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Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall

  • Ersteller Ersteller KLR
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… Spricht ja eigentlich für die Nutzung der BMX Helme und das die Jugendlichen in Deiner Umgebung clever Coolness und Sicherheit zu nutzen wissen :D
Das spricht nicht nur dafür, es ist auch so. Wenn davon ausgegangen wird, dass der Zweck eines Helmes ist, den Kopf bestmöglich vor Verletzungen zu schützen, dann sind das die "normalen" Helme und nicht die Konstruktionen, die viele Rennradler und Rentner sich auf den Kopf schnallen, weil es politisch korrekt und seit einiger Zeit "in" ist.
 
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Re: Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall
Ich hatte nur im Hinterkopf, dass dies bei verschiedenen Helmdiskussionsschlachten ins Feld geführt wurde.
Nein. Es sollten schon Helme sein die auch auf einem Mofa zugelassen sind, um keinen Rueckschritt bei der Sicherheit zu machen. Schliesslich ist das gefahrene Tempo beim RR auch deutlich hoeher. Auch die Pruefnormen fuer gewoehliche Radhelme sollten mal ueberdacht werden. Erst vorkurzem wurde hier noch verkuendet, wer ein Mehr an Sicherheit ablehne sei ein Idiot. Und politisch korrekt sind sowieso nur HelmInnen mit Migrationshintergrund. Zumindest eine solche HelmIn sollte man wegen der Quote besitzen.
 
Nein. Es sollten schon Helme sein die auch auf einem Mofa zugelassen sind, um keinen Rueckschritt bei der Sicherheit zu machen.

...falls die Mofa-Zulassungskriterien überhaupt das wiedergeben, was beim Unfall gebraucht wird. Der Leichthelm stellt nahezu seinen gesamten Querschnitt als Knautschzone a.k.a. Bremsweg zur Verfügung, während die Hartschale zunächst einmal nur Kräfte verteilt, die dann zumindest tendenziell in der Fläche schon recht starke Beschleunigungen bewirken können, ohne für viel Verformung a.k.a. Bremsweg a.k.a. reduzierte Beschleunigungsspitzen zu sorgen. Da das Hirn direkt nur unter der Beschleunigung leidet (die Kraftspitzen sind “nur“ für den Schädel relevant, also nur indirekt für das Hirn), besteht zumindest eine theoretische Möglichkeit, dass die belächelten Styroporschalen in vielen Unfallszenarien vielleicht sogar überlegen sein könnten ;)
 
...falls die Mofa-Zulassungskriterien überhaupt das wiedergeben, was beim Unfall gebraucht wird. Der Leichthelm stellt nahezu seinen gesamten Querschnitt als Knautschzone a.k.a. Bremsweg zur Verfügung, während die Hartschale zunächst einmal nur Kräfte verteilt, die dann zumindest tendenziell in der Fläche schon recht starke Beschleunigungen bewirken können, ohne für viel Verformung a.k.a. Bremsweg a.k.a. reduzierte Beschleunigungsspitzen zu sorgen. Da das Hirn direkt nur unter der Beschleunigung leidet (die Kraftspitzen sind “nur“ für den Schädel relevant, also nur indirekt für das Hirn), besteht zumindest eine theoretische Möglichkeit, dass die belächelten Styroporschalen in vielen Unfallszenarien vielleicht sogar überlegen sein könnten ;)
Das wurde vielleicht schonmal untersucht, und wenn, hat man hat sich dennoch nicht dazu entscheiden koennen, Fahrradhelme auf Mofas und Motorraedern zuzulassen. Wenn man eine Melone in je einen solchen Helm packt und in der ueblichen Bewegungsrichtung, also mit dem Gesicht nach vorn fallen lasst, ueberlebt nur die Melone im Fullface Helm. So sieht es auch aus, wenn einem vom Auto die Vorfahrt genommen wird, und man die obere Tuerstrebe kuesst. Das Melonenbeispiel wird ja immer wieder von den Helmbefuerwortern angefuehrt, daher duerfte es auch hier wirken.
 
Das wurde vielleicht schonmal untersucht


Bist du wirklich überzeugt, dass Zulassungskriterien immer den optimalen Lösungsansatz beschreiben? Wird die Zulassung mit der Melonenmethode ermittelt? Sind auf Mofas nur Fullfacehelme zugelassen? Oder womöglich gar keine, weil der Begriff nur im MTB-Bereich verwendet wird (keine Ahnung, bin weder Downhiller noch Mofafahrer)?

Aber eigentlich ging es ursprünglich nur darum, dass Sicherheit immer eine Abwägung ist, ansonsten müsste man im Bett bleiben. Ab Geburt. Oder wolltest du wirklich Motorradoutfits empfehlen?
 
Nein, ich will keine Motorrad Outfits fuers Fahrrad. Ich fahre ja noch nichtmal mit Helm. Ich will nur zeigen, und das thematisiert auch der Artikel, wo die staendige Suche nach mehr Sicherheit hinfuehrt und das "ist aber sicherer" eben kein Argument ist, dem man zwangsweise folgen muss. Heute ist schon einiges selbstverstaendlich und "normal", ueber das man frueher noch gelacht haette. Wenn man den Motorradhelm fordert kommen eben all jene ins schlingern denen man mit "Sicherheit" alles verkaufen kann, weil das selbst den Helmbefuerwortern jetzt noch zu krass ist. Nur waren das Fahrradhelme auch mal, als es um Motorraeder ging. So sicher waere ich also nicht, das nicht eines Tages ein besser beluefteter DH-Helm zur gesellschaftlichen Norm wird. Und das mit der Melone: Ich bediene mich nur bei den Argumenten der Helmbefuerworter. Eigentlich muesste ich jetzt noch die obligatorische Geschichte erzaehlen, wo ich selbst ohne, oder wo ich einen gesehen habe, der ohne FF-Helm auf eine Autoseite aufgefahren ist, und wo der Kinnschutz zerbrochen war, was ja auch meine Zaehne haetten sein koennen.
 
Also ich, Jahrgang 64`, trage keinen Helm! Also manchmal doch, zumindest lässt man mir keine Wahl. Als Lizenzfahrer muss ich bei Radrennen einen Helm tragen oder bei einer RTF usw.

2 Helme sind in meinem Besitz und trotzdem trage ich Sie nur wenn ich dazu verpflichtet oder genötigt werde. Ach ja, bei Ausfahrten mit einer Gruppe setze ich auch mal so ne Schüssel auf. Jedoch nicht um meine Birne besser zu schützen sondern um die nicht endlosen Diskussionen im Vorwege zu vermeiden („warum, wieso, weshalb nicht, zu Deinem besseren Schutze usw.“) und dies womöglich aus einem Munde wo zwischen Helmriemen und Kinnlade mindestens drei Schlagfäuste passen würden. ;)

Ja ich muss zugeben dass ich ein wenig Eitel bin, so eine Art „Cipollini für Arme“. Es gibt so genannte Hut und Mützen-Typen den steht einfach alles. Meiner Ex zum Beispiel, ihr hätte man einen Fissler-Kochtopf auf die Birne nageln können und sie hätte damit jeden Laufsteg der Erde zum endzücken gebracht. Bei mir ist es genau umgekehrt, wenn man mich mit einem Helm ablichten und zu Werbezwecken gebrauchen würde, die Helmindustrie würde nicht Einen verkaufen. Das kommt vielleicht daher das in meinem Kopf eine zu große Wasseransammlung herrscht wobei mein Kopf, gegenüber meinen zierlichen Bergfahrerkörper, sehr groß erscheinen lässt. Als die Helmpflicht für Radrennen eingeführt wurde hätte ich heulen können. Jede erdenkliche Marke habe ich probiert und der Einzig halbwegs erträgliche Helm für mich ist der „Armstrong-Giro-Helm“ und das bis heute. Mit dicker Sonnenbrille, wo mich keiner so schnell erkennt, ist es halbwegs ertragbar für mich.

Nun aber mal ein wenig ernsthafter. Natürlich sehe ich ein, dass ein Helm für manch Einen sehr sinnvoll ist. Der Verkehr, hauptsächlich in Großstädten hat zugenommen aber auch die Rücksichtslosigkeit gegenüber Mitmenschen bzw. anderer Verkehrsteilnehmer. Und selbstverständlich finde ich gut wenn Kinder einen Helm tragen. Es gibt aber auch Fußgänger denen ich gerne einen Helm verpassen würde der dann aber nur noch operativ entfernt werden könnte.
Wenn ich aber mit meinem MTB den Elbwanderweg längs schlürfe und mir ganze Herden von Radwanderer, mit Helm selbstverständlich, entgegen kommen und dann mich auf meinen „ nicht tragenden Helm“ ansprechen, verstehe ich die Welt nicht mehr. Bevor ich auf einem Deich-Weg eine schwere Kopfverletzung davon trage, werde ich höchstwahrscheinlich von einem Schwarm Möwen Tod geschissen. Was hat bloß die Helmindustrie aus uns gemacht?
radfahrer.jpg

Wie war das eigentlich früher? Es gab keine Helme sondern Sturzkappen und die haben wir nur bei Radrennen und auf der Bahn getragen. Beim Training oder gar in der Freizeit habe ich keinen mit so einer Kappe gesehen. Und ich kann mich auch nicht erinnern das die Gazetten randvoll mit Todes-Anzeigen war „bei der Fahrradtour ins Grüne…“. Schon mit 7 saß ich auf dem Rennrad und habe sehr viele Stürze hinter mir. Mein Nachbar (52) fährt heute vielleicht 1km auf dem Fahrradweg zum Einkaufen und kann nicht ohne seine Schüssel. Ok, wenn ich so Einige auf ihrem Rad beobachte (auch so genannte Radsportler) dann würde ich nicht über eine Helmpflicht nachdenken sondern über einen „Fahrrad-Führerschein“.

Und nun zum Abschluss, ja ich gebe zu, ich hatte auch schon einige Kopfverletzungen gehabt aber diese waren immer im Gesichtsbereich (Zähne, Lippe etc.). Auch wurde ich mehrfach Zeuge sehr schlimmer Unfälle, teils auch leider mit tödlichen Ausgang. Aber bei keinem der Unfälle hat oder hätte ein Helm etwas gebracht. Wobei es jetzt von meiner Seite her es nicht heißen soll, "einen Helm zu tragen bringt überhaupt nichts". Es soll jeder für sich frei entscheiden können was für ihn wichtig ist.

Noch eine kleine erlebte Geschichte früherer Zeiten. Sie geschah in der Zeit des „kalten Krieges“ und wo es noch keinen Helm es gab. Ich in der Osthälfte und in der „Deutschen Hochschule für Körperkultur“ auch DHFK genannt. Ein schöner Wintertag mit Schnee auf den Straßen und 60km mit unseren Trainingsrädern waren angesagt. Ich weiß es noch heute, keinen Bock hatte ich. Wir waren nur zu zweit erschienen und warteten auf die Restlichen. Sie kamen nicht und so fuhren wir zwei und der Trainer mit seinem Auto hinterher. Nach kurzer Distanz fuhr der Trainer an unserer Seite und sagte, „fahrt ihr langsam vor … ich fahr zurück und komm mit den evtl. Anderen nach“. Trainer weg und mein Kumpel Mario sah eine Bauruine am Straßenrand und zack waren wir mittendrin. Ich suchte gerade im Bauschutt rum als Mario rief „ René….Kopf“. Etwas entfernt von mir, im Augenwinkel, sah ich etwas fliegen. In Manuel Neuer-Manier stürzte ich hoch und hechtete nach dem "Ball" und Kopf. Es war ein großer Steingut-Topf und das Blut floss in alle Richtungen. Außer dem Schock und den Schmerzen bekamen wir auch Panik was wir dem Trainer erzählen sollten. Eines war aber klar, ich brauchte Hilfe. Mario gab mir seine Mütze und ein Taschentuch was ich mir zusammen mit meiner Mütze auf dem Kopf hielt und Er schob mich zurück. Nun kam uns der Trainer mit 5 Gefährden entgegen und ich erzählte, den völlig aufgelösten Trainer, folgende Geschichte. …. Ein "West-Auto" ist mit voller Geschwindigkeit an uns vorbei gedonnert und auf einmal flog ein Stein in unsere Richtung…. wahrscheinlich vom Reifen aus. Er hatte tatsächlich diese bescheuerte Ausrede geglaubt und fühlte sich in seinem politischen Gedankengut gestärkt. Der Klassenfeind war mal wieder schuld. Ich kam ins Krankenhaus und wurde mit 8 Stichen genäht, 2 Tage Trainingspause.
Was lernen wir daraus: Erst schauen wonach man köpft und Helm tragen!!!!!!
 

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50 Beiträge in 10 Tagen, davon gefühlt die Hälfte zum Thema Helm, Fahrradsicherheit und wie man sich im Verkehr richtig verhält. Hast du keine Kinder oder Enkel die du erziehen kannst?
Jedes Jahr sterben 500 Radfahrer im Strassenverkehr. Mit und ohne Helm. M.M. nach spricht das dafür das Rad zu verbieten, oder aber eine grundsätzliche Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h für alle Radfahrer einzuführen, weil das nämlich sicherer ist. Fahrradhelme werden ja nur bis 20 km/h getestet, und etwas Luft nach oben zu haben ist immer gut. Und Radfahren im Kreis zu sportlichen Zwecken sollte eh verboten werden, weil es ein Risiko ohne Zweck ist. HIer ist ein Ergometer vorzuziehen. Mit einem Ergometer wäre Werner Icking noch am Leben. Du fährst doch Ergometer, oder willst du wie Werner enden?

Anderes aber ebenso wichtiges Thema: Wie sprecht ihr eigentlich mögliichst viele Menschen auf ihr Fehlverhalten und euer Unbehagen darüber an? Sagt ihr nur näheren Bekannten dass euch ihr Rauchen, Übergewicht , ihr laxer Umgang mit dem Insulinhaushalt und die mangelhafte Mülltrennung stört, beschränkt ihr euch auf das Internet, oder geht ihr jedem der euch in der Stadt begegnet mit euren Erziehungsveruchen auf den Sack? Und wenn ja, werdet ihr trotz all der Klugscheisserei immer noch zu Geburtstagen eingeladen um dort mit eurem Wissen und der Fürsorge zu glänzen?
Ich persönlich rede an roten Ampel immer auf neben mir stehende Motoradfahrer ein, und erkläre ihnen, wie gefährlich ist was sie da tun. Ich glaube ein paar haben schon ih Motorad verkauft, nachdem ihnen klar wurde, wie unangenehm es mir ist, wie sie mit ihrem Leben umgehen. Die gucken auch schon immer so dankbar, das ich mich um sie kümmer. Trotz all der Fürsorge für meine MItmenschen muss ich allerdings zugeben, dass ich an blutend auf dem Boden liegende und nach Alkohl riechenden Menschen lieber vorbei gehe. Da ist oft mehr nötig als pure Klugscheisserei, und da möchte ich mir ungern die Hände schmutzig machen. Naja, eigentlch gilt das für Obdachlose allgemein. Aber ich kann eben auch nicht alle Leute vor sich retten.
 
50 Beiträge in 10 Tagen, davon gefühlt die Hälfte zum Thema Helm, Fahrradsicherheit und wie man sich im Verkehr richtig verhält. Hast du keine Kinder oder Enkel die du erziehen kannst?
Jedes Jahr sterben 500 Radfahrer im Strassenverkehr. Mit und ohne Helm. M.M. nach spricht das dafür das Rad zu verbieten, oder aber eine grundsätzliche Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h für alle Radfahrer einzuführen, weil das nämlich sicherer ist. Fahrradhelme werden ja nur bis 20 km/h getestet, und etwas Luft nach oben zu haben ist immer gut. Und Radfahren im Kreis zu sportlichen Zwecken sollte eh verboten werden, weil es ein Risiko ohne Zweck ist. HIer ist ein Ergometer vorzuziehen. Mit einem Ergometer wäre Werner Icking noch am Leben. Du fährst doch Ergometer, oder willst du wie Werner enden?

Anderes aber ebenso wichtiges Thema: Wie sprecht ihr eigentlich mögliichst viele Menschen auf ihr Fehlverhalten und euer Unbehagen darüber an? Sagt ihr nur näheren Bekannten dass euch ihr Rauchen, Übergewicht , ihr laxer Umgang mit dem Insulinhaushalt und die mangelhafte Mülltrennung stört, beschränkt ihr euch auf das Internet, oder geht ihr jedem der euch in der Stadt begegnet mit euren Erziehungsveruchen auf den Sack? Und wenn ja, werdet ihr trotz all der Klugscheisserei immer noch zu Geburtstagen eingeladen um dort mit eurem Wissen und der Fürsorge zu glänzen?
Ich persönlich rede an roten Ampel immer auf neben mir stehende Motoradfahrer ein, und erkläre ihnen, wie gefährlich ist was sie da tun. Ich glaube ein paar haben schon ih Motorad verkauft, nachdem ihnen klar wurde, wie unangenehm es mir ist, wie sie mit ihrem Leben umgehen. Die gucken auch schon immer so dankbar, das ich mich um sie kümmer. Trotz all der Fürsorge für meine MItmenschen muss ich allerdings zugeben, dass ich an blutend auf dem Boden liegende und nach Alkohl riechenden Menschen lieber vorbei gehe. Da ist oft mehr nötig als pure Klugscheisserei, und da möchte ich mir ungern die Hände schmutzig machen. Naja, eigentlch gilt das für Obdachlose allgemein. Aber ich kann eben auch nicht alle Leute vor sich retten.
o_O

Wenn man sich in solch einem Thread hier rumtreibt darf man auch damit rechen andere Meinungen als die eigene zu hören. Wo ist also dein Problem?

Und ja ich sage meinen näheren bekannten auch wenn ich der Meinung bin, dass sie sich oder andere (auch die umwelt) durch ihr handeln gefährden. Es geht schlicht darum risiken zu reduzieren. vermeiden geht nicht.
 
Und ja ich sage meinen näheren bekannten auch wenn ich der Meinung bin, dass sie sich oder andere (auch die umwelt) durch ihr handeln gefährden. Es geht schlicht darum risiken zu reduzieren. vermeiden geht nicht.
Und was sagen die dazu, dass du überhaupt sowas gefährliches wie Rennradfahren machst? Sprechen die dich nur manchmal drauf an, oder jeder jedes mal ?
 
Lusche70,

hast Du etwas gegen mich? Bist Du im Betrieb auch der Obermobber oder brauchst Du das Forum hier um irgendwelche größeren Defizite aggressiv zu kompensieren?

Wie meine familiären Verhältnisse sind geht Dich überhaupt nichts an. Ebenso wenig was ich in einer Rekonvaleszenzwoche so treibe.

Immerhin paßt Dein Nick, scheinst ja zumindest im höflichen Umgang und sachlicher Diskussion wirklich eine Lusche zu sein.

Heute mal ohne Grüße

Thomas
 
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