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Rückwärtsgerichtetes Verkehrsprogramm

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Diese Parkflatrate muss ja auch finanziert werden, daher muss das Bürgergeld gekürzt werden. Oder wird das gegenfinanziert mit der Anhebung des Deutschlandtickets? ;)
Die Partei nimmt das auch bestimmt nicht ernst und versucht mMn Stimmen abzugreifen. Es passt ja da auch zum konservativen Narrativ der "grünen Bevormundung und Verbotspolitik".
 
Ich überlege immer noch, ob deren Wisch ernst gemeint ist oder ob sie einfach mal die Satiretauglichkeit der Bevölkerung testen wollen... :eek:🤔

Wichtig wäre dann aber auch, im richtigen Wagen in den innerstädtischen Laden zu fahren, so wills ja die FahrDochPorsche-Partei. 😬☝️☝️☝️

Ich habe die Tage im Netz einige alte Fotos aus den 60er und 70er Jahren meiner Heimatstadt gesucht, es ist ein Wahnsinn, wo damals noch alles Autos fuhren und alles vollparkten, wo heute Fußgängerzone ist (korrekt formuliert: Radler-E-Scooter-Semichaoszone ohne regelmäßigen privaten Kfz-Verkehr). Ich habe privat seit 2015 kein Auto mehr, weil ich zur Arbeit quer durch die Stadt muss, das ist so was von sinnlos mit dem Auto.
 
Ja bravo, wenn Deutschland u.a. wegen der Schuldenbremse wirtschaftlich den Bach runter geht dann wenigstens mit soviel Autos wie möglich in den Innenstädten damit die Arbeitnehmer welche demnächst erst mit 80 Jahren in Rente gehen dürfen wenn's nach der FDP ginge auch noch was davon davon haben (Sich möglichst wenig bewegen müssen)
Am besten noch allen SUV's erlauben sich auch auf Behindertenparkplätze stellen zu dürfen
 
So schön der Austausch in diesem Thread ist (ich lese die ganze Zeit mit), aber so viel Aufmerksamkeit haben die Liberalen nicht verdient. In meinen Augen haben sie es vielmehr verdient, ignoriert zu werden. Schlicht und ergreifend.

Das aktuelle Thema ist nichts anderes als Wählerstimmenfang der billigsten Sorte, weil denen in Gedanken an die nächsten Wahlen der Ar*** auf Grundeis geht. Damit sollte man sich inhaltlich gar nicht auseinandersetzen. Einfach vorbeiziehen lassen.
 
So sieht das aus, wenn FDP Politik konsequent umgesetzt wird (Houston, Texas). Keine Flutkatastrophe, sondern autogerechte Staftplanung.
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yokuha schrieb:
Musst aber auch die übrigen Kosten des Autos rechnen … …
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Da hast du grundsätzlich Recht. Strom fürs Auto ist vernachlässigbar, zumal in 8 Monaten von der eigenenPV. Aber die Fixkosten sind so oder so da. Bei den Diskussionen geht es doch immer darum, ob das Auto genutzt wird, das ohnehin da ist oder der ÖPNV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohne jetzt knapp 20 Jahre in einer Stadt mit "Einkaufsstraße" und ehrlicherweise hätte selbst ein Befahren der Geschäfte bis in die Umkleidekabinen der Stagnation nicht entgegengewirkt. Ein paar ganz nette kleine Einzelhändler gibts aufgrund guter Qualität noch, der Rest war schon damals Ketten aus dem (Ultra)Billigsement, die, sobald sie raus sind, Döner oder Barbershop werden. Da wird sich die FDP nochmal was Kreativeres einfallen lassen müssen, wobei die lohnenwerten Aufregerthemen ohnehin von der AfD besetzt sind. Vielleicht muss man das vom Niveau nochmal deutlich unterbieten.
 
Es ist euch doch wohl klar das die Partei der Besserverdienden alle Argumente genau kennt , das aufzählen hier völlig sinnleer ist , das ist Hr. Wissing und Genossen nur scheissegal , es geht nur um Wählerstimmen und dazu ist jedes Mittel , ja jede Ignorante Verleugnung recht .
Überzeugungsarbeit völlig vergebens , die haben einfach höhere Ziele .
 
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