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Genauso war die Strecke. Den Azet nehm ich dann das nächste Mal. Der Garmin macht bei mir alles richtig, weil ich nur den Edge 500 hab und die Strecke noch Zuhause am Rechner ausgetüftelt und dann auf den Radcomputer aufgespielt habe. Wenn ich also in meinem Blog begeistert bin vom Garmin, dann ist das ein dickes Eigenlob.Ich denk du bist dann über Lançon hoch, nach Ilhan, Bordères-Louron abgefahren. Einsam in der Regel sehr wenig Verkehr. Schmales Strässchen durch den Wald. Eine andere, auch schöne Variante, wäre von Gouaux Richtung Col d' Azet gewesen, was ebenfalls zum Peyresourdes geführt hätte. Dein Garmin macht einfach alles richtig
Hallo Kaipi,@pradel
Genauso war die Strecke. Den Azet nehm ich dann das nächste Mal. Der Garmin macht bei mir alles richtig, weil ich nur den Edge 500 hab und die Strecke noch Zuhause am Rechner ausgetüftelt und dann auf den Radcomputer aufgespielt habe. Wenn ich also in meinem Blog begeistert bin vom Garmin, dann ist das ein dickes Eigenlob.
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Toller Bericht, sehr gut geschrieben auch. Danke!
Ich plane eine Rundtour ab und bis Girona auf ähnlicher Route. Hätte dazu ein paar Fragen, die ich auch schon im TF gestellt habe, aber vielleicht scheut der ein oder andere, der bereit wäre mir zu helfen, eher hier rein.
1. Was wäre eine gute Karte? Taugt die Reise Know How in 1:300.000?
2. Was wäre eine gute Karte für den Garmin? Bei Fahrten nach Track benutze ich am liebsten die Kleineiselkarte, da sie gut aussieht und vor allem Rot vermeidet. Tracks in Rot kommen dementsprechend gut raus. Aber die Karte ist für die Pyrenäen m.W.n. nicht verfügbar. Alternativen?
3. Fahrtrichtung - besser mit oder gegen den Uhrzeigersinn? Welche Rolle spielt das Wetter bei der Auswahl?
4. Meint Ihr, es gibt eine Chance, die Radkiste irgendwo am Flughafen zu deponieren?
Bin für jeden Tipp dankbar!
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"So sieht mein Spanienplan aus: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ddqvblftqlrymzyv
Weiter in F (Zwischenstück, das ich vergessen hatte): http://www.gpsies.com/map.do?fileId=eyddnzwgovezfurr
Bis zur "Verzweigung": http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gaxmwrfqmuhurywv
Lange franz. Variante: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=isevhjwmgkfdovor
Die Kurze: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=grswigxyxqajvvkp
Gut so?
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Ist mir ein bisschen unangenehm, diesen tollen Thread zu kapern. Kann gerne einen anderen eröffnen, wenn Du das wünschst, kaipi. Allerdings bleibt er sovielleichtnoch eine Weile länger oben?
Die Links oben habe ich mir angesehen, danke Theo. Sehr interessant. Die Corniche hatte ich schon auf dem Zettel, falls die Teit für den Pailhères langt. Hourquette d'Ancizan hatte ich auch gesehen. Ist bestimmt super. Aber dem Aspin als Ersttäter wirklich vorzuziehen? Dürfte mit dem Drumherum und der Abfahrt auf schmaler Straße auch deutlich mehr Zeit beanspruchen, oder?
Das ist sowieso ein Thema. Ich fliege vom 19.-29. Sep. Das sind "nur" neun ganze Tage. Der Ankunftstag fällt komplett weg, da schon dunkel, wenn ich lande. Fahre ich mit dem Uhrzeigersinn, also die spanische Seite zuerst, habe ich hinter den franz. Klassikern gute Möglichkeiten abzukürzen, falls die Zeit knapp wird. Zum Bsp. über den Bonaigua und unter Weglassung des Pailhères (auch wenn's wehtun würde). Dafür würde ich Letzteren bei gutem Verlauf von der "falschen" Seite angehen. Vor allem aber beschäftigt mich diese Überlegung: Angenommen, bei Ankunft herrscht eine stabile Hochdrucklage - dann würde sich eine Befahrung gg. den Uhrzeigersinn doch quasi aufdrängen, da das Wetter im Norden instabiler ist, oder? Ich müsste also Abkürzungsmöglichkeiten, die es im Süden so nicht gibt, gegen Wettergarantien tauschen. Was tun?
Die Kowoma-Karte habe ich mir angesehen. Schaut gut aus. Leider bin ich derzeit noch unterwegs und kann sie erst nächste Woche runterladen. Aber wenn ich recht verstanden habe, brauche ich Spanien und Frankreich und muss mir die Pyrenäen in Basecamp selbst zusammenstellen? Sollte wohl dazu sagen, dass ich nur ein altes Etrex Vista Hcx besitze, d.h.nur eine Karte kann erkannt werden und der Anschluss erfolgt über einen USB 1.0 Port. Selbst Tracks von max. 150kb dauern da merklich. Oder ich nehme zwei SD-Karten mit, was zum Planen am Gerät - sollte ich die Route verändern müssen - auch nervig ist.
So sieht mein Spanienplan aus: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ddqvblftqlrymzyv
Weiter in F (Zwischenstück, das ich vergessen hatte): http://www.gpsies.com/map.do?fileId=eyddnzwgovezfurr
Bis zur "Verzweigung": http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gaxmwrfqmuhurywv
Lange franz. Variante: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=isevhjwmgkfdovor
Die Kurze: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=grswigxyxqajvvkp
Gut so?
Danke für Eure Unterstützung!
Gruß, Tristero
Zu:
"So sieht mein Spanienplan aus: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ddqvblftqlrymzyv"
Heisst durch Spanien, über Portalet nach Frankreich, Laruns bis Arreau bzw. Bagnères de Luchon.
Hat es einen Gund, warum du über einen Umweg zu Col de Souor hoch fährst und nicht drrekt über den Col d'Aubisque. Sind überigens so etwa 30 km weiter bis zum Soulor.
Zur Rückkehr ab Ax-les-Thermes kann man sich noch eine mittlere Variante vorstellen. Wie bei der langen den Pailhères, aber statt über den Jau über den Quillan, Mont Louis, Puigcerda. Ist so etwa 50 km kürzer als die lange Variante.
So oder so 115, 125 oder 130 km/Tag. Jetzt bleiben noch die Hm/Tag, kommt natürlich auf deine genauen Etappen an.
Zur Verbindung nach Ax-les-Thermes: Bis zur "Verzweigung": http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gaxmwrfqmuhurywv
Falls du Zeit einsparen musst, man ist sicher schneller in Tarascon, wenn man vom Portet d'Aspet über St. Girons und über den Col de Port fährt, statt über Col de la Core, Col d'Agne, Port de Lers.. Die obige Variante ist zwar schöner aber deutlich schwieriger. Aber falls du Zeit hast, ist ja alles gut. Bei meiner Uberquerung bin ich auch so gefahren, zwar in der andern Richtung.
Ciao ..Theo
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Col de Port hatte ich auch schon auf dem Zettel, ist eine Option. Aber eine, die ich gerne vermeiden möchte. Bist Du den mal gefahren?
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Frage am Rande (kommt für mich diesmal nicht wirklich in Betracht, da ich nicht nach Perpignon möchte), ist man, wenn man von Westen kommt, mit dem Pradel besser bedient als mit dem Pailhères? Immerhin folgt auf Erstgenannten eine Schlucht, die recht eindrucksvoll sein soll.
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]@AlpeFiasco: Gepäck = ganz wenig. Die Variante in Spanien habe ich auch erwogen. Bist Du beides gefahren? Ist die Variante wirklich schöner?[/B]
Danke für die anderen Tipps, werde ich berücksichtigen!
Zu:
Zur Rückkehr ab Ax-les-Thermes kann man sich noch eine mittlere Variante vorstellen. Wie bei der langen den Pailhères, aber statt über den Jau über den Quillan, Mont Louis, Puigcerda. Ist so etwa 50 km kürzer als die lange Variante.
So oder so 115, 125 oder 130 km/Tag. Jetzt bleiben noch die Hm/Tag, kommt natürlich auf deine genauen Etappen an.
Ciao ..Theo
Hallo,
zum Spanienplan:
ich weiß nicht, mit wieviel Gepäck du unterwegs bist, aber wenn du zwischen Olot und dem Tal des Ter mal ein spannendes Sträßlein sehen willst, dann mußt du von Sant Esteve d'en Bas anstatt über den Coll de Bracons nach Sant Privat d'en bas (nördlich) und die Nebenstrecke über den Collfred nach Vidra und runter nach Sant Quirze. Hat üble Rampen, ist bis Vidra praktisch verkehrsfrei. Ab Sant Quirze weiter nach Sant Agusti...
zur langen franz. Variante:
Ab Sant Pau de Seguries lieber über das Vall del Bac (ist das Tal nördlich deiner Strecke). Du kommst dann über Castellfollit nach Olot. Bis Castellfollit praktisch ohne Verkehr.
zur kurzen Variante:
die Collada de Toses lieber über Alp/Masella/la Molina anfahren....ist interessanter und hat kaum Verkehr. Bei der Strecke zwischen Ribes de Freser und Ogassa/Sant Joan de les Abadesses solltest du dir im Klaren sein, daß es über ca. 10km auf Beton vorangeht....speziell die Abfahrt vom Coll de Jou bis Ogassa ist ziemlich holprig....
Gruß
So zum Beispiel der Übergang von Chía nach Plan über den sogenannten "Collado de Sahún". Ja, hier ist der Pass verzeichnet. Weitaus gebräuchlicher erscheint allerdings der Name "Puerto de Sahún". Das rauszufinden musste ich eine Weile googlen.
P.S.: Der Pass ist spannend. Ich trau mich aber mit Rennreifen und Gepäck nicht rüber. CX sicher kein Problem. Interessante Infos und Bilder finden sich hier: http://apmforo.mforos.com/401631/796...sahun-9-10-08/
Gruß,
Tristero
Über den Sahun steht praktisch jedes Jahr in der lokalen Presse, daß er bald vollständig asphaltiert würde, aber auf irgendeine Art und Weise scheitert das Vorhaben immer. Vor 10 Jahren oder so galt er mal in Spanien als das unentdeckte Nonplusultra auf der Südseite der Pyrenäen, aber irgendwie ist der Lack ein bißchen ab.
Was wohl bald vollständig asphaltiert wird, ist der hier:
http://www.quaeldich.de/paesse/collada-de-la-gallina/
Wobei der natürlich bei einer Pyrenäendurchquerung von geringem Nährwert ist.
Ansonsten gibt es zum Beispiel noch die Collada Fonda oberhalb von Camprodon, auch nur als Piste (so eine Art katalanischer Finestre)....soll angeblich einer der aussichtsreichsten Pässe der Südpyrenäen sein....
Mal ne Frage zum Wetter in den Pyrenäen, da dieses Gebirge noch auf meinem Wunschzettel steht. Die Reiseveranstalter bietet häufig den September für ihre Touren an. Ist im Spätsommer dort häufig Rennradwetter...?