paye
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Stand FDP nicht lange Zeit für Fast Drei Prozent?Hoffen wir mal, dass die FDP mit ihrem Politik-Niveau-Limbo sie bei der nächsten Wahl locker unterbieten wird.
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Stand FDP nicht lange Zeit für Fast Drei Prozent?Hoffen wir mal, dass die FDP mit ihrem Politik-Niveau-Limbo sie bei der nächsten Wahl locker unterbieten wird.
Bei der schicken Kieler Innenstadt könnte man auch großräumig planieren und ohne messbaren Attraktivitätsverlust ein großes Parkfeld draus machen.Würden die Innenstädte wie Kiel z.B. wieder für den Verkehr geöffnet, gäbe es auch nicht mehr Parkmöglichkeiten für die KFZ.
Sie entscheiden ja auch selbst. Nur halt oft auch im eigentlich eigenem Interesse manchmal ungünstig. Und wenn es dann nicht läuft wie sie es sich vorstellen sind die anderen schuld. Da passt die FDP mit ihrem Ausspielprogramm unterschiedlicher Gruppen jetzt gut rein. Blöd nur, dass die meisten mal Autofahrer, Fußgänger oder Radfahrer sind. Vergessen sie nur oft.Damit meinte ich ja, dass die Straßen nicht leerer werden. Da ist es auch nicht ausschlaggebend, dass die Anwohner Ihre Autos abschaffen. Es ist pure Bequemlichkeit und Ignoranz.
Aber Menschen sind schlau und können alles selbst bestimmen...
Wieviel Hoffnung hast du da wirklich angesichts der Entwicklung der Politik und der Gesellschaft? Da sind andere schon wesentlich tiefer gekommen bei diesem Limbo und die Wahlergebnisse sind eher antipropotional.Hoffen wir mal, dass die FDP mit ihrem Politik-Niveau-Limbo sie bei der nächsten Wahl locker unterbieten wird.
Danke der Nachfrage: Keine.Wieviel Hoffnung
Das stimmtBei der schicken Kieler Innenstadt könnte man auch großräumig planieren und ohne messbaren Attraktivitätsverlust ein großes Parkfeld draus machen.
g.
Wat denn, kein Wort zu E-Fuels?Die FPD hat einen 5 Punkte Pro-Auto-Verkehrsprogramm veröffentlicht.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/fdp-plant-pro-auto-programm-und-erntet-kritik,UL9elnn
Kernpunkte sind:
- mehr Autos in Innenstädten
- weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen
- kostenfreies Parken
Das ist in meinen Augen eine Verkehrspolitik wie in den 50er und 60er Jahren,
In meine Heimatstadt gab und gibt es zB keine Fußgängerzone und es darf überall kostenlos geparkt werden. Trotzdem ist die Innenstadt so gut wie ausgestorben. Eingekauft wird am Stadtrand.
Es stimmt zwar, dass auch Städte mit Fußgängerzonen Probleme mit den Einkaufsstraßen in Innenstädten haben. Aber mehr Autos wird daran auch nichts ändern.
Ich kann zwar nur die Überschrift und die ersten Zeilen lesen. Aber das Problem mit den Stellplätzen für Handwerker gab es doch immer. Früher waren die Stellplätze von parkenden Autos belegt, heute sind es Radwege.Hier ein sz-Interview mit dem Handelskammer Präsidenten (leider Paywall)
https://www.sueddeutsche.de/muenche...erkehr-parkplaetze-lux.G8NsrPKGmzwM7LamYkcxwF
Die Routen dürfen aber nicht zu große Umwege sein. Auch Radfahrer wollen möglichst leicht zum Einkaufen oder zur Arbeit fahren können. Die Pkws haben sich aber in der Vergangenheit die besten Routen gesichert.Ich bin völlig bei ihm, dass es sinnvoller ist, für den Radverkehr alternative Routen zu suchen,
Ich finde das prima. Allerdings macht kostenloses Parken in der Innenstadt nur Sinn wenn an jedem Parkplatz ein E-Scooter bereit gestellt wird für die letzten 50m in den Laden. Also da kann man schon noch etwas nachbessern.
Das KFZ-Verbot zu Pauschalisieren ist doch Käse und einfach nur Whataboutism.dass kein Liefer- oder Handwerkerverkehr mehr möglich ist.
Mein Eindruck ist, dass mit dem Rückenwind der Radentscheide ganz viele Dinge eingeleitet wurden, ohne das richtig durchzuplanen. Mag auch der Sachzwang gewesen sein - gerade in der Lokalpolitik muß man die Zeitfenster nutzen, die sich bieten - aber längerfristig züchtet man sich erbitterten Widerstand mit so halbgaren Schnellschüssen.Das KFZ-Verbot zu Pauschalisieren ist doch Käse und einfach nur Whataboutism.
Gewerbetreibende sollen ruhig reinfahren dürfen.
https://www.focus.de/finanzen/fdp-m...tostand-bei-minus-2000-euro_id_260216661.htmlEs scheint, als könnten sich die FDPler das kostenpflichtige Parken in der Innenstadt einfach nicht mehr leisten.
Liest man so im heutigen SPIEGEL:
FDP-Bundestagsabgeordneter mit 195.600 Euro brutto im Jahr
»Gerade ist mein Konto 2000 Euro im Minus«
https://www.spiegel.de/karriere/geh...usgibt-a-2b4ead83-1510-44e7-a551-efb5ae7d1abf
Da kommt man eben auf Ideen ...
Sagt nicht C. Lindner immer, dass wir kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem haben?Es scheint, als könnten sich die FDPler das kostenpflichtige Parken in der Innenstadt einfach nicht mehr leisten.
Liest man so im heutigen SPIEGEL:
FDP-Bundestagsabgeordneter mit 195.600 Euro brutto im Jahr
»Gerade ist mein Konto 2000 Euro im Minus«
https://www.spiegel.de/karriere/geh...usgibt-a-2b4ead83-1510-44e7-a551-efb5ae7d1abf
Da kommt man eben auf Ideen ...
Ich bin zu Tränen gerührtEs scheint, als könnten sich die FDPler das kostenpflichtige Parken in der Innenstadt einfach nicht mehr leisten.
Liest man so im heutigen SPIEGEL:
FDP-Bundestagsabgeordneter mit 195.600 Euro brutto im Jahr
»Gerade ist mein Konto 2000 Euro im Minus«
https://www.spiegel.de/karriere/geh...usgibt-a-2b4ead83-1510-44e7-a551-efb5ae7d1abf
Da kommt man eben auf Ideen ...
Nun - bei der Einstellung »Nur selbst verdientes Geld kann ich wirklich wertschätzen« sind die Diäten ja egalEs scheint, als könnten sich die FDPler das kostenpflichtige Parken in der Innenstadt einfach nicht mehr leisten.
Liest man so im heutigen SPIEGEL:
FDP-Bundestagsabgeordneter mit 195.600 Euro brutto im Jahr
»Gerade ist mein Konto 2000 Euro im Minus«
https://www.spiegel.de/karriere/geh...usgibt-a-2b4ead83-1510-44e7-a551-efb5ae7d1abf
Da kommt man eben auf Ideen ...