Kees52
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Das Erlebniss kurzzeitig mal schneller zu fahren macht Spass. Hat aber keinerlei nutzen. Ausser den Spassfaktor.
Doc
Ins Rennen hat das sicher Nutzen......
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I
Das Erlebniss kurzzeitig mal schneller zu fahren macht Spass. Hat aber keinerlei nutzen. Ausser den Spassfaktor.
Doc
Ich dachte immer wer als erster ankommt der hat das Plus. Oder gewinnt der der mittendrin mal schneller fährt.Ins Rennen hat das sicher Nutzen......
Insgesamt hab ich in LRS, Kurbel, Sattel und Kleinteile rund 800.- EUR reine Materialkosten investiert. Umgebaut habe ich es selbst, wenn man das machen lässt wirds natürlich noch teurer. Das alleine zeigt schon wie deppertHallo Peter, das sieht interessant aus. Wie viel Geld musstest du denn reinstecken
Die Originalkurbel wog mit Lagerschalen 992gr., die Rotor wiegt inkl. Lagerschalen 679gr. - macht also über 300 Gramm Gewichtsersparnis. Das war das Hauptziel, der Nebeneffekt ist, dass die Kurbel wegen der 30mm-Welle im Vergleich zur alten 19mm-Welle deutlich steifer ist.welchen Vorteil versprichst du dir durch die neue Kurbel?
Die Original-LRS wogen (ohne Scheiben, Felgenbänder und Schnellspanner) 2225gr., der neue LRS wiegt 1684gr. - also auch hier massive Gewichtsersparnis, wobei da noch mehr gegangen wäre, ich wollte sie nur auch noch ausreichend stabil haben. Dazu spart man an den Reifen noch mal rund 200gr. beim Wechsel von den 33er Originalreifen auf leichtere 25mm Contis. Die fahren sich natürlich auch anders und leichtere LRS sind grundsätzlich etwas agiler als schwerere. Aerodynamischer sind sind sicher auch.Ist der Unterschied an den Laufrädern und dünnerer Bereifung gut spürbar in höherem Speed oder beläuft sich das nur auf das Fahrgefühl?
...Jedes Teil verfügt über eine nicht zu unterschätzende Masseträgheit, die durch unsere Beine erzeugte Kraft (Drehmoment) überwunden werden muß. Je schwerer diese Teile sind, desto mehr Drehmoment muß seitens des Motors/Beine aufgewendet werden um sie in Bewegung zu setzen. Hier spielt der Rahmen definitiv eine untergeordnete Rolle!...
Moin, ich misch mich mal ein.
1. Mach keine Doktorarbeit draus
2. Kurzen Aufsatz kaufen (z.B. http://www.bike24.de/1.php?content=...0;page=5;menu=1000,4,133,134;mid=0;pgc=26:117) und zwei, drei günstige Vorbauten mit unterschiedlichen Längen und Winkeln zum Experimentieren.
3. Deine Laufräder erstmal weiterfahren, aber schön leicht laufende Conti 4Seasons in 28mm oder Michelin Pro Optimum (25mm, "in echt" aber 27mm breit) aufziehen. (Und bloß keine 19mm-Dackelschneider, damit würdest du bei 53 kg viel zu oft von der Straße "abheben". Zumal die auf deine mutmaßlich rel. breiten Felgen eh nicht richtig passen.)
Alles andere würde ich so lassen. Falls du dich dann zu einem Zeitfahrfreak entwickelst, kannst du immer noch in eine ZF-Maschine investieren.
...und wieviel "Leistung" spart man, wenn man von der Unterlenkerhaltung in die American position wechselt?
Stimmt m.E. zu 100%. Leider ist die Geometrie eines CX (habe auch ein Focus Mares) nur eingeschränkt für eine optimale Aerodynamik geeignet.Es geht also zu über 90% um die Sitzposition, erst danach macht es eigentlich Sinn sich mit dem Kleinkram zu beschäftigen
Ich fahre auch einen Cyclocrosser als Alttagsrad. Wenn ich da die Zondas aus dem richtigen Rennrad einspanne, bleibt auf mittleren Distanzen um die 100 Kilometer eine Geschwindigkeitsdifferenz von 2 bis 3 km/h gegenüber dem Rennrad. Mit einem längeren und flacheren Vorbau könnte ich dieselbe Sitzhaltung wie beim Rennrad rausholen, und den Unterschied auf einen kleinen Rest minimieren. Aber ich rede vom Langstreckenrenner, die Sitzposition auf einem Aerorad ist dagegen viel überhöhter, mit der Geo eines CX läßt sich das nicht erreichen. Wenn du ersthaft Zeitfahren willst, wirst du um ein dafür optimiertes Rad nicht rumkommen.
Wieso hat hier noch niemand ein Liegerad erwähnt?![]()