Steinhart
mit sanftem Kern
- Registriert
- 23 Mai 2009
- Beiträge
- 288
- Reaktionspunkte
- 2
Hallo zusammen,
hier geht es zwar nicht um ein neues Rennrad, sondern ein Trekkingrad. Der Händler bietet allerdings ein breites Sortiment jeglicher Art von Rädern an.
Habe mir vor vier Wochen (30.09.) ein neues Trekkingrad bestellt (Kalkhoff Patagonia Modell 2011). Listenpreis 1299 Euro, auf Nachfrage ob da noch was machbar ist, sagt mir der Händler direkt 1199 Euro zu. Er versucht noch eines über einen anderen Händler zu bekommen. Für die Ausstattung halte ich dies für sehr gut.
In der Woche drauf ein Anruf, das Rad sei unterwegs. Zwei Woche später teilt man mir mit, dass der andere Händler das Rad angeblich wiederbekommen hat und er es erneut verschicken muss. Am 28.10. weiterer Anruf vom Händler, das Rad sei abholbereit. Da war ich schon erstmal recht sauer, da es nicht so schwer ist, ein Rad von A nach B innerhalb Deutschlands zu bewegen. Leider ein kleiner Transportschaden am Schutzblech (nur ein kleiner Kratzer), neuer Preis 1190 Euro.
Gestern also Rad abgeholt. Fährt sich super, alles ok. Erste Probefahrt zeigt jedoch, dass die Kette am Umwerfer scheppert (großes Blatt, ab dem vierten Ritzel) und die Beleuchtung nicht funktioniert. Direkt wieder hin und neu einstellen lassen, bei der Beleuchtung war nur der Stecker defekt.
Abends schaue ich noch mal auf das "Datenblatt" wonach ich das Rad bestellt habe und bemerke, dass einige Teile anders ausgeliefert wurden als von mir bestellt:
1. Griffe sind No-Name ohne Barends statt Ergon mit Barends
2. Axa Nano LED Frontlicht hat kein Standlicht / Sensor
3. Schutzbleche sind Kunststoff SKS statt Curana C-Lite Alu
4. Innenverlegte Züge haben keine Zugführung ins Oberrohr und klappern daher.
Heute wieder hin und das Rad zum "Instandsetzen" zurückgegeben. Der Verkäufer kommt erst nächste Woche Donnerstag, 03.11. wieder und wird sich bei mir melden.
Mal sehen, wie es weitergeht. So etwas habe ich aber auch noch nicht erlebt... Ich denke, dass es für andere ganz interessant ist wie die Geschichte ausgeht.
hier geht es zwar nicht um ein neues Rennrad, sondern ein Trekkingrad. Der Händler bietet allerdings ein breites Sortiment jeglicher Art von Rädern an.
Habe mir vor vier Wochen (30.09.) ein neues Trekkingrad bestellt (Kalkhoff Patagonia Modell 2011). Listenpreis 1299 Euro, auf Nachfrage ob da noch was machbar ist, sagt mir der Händler direkt 1199 Euro zu. Er versucht noch eines über einen anderen Händler zu bekommen. Für die Ausstattung halte ich dies für sehr gut.
In der Woche drauf ein Anruf, das Rad sei unterwegs. Zwei Woche später teilt man mir mit, dass der andere Händler das Rad angeblich wiederbekommen hat und er es erneut verschicken muss. Am 28.10. weiterer Anruf vom Händler, das Rad sei abholbereit. Da war ich schon erstmal recht sauer, da es nicht so schwer ist, ein Rad von A nach B innerhalb Deutschlands zu bewegen. Leider ein kleiner Transportschaden am Schutzblech (nur ein kleiner Kratzer), neuer Preis 1190 Euro.
Gestern also Rad abgeholt. Fährt sich super, alles ok. Erste Probefahrt zeigt jedoch, dass die Kette am Umwerfer scheppert (großes Blatt, ab dem vierten Ritzel) und die Beleuchtung nicht funktioniert. Direkt wieder hin und neu einstellen lassen, bei der Beleuchtung war nur der Stecker defekt.
Abends schaue ich noch mal auf das "Datenblatt" wonach ich das Rad bestellt habe und bemerke, dass einige Teile anders ausgeliefert wurden als von mir bestellt:
1. Griffe sind No-Name ohne Barends statt Ergon mit Barends
2. Axa Nano LED Frontlicht hat kein Standlicht / Sensor
3. Schutzbleche sind Kunststoff SKS statt Curana C-Lite Alu
4. Innenverlegte Züge haben keine Zugführung ins Oberrohr und klappern daher.
Heute wieder hin und das Rad zum "Instandsetzen" zurückgegeben. Der Verkäufer kommt erst nächste Woche Donnerstag, 03.11. wieder und wird sich bei mir melden.
Mal sehen, wie es weitergeht. So etwas habe ich aber auch noch nicht erlebt... Ich denke, dass es für andere ganz interessant ist wie die Geschichte ausgeht.