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Raymond Clerc - Innovation aus Lyon

Nik S. schrieb:
Evtl sichert der Gummiring auch durch das Klemmen am Vorbau auch die Kopfmutter gegen das Verdrehen.
Aber ja, Alulaufbahnen würde ich jetzt auch nicht viel zumuten. Zumal die auch nicht wirklich glatt aussehen
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Die Alulaufbahnen sind wohl eher eine Gewichtsoptimierung für Bahnräder. Auf der Straße erachte ich weiche Laufbahnen eher für unvorteilhaft. An diesem Bahnrahmen ist so ein BF-Steuersatz dran. 20200719_182312.jpg
 

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Re: Raymond Clerc - Innovation aus Lyon
So ich will mich mal wieder melden.
Euch allen noch ein gutes Neues Jahr.

Ich hab am RC inzwischen das OMAS oder FT Innenlager verbaut, so genau kann man das nicht mehr lesen. französisches Gewinde, Titanachse, etwas schwer zu bekommen. Und ich hab mal angefangen den Spécialités TA Steuersatz einzubauen, der Gabelkonus Sitz noch nicht sauber, das scheiss Campawerkzeug ist zu kurz für Rahmen jenseits der 60cm, das gilt fü dn Konusaufschläger ebenso wie für's Schaleneinpresstool.

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Die Stellen mit Korrosion haben mich doch sehr aufgehalten, sie sind inzwischen gereinigt, da werde ich irgendwie austupfen/schummern müssen, die sehen sonst etwas zu krass aus.
Edit: Ich hatte zwischenzeitlich auch damit geliebäugelt, den Lack ganz zu entfernen und den Rahmen anzupolieren oder zu bürsten.
Tips für die Grundierung um neue Korrosion unterm Lack zu vermeiden?
 
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Dann ist mir vor einer Weile eine TEAM88 Kurbel in die Hände gefallen, passenden Naben hatte ich noch.
Das passt zur vermtl. Entstehungszeit des Rahmens, also werde ich die wohl verbauen. Ein schöner Maillard Course Ergal-Zahnkranz sitz schon drauf.
Das Projekt nimmt also wieder etwas Fahrt auf.

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grumpy0ldman schrieb:
So ich will mich mal wieder Melden. Ich hab am RC inzwischen ein OMAS oder FT Innenlager verbaut, so genau kann man das nicht mehr lesen. Französisches Gewinde, Titanachse, etwas schwer zu bekommen.
und ich hab mal angefangen den Spécialités TA Steuersatz einzubauen, der Gabelkonus Sitz noch nicht sauber, das scheiss Campawerkzeug ist zu kurz für Rahmen jenseits der 60cm.

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Die Stellen mit Korrosion sind inzwischen gereinigt, da werde ich irgendwie austupfen/schummern
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Mir hat ein Freund solch ein Werkzeug mal gebaut, mit gedrehten Kunststoffteilen auf ner Gewindestange; da ich damals schon das Moulton besaß, ist die extralang ausgeführt, funktioniert gut. Kannst Du ausleihen wenn Du magst.
 
Grautvornix schrieb:
Mir hat ein Freund solch ein Werkzeug mal gebaut, mit gedrehten Kunststoffteilen auf ner Gewindestange; da ich damals schon das Moulton besaß, ist die extralang ausgeführt, funktioniert gut. Kannst Du ausleihen wenn Du magst.
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Danke für das Angebot, ich schau mal ob es nötig wird. Ich melde mich dann gerne.
 
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Ist vielleicht nur ein Wasserschutzstopfen.

Vieleicht hat ein Vorbesitzer diesen Stopfen eingeschoben, um den Stahl vor Rost zu bewahren.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein Metaller Holz verwendet, um seine Metallkonstruktion zu stabilisieren.
 
Simplex schrieb:
Ist vielleicht nur ein Wasserschutzstopfen.

Vieleicht hat ein Vorbesitzer diesen Stopfen eingeschoben, um den Stahl vor Rost zu bewahren.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein Metaller Holz verwendet, um seine Metallkonstruktion zu stabilisieren.
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Doch, die Holzstopfen sind in beiden Gabeln von Raymond Clerc, die ich habe, genau so drin und Original. Die Länge dürfte so um 8-10cm sein. Das wäre für Wassereindringen nicht nötig.
Die verstärkende Wirkung sei aber in der Tat auch mal dahingestellt. Korossionschutz naja, auch. Zwischen Stahl und Alu fließt immer Strom
 
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grumpy0ldman schrieb:
Doch, die Holzstopfen sind in beiden Gabeln von Raymond Clerc so drin und Original. Die Länge dürfte so um 8-10cm sein. Das wäre für Wassereindringen nicht nötig.
Die verstärkende Wirkung sei aber in der Tat auch mal dahingestellt. Korossionschutz naja, auch. Zwischen Stahl und Alu fließt immer Strom
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Interessant. 8-10cm sind definitiv zu lang für einen Stopfen. Man hätte auch einen solchen anlöten können...

Was Holz aber leicht kann ist aufquellen. Dieser Druck von innen stabilisiert so ein dünnwandiges Rohr dann schon... interessant.
 
Bonanzero schrieb:
Stimmt. Im Rahmen der Capricieuse stak auch ein 8,5 cm langes Stück Besenstiel drin. Mitlackiert.
Sollte ich es etwa vorsichtshalber wieder reinstecken?
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Der Holzpfosten ist ja als "Backup" gedacht, dass beim Bruch an der Gabelkrone ein plötzliches kollabieren verlangsamen soll, bzw. von Vornherein, den Bereich so "verstärkt", dass es erst garnicht dazu kommt.
Ob das wirklich so ist, sein mal dahingestellt. Ich lass meine jedenfalls drin. Sie sind an der Unterseite auch gewachst, bzw. versiegelt.
 
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Auch wenn ich den Aufbau von @erni65 kenne, so war ich nach dem ersten Einsetzen des LRS doch überrasch, wie knapp der Hinterbau und wie weit/großzügig der Vorlauf der Gabel ausfällt. Ist schon ne interessante Geometrie (aktuelles Bild folgt).
 
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