hier schon als Händler auftritt könnte man die bereitgestellten Infos als Dienstleistung deklarieren. Muss man aber nicht. Vielleicht aber auch doch. Evtl...
 
Man muß das spekulative Gesülze einfach ignorieren, wenn schon auf Seite 2 klar war Ulle zu fragen.
Zumachen.
 
Ich glaube mal, wenn der Besitzer des Rades einfach nur das Rad für sehr viel Geld verkaufen möchte, ohne sich allzuviel Mühe zu machen, dann würde er es nicht hier präsentieren, sondern in ebay.com mit der Versicherung, dass es von Ulle an Fignon geschenkt wurde, versenken. Und nein, nich jeder vermisst das Rad als erstes gleich professionell.
 
Wenn der TE hier schon als Händler auftritt könnte man die bereitgestellten Infos als Dienstleistung deklarieren. Muss man aber nicht. Vielleicht aber auch doch. Evtl...
Er gibt ja nicht bekannt was er für das Rad möchte. Aber ich glaub die Erwartungshaltung ist da doch recht hoch, wohl etwas zu hoch... Es handelt sich nur um eins von vielen Trainigsrädern von Ulle. Spannender und wertvoller wäre wohl der Pina "Kleiderbügel" (Zeitfahrrad), oder jenes welches mit einer der ersten Lightis noch aus'm O. & D. Leberkäsofen.
Teilweise sind vergleichbare Räder mit Seltenheitswert Jahrelang mit astronomischen Preisvorstellungen in der Bucht zu finden.
 
Eine DNA-Probe vom Lenkerband könnte vielleicht Klarheit schaffen :cool:
Gute Idee !
Und ich Idiot hätte es fast gewechselt und gegen ein Neues ausgetauscht...;)

Mag denn vielleicht mal jemand zu den Fakten zurückkehren und z.b. Angaben machen wollen zu ggf bekannten
Dimensionen der Rahmen die Ulle gefahren hat ?
Rahmenhöhe und Oberohrlänge von K17 hatte ich ja bereits mitgeteilt, wäre sicher interessant zu wissen ob der K18 Rahmen es T.E
gleich dimensioniert ist:idee:?
 
Wenn der TE hier schon als Händler auftritt könnte man die bereitgestellten Infos als Dienstleistung deklarieren. Muss man aber nicht. Vielleicht aber auch doch. Evtl...

Ob eine Dienstleistung vorliegt oder nicht wird doch nicht vom Motiv oder der Stellung desjenigen, der sie erhält, abhängig gemacht. Die Frau bei REWE an der Kasse verlangt nicht mehr Geld wenn sie weiß, dass ich Händler oder sonst was bin. Der Handwerker, der bei mir was repariert verlangt nicht mehr wenn er weiß, dass ich Handwerker bin. Und auf den Punkt: Der Zweiradmechaniker, zu dem ich ein Fahrrad bringe, verlangt nicht mehr, wenn er weiß, dass ich das Fahrrad durch die Reparatur mit höherem Wert wieder abstoße.

Wenn hier manche in ihren Antworten eine Dienstleistung sehen, dann sollten sie dafür entsprechend etwas verlangen - aber die Handlungen von der Motivation des Fragenden abhängig zu machen halte ich für lächerlich, das ist Moralapostelei.

Deswegen sage ich aber nicht, dass hier niemand schreiben "dürfen sollte" @gmanella - ich sage nur, die die Informationen haben, sollten sie nicht bereit stellen, wenn sie damit nicht einverstanden sind, dass daraus Kapital geschlagen wird. Und das geschieht ja auch nicht: Die jenigen, die an irgendeiner Stelle geholfen haben, haben sich nicht beschwert. Das machen irgendwie nur die, die eigentlich nichts beitragen.

Von mir war's das dazu.
 
Ob eine Dienstleistung vorliegt oder nicht wird doch nicht vom Motiv oder der Stellung desjenigen, der sie erhält, abhängig gemacht. Die Frau bei REWE an der Kasse verlangt nicht mehr Geld wenn sie weiß, dass ich Händler oder sonst was bin. Der Handwerker, der bei mir was repariert verlangt nicht mehr wenn er weiß, dass ich Handwerker bin. Und auf den Punkt: Der Zweiradmechaniker, zu dem ich ein Fahrrad bringe, verlangt nicht mehr, wenn er weiß, dass ich das Fahrrad durch die Reparatur mit höherem Wert wieder abstoße.

Wenn hier manche in ihren Antworten eine Dienstleistung sehen, dann sollten sie dafür entsprechend etwas verlangen - aber die Handlungen von der Motivation des Fragenden abhängig zu machen halte ich für lächerlich, das ist Moralapostelei.

Deswegen sage ich aber nicht, dass hier niemand schreiben "dürfen sollte" @gmanella - ich sage nur, die die Informationen haben, sollten sie nicht bereit stellen, wenn sie damit nicht einverstanden sind, dass daraus Kapital geschlagen wird. Und das geschieht ja auch nicht: Die jenigen, die an irgendeiner Stelle geholfen haben, haben sich nicht beschwert. Das machen irgendwie nur die, die eigentlich nichts beitragen.

Von mir war's das dazu.
Nun, Kapital schlagen wir ja alle, der eine, indem er einfach mehr weiß und dadurch sein Rad mehr liebt (oder weniger), der andere, weil er weiß, wie eine Reparatur durchgeführt wird und daher bares Geld spart und der dritte, weil er so ein Teil zu einem höheren Verkaufspreis los wird.
Allerdings ist es schon so, dass auch meine Motivation, eine Frage zu beantworten davon abhängt, wozu die Antwort gebraucht wird. Was nicht heißt, dass ich es nicht unterstütze, Informationen vor dem Verkauf zu erzielen. Hier finde ich, wurde von vornherein gesagt, dass die Maschine verkauft werden soll, daher ist jedem klar, wieso er Infos beschafft und niemand muss sich beschweren. Nichtsdestotrotz scheint mir der Theadersteller nicht gerade den einfachsten Weg gewählt zu haben, schnell an Geld zu kommen, sondern auch ein Interesse an der Geschichte zu haben.
 
Nun, Kapital schlagen wir ja alle, der eine, indem er einfach mehr weiß und dadurch sein Rad mehr liebt (oder weniger), der andere, weil er weiß, wie eine Reparatur durchgeführt wird und daher bares Geld spart und der dritte, weil er so ein Teil zu einem höheren Verkaufspreis los wird.
Allerdings ist es schon so, dass auch meine Motivation, eine Frage zu beantworten davon abhängt, wozu die Antwort gebraucht wird. Was nicht heißt, dass ich es nicht unterstütze, Informationen vor dem Verkauf zu erzielen. Hier finde ich, wurde von vornherein gesagt, dass die Maschine verkauft werden soll, daher ist jedem klar, wieso er Infos beschafft und niemand muss sich beschweren. Nichtsdestotrotz scheint mir der Theadersteller nicht gerade den einfachsten Weg gewählt zu haben, schnell an Geld zu kommen, sondern auch ein Interesse an der Geschichte zu haben.

Das ist entscheidend, denn dass ein "Zweiradmechaniker, zu dem ich ein Fahrrad bringe, [nicht mehr] verlangt [...], wenn er weiß, dass ich das Fahrrad durch die Reparatur mit höherem Wert wieder abstoße." ist doch wohl klar. Wenn ich aber als einfacher Forist, privat z.B. ein Teil unter Wert anbiete oder verschenke, dann habe ich es natürlich nicht so gerne wenn das sofort professionell, profitabel weiterverkauft wird. Das Gleiche gilt auch, mit gewissen Einschränkungen für Rat und Tat (Dienstleistung). Wenn man z.B. die Hilfe von dem Sparkassendirektor oder vom Byf in Anspruch nimmt, dann kriegt man u.U. deren prof. Arbeitskraft für lau. Und eine Expertise von einem ernst zu nehmenden Sammler ist eben auch ein "Geschenk", was man ggf. veräußern kann.

Im Grunde sollte die von gmanella zu Recht geforderte Offenheit/Vollständigkeit auf jeden Fall vom TE gebracht werden, sonst hilft man am Ende jemandem dabei eine falsche aber verkaufsfördernde Geschichte zu konstruieren. Alleine die bisherigen Bemühungen von @Works-S sollten mindestens die Mühe einer Vermessung des Rahmens rechtfertigen...
 
Man könnte sich auch einfach über ein gezeigtes interessantes Rad freuen und darüber etwas palavern.

Dieses Gutmenschentum mit seinen Kaugummi-Debatten über die Art & Weise der Unterhaltung, Legitimität von Unterstützung zusammen mit dem latenten Neid & der latenten Gier geht mir schlicht auf den Sack. Und ich glaube nicht, daß ich damit alleine bin.

Wäre es Euch lieber gewesen der TE hätte Euch angelogen was seine Intentionen anbelangt ? Oder wäre es Euch lieber gewesen das Rad hier gar nicht zu sehen ?
 
Die Maße helfen ja auch nur bedingt weiter. Was soll er denn messen. Höchstens Sitzrohrlänge und Oberrohrlänge
sowie Sitzhöhe in der derzeitigen Einstellung,und dann kann er auch noch Vorbaulänge und Lenkerbreite ermitteln.

Die Sitzrohr u. Steuerrohrwinkel wird er nicht messen können und ob die derzeit eingestellte Sitzhöhe noch original ist
kann er auch nicht nachvollziehen. Ist ja immerhin möglich das in der zwischenzeit jemand das Rad genutzt hat und
die Sitzhöhe für sich selbst angepasst hat indem er die Sattelstütze weiter herausgezogen oder tiefer gesetzt hat.
 
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