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Rennrad für Schwergewicht XXXL

AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Ich möchte auch nur betonen, das Triple allein nicht immer glücklich macht und man das Potenzial der Ritzel nicht vergessen sollte. Gerade das erfährt man aber nicht immer im Laden. Das Gewicht ist Schnuppe!

Ich schmeiß jetzt meinen Hobel weg und und kauf mir einen der 1 kg leichter ist, dann kann ich auf die RTFs endlich eine zweite Wasserflache mitnehmen!:D
 

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Re: Rennrad für Schwergewicht XXXL
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Ich würde auf jeden Fall eine Dreifachkurbel nehmen, mit Bergritzel. Mag zwar sein, dass es auch Leute >100kg gibt, die problemlos mit der Kompaktkurbel einen Berg hochfahren, aber rein rechnerisch muss man dafür sehr viel Kraft aufbringen. Die Leichtgewichte, die Kompaktkurbeln empfehlen, sollten das erstmal mit mindestens einem Marschrucksack probieren.
 
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Es ging nur darum, ob man Campa dreifach bekommt oder nicht. Die Comp-Kurbel ist ja in einem anderen Post genannt. Ob die jetzt gut sind, steht auf einem anderen Blatt. Man kann aber Campa (noch?) dreifach kaufenl (für 10fach).

Ich bin bei Campa natürlich auch von den aktuellen Ultra Torqe Tretlagern ausgegangen.Da ich immer Chorus oder Record fahre,kenne ich aber diese alten Kurbeln auch nicht.Diese Kurbeln sind ja nicht mal zu ner Gruppe zugehörig.
 
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Hallo zusammen!

Nur mal kurz ein Zwischenstand!

Ich habe heute direkt in Gütersloh einen meiner Meinung nach kompetenten Händler aufgetan. Zunächst bediente er mich zurückhaltend und wollte mir aller "das blaue Rad ist doch schön, oder?" die normale Stangenware anbieten.

Nach zwei bis drei Rückfragen zu Laufrädern und Schaltung meinerseits und ernst geäußerten Interesse war er dann sofort Feuer und Flame.

Freundlich sowieso, da ich vor einigen Jahren schonmal ein Rad dort gekauft habe und er sich daran erinnern konnte.

Er begann sofort damit einen Ablaufplan (Vermessen, an anderen Rädern testen, Fahrers Eigenheiten erkunden, usw...) zu erstellen.

Ratschlag Schaltungstechnisch ging direkt Richtung 105er (3 blättrig), obwohl er auch die Ultegra hervor hob. Laufräder in jedem Fall mehrfach handverspeicht. Lenker für den Anfang von der Auflage her ergonomisch geformt (etwas dicker und abgeflacht, dadurch zunächst komfortabeler).

Durchweg unterstützend!

Nun werde ich im Laufe der nächsten zwei Wochen (nach Feierabend) in den Laden fahren um mich 100% vermessen zu lassen und dann in aller Ruhe mein Rad zusammen zu stellen. Ich solle mir Zeit mitbringen!

Hat mich stark beeindruckt. Diesen Weg gehen wir dann natürlich zusammen. Egal ob das Rad 1000,- Euro oder 9000,- Euro kostet. Ich will das es Dir passt.

Er verwies mich schon vorab auf die Homepage des Großhändlers Cust Tec mit dem er recht gut zusammen arbeitet. Dort soll ich mir auch bereits einige Komponenten, die mir zusagen würden zurecht legen. Auch Klamotten wird er mir noch anbieten.

Nun fühle ich mich bestärkt in meinem Vorhaben.

Ohne vorherige Beratschlagung in diesem Forum wäre es wohl weit schwerer für mich geworden. Ich danke euch nochmals für die vielen Ratschläge, Hinweise und Stolperfallen denen ich entgangen bin.

Werde mich wieder melden, sobald der Entwurf steht.

Ich weiß zwar nicht, ob dieses das richtige Forum dafür ist, aber ich wüsste gerne, ob eventuell einige Einsteiger (eventuell auch kräftiger) in der näheren Region (max. 50km entfernt) wohnen. Zu zweit oder zu dritt ist der Ansporn ja doch größer.

Nochmals DANKE!
 
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Hallo zusammen!

Nur mal kurz ein Zwischenstand!

Na das klingt doch schon sehr vielversprechend. Scheinst da ja wirklich an einen etwas ambitionierteren Händler geraten zu sein, schön zu hören das sowas auch immer wieder mal passiert ;) Hier werden ja eigentlich vermehrt Horrorgeschichten erzählt...

Ich weiß übrigens aus eigener Erfahrung in den letzten Jahren wie es ist anfangs von den Nachbarn angeguckt zu werden wenn man mit doch etlichen kg zuviel (bin von 135 auf 100 runter) mit dem Rennrad losfährt. Naja, das ist grad mal zwei Jahre her, mittlerweile lacht keiner mehr :daumen: Ernährung etwas umgestellt dank Weight Watchers, nach WW dann etwas mehr aufs Gewicht geachtet und dann ein Rennrad gekauft und damit voll auf die Droge "Rennradfahren" gekommen.
 
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Hallo zusammen!

Nur mal kurz ein Zwischenstand!


Ich weiß zwar nicht, ob dieses das richtige Forum dafür ist, aber ich wüsste gerne, ob eventuell einige Einsteiger (eventuell auch kräftiger) in der näheren Region (max. 50km entfernt) wohnen. Zu zweit oder zu dritt ist der Ansporn ja doch größer.

Nochmals DANKE!

Freut mich das wir Dir Tips geben konnten und Du dir damit beim Händler schon mal Respekt verschafft hast.Schön auch das Du nen angagierten Händler gefunden hast,ist wirklich nicht so einfach.
Geh mal in's Lokalforum Deiner Region,da finden sich immer Gleichgesinte.
Gruss.Lindo
 
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Hi,

habe schon einen Post erstellt zweckz Newbie Kaufberatung.
Habe bei ebay das hier gesehen.
http://cgi.ebay.de/ALU-Rennrad-Fahr..._Fahrräder&hash=item3a668e48c0#ht_3443wt_1141

Sowie ich das hier rauslese sollte das Material für das Rad nicht aus Carbon sein dazu empfindlich für meine 100kg Gewichtsklasse.
Eher was mit Alu.

Bin gestern mit meinen M-Bike gefahren und mein Hinterteil spürt es heute wunderbar :-)
Was gibt es den Klamotten mässig zu beachten?
Fahre sonst nur im Sommerlook durch die Gegend.
greetz
 
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Also bevor ihr nun über Carbon oder Alu rumphilosophiert möchte ich mal 3 Dinge zu bedenken geben, die eigentlich erst einmal grundsätzlicher Natur sind.

1. sich ein neues Hobby auszusuchen und dann von 0 auf 100 einzusteigen halte ich für fragwürdig. Ich weiss zwar nicht wie alt und fit du bist, aber auch an das Radfahren muss man sich erst gewöhnen, besonders wenn man es täglich und dann obendrein auch noch recht intensiv betreiben möchte. Es sind nicht immer 20°C und Trockenheit. Es regnet, es ist kalt, es stürmt etc. es ist halt nicht nur fun und schon gar kein Zuckerschlecken. Bei den meisten endet so ein Vorhaben nach 3 Monaten und nach einem Jahr kannst du dann den Hobel bei ebay eingestellt sehen.

2. die eierlegende Wollmilchsau, die geeignet ist um damit zur Arbeit zu fahren und gleichzeitig die Anforderung ein sauschnelles Rennrad zu sein erfüllt, gibt es nicht. Zur Arbeit braucht es bei den meisten doch robustere Reifen und vielleicht auch ein Schutzblech, damit man sich nicht schon bei nassen Straßen einsaut. Das sind Dinge die möchte man am Renner lieber nicht haben. Auch ein mit einem Gepäckträger verhält es sich ähnlich.

3. Ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass du eine morgendliche und abendliche 2 stündige Trainigsrunde absolvierst und dann auch noch 2 x15 km zur Arbeit und zurück fährst. Das machen selbst die härtesten freaks nicht. Das ist auch völlig über das Ziel hinaus geschossen. Mir drängt sich das Gefühl auf, dass du gerade denkst: "ich bin etwas aus dem Leim geraten, es muss sich was tun, dann aber auch richtig und gleich mal eben volle Pulle".
 
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@interface:

Auf gar keinen Fall kaufen, das Teil hat mit den Rädern, die hier beschrieben oder beworben wurden gar nichts gemeinsam.

Bitte kauf dir in diesem Budget ein gebrauchtes Rad und lass es hier bewerten....
 
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Hi,

habe schon einen Post erstellt zweckz Newbie Kaufberatung.
Habe bei ebay das hier gesehen.
http://cgi.ebay.de/ALU-Rennrad-Fahr..._Fahrräder&hash=item3a668e48c0#ht_3443wt_1141

Sowie ich das hier rauslese sollte das Material für das Rad nicht aus Carbon sein dazu empfindlich für meine 100kg Gewichtsklasse.
Eher was mit Alu.

Dazu haben hornergeest und ich doch schon was gesagt.Aber frag ruhig noch ein 3. und 4. mal.Die Antwort wird immer die gleiche bleiben.
 
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@Phonosophie

danke weiß ich doch zu schätzen.
Aber was soll ich mir den zulegen wenn ich keine infos habe.
Habe im anderen Post meine Erfahrung heute im Radladen beschrieben.
Denke wenn ich mir jetzt so einen 1000eur Renner rauslasse werde ich genauso froh wie bei einem von ebay.
Bei Fahrrad.de bin ich genausso schlau wie hier oder ebay geworden.
Ob ein gebrauchtes besser ist weiß ich doch genauso wenig.
Um vorran zukommen :-)
Vielleicht kann mir einer von euch cracks auf Fahrrad.de oder sonst wo eines empfehlen.
Bei mir ist es mehr just4fun werde damit nur hin und wieder fahren.

thx
 
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Fremde Threads zu kapern ist unhöflich. Wir raten dir doch drüben in deinem schon energisch genug von eBay-Homunculi ab. ;)
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Hallo zusammen,
habe gerade schon einen Thread mit ähnlichem Inhalt eröffnet und wurde dankenswerter Weise drauf hingewiesen, dass es hier bereits einen auch mein Thema umfassenden Beitrag gibt.

Auch ich suche ein Einsteiger-Rennrad in der Schwergewichtsklasse ;) Bei mir stehen 190 cm und 125 kg im Ring. (aber auch kein Sport-Günther)
Habe auch nicht soviel Ahnung von Rahmensteifigkeit und Laufradtauglichkeit. Darum bin ich auch für alle Tipps dankbar.
Habe vorhin bei einem Versandhaus das Radon R1 4.3 gesehen, was anscheinend (relativ) gute Komponenten verbaut hat. Wäre das was für mich (ggf. Austausch der Laufräder)?
Wobei mir schon klar ist, dass ausmessen/probefahren etc. Pflicht ist (Der Versandhändler hat auch ein Ladengeschäft)
Da ich auch erst mal reinschnuppern möchte wäre ich froh wenn ich mit einem Betrag so um die 1000 € hinkommen würde. Ggf. würde ich etwas später nachrüsten.

Vielen Dank für eure Hilfe

PS Kennt einer nen anständigen Rennrad-Laden in der Nähe von Frankfurt/M?
 
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In Osnabrück sind doch die Jungs von Radel Bluschke,die auch die C-14 Räder designen/vertreiben,Da hat vor kurzem ein Freund ein Rahmenset gekauft und war von der Beratung sehr angetan.Sollte vielleicht die Fahrt wert sein?!
 
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macht nen guten Eindruck. Aber 300 km Fahrt ist natürlich schon ein bissel heftig. Ich hoffe einfach, dass ich hier in der Gegend auch ne vernünftige Beratung bekommen kann.
 
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Kennt einer nen anständigen Rennrad-Laden in der Nähe von Frankfurt/M?

Achso, jetzt versteh ich das mit meinem Nick.

Na klar, also in Ffm selbst in erster Linie mal Gnewikow und Fülberth auf der Eschersheimer Ldstr.(kann auch Sitzposition vermessen), Bikers Cave in der Niddastr. am Hbf und GS-Bike Express in Nieder-Eschbach.
Alle Läden werden von positiv Bekloppten geführt, die mit Herzblut bei der Sache sind, mit unterschiedliche Schwerpunkten.
Die meisten anderen Läden geben sich eher mit dem üblichen Stadtlandbergelektroradkram ab, damit ist halt mehr zu verdienen heutzutage.
Mag sein dass es noch mehr gibt, aber die drei genannten kenne ich am besten.
 
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Mit dem Radon dürftest Du nichts falsch machen, sofern Du mit der Geometrie zurecht kommst. Mit den Verbauten Komponenten dürftest Du in absehbarer Zeit nicht an die Leistungsgrenzen des Materials stoßen;-)

Häufiges Promblem bei dieser Preisklasse sind die Laufräder, in diesem Fall gehen die aber i.O. Allerdings sind sie vom Herrsteller sicher nicht für Dein Gewicht freigegeben. Du kannst es natürlich einfach mal riskieren, oder Du tauscht den LRS gegen handgespeichte (s.o.) aus. Wenn Du direkt im Laden kaufst nimmt dr Händler die Maviks ja vielleicht in Zahlung (Mavik Aksium kosten neu glaub ich um die 160€). Kannst sie dir auch in den Keller legen für die Zeit unter 100kg, aber wenn es soweit ist willst Du sicher was besseres fahren.

Verbaut ist auch eine Triple-Kurbel. Nach meiner persönlichen Meinung spielt die ihr Potenzial nur dann aus, wenn kein Standard-Ritzel verbaut ist (11-25) sondern ein Bergritzel (z.B. 11-28). Ansonsten hast Du zwar mehr Gänge im Vergleich zu einer Kompakt-Kurbel mit Berg-Ritzel, aber weder nach oben noch unten mehr Luft, also auch keinen leichteren Gang. Ritzelpaket für die 105 gibt es für unter 40 Euro.

Investitionen lohnen sich wahrscheinlich noch beim Komfort, gerade bei Deinem Gewicht. Achte mal auf das Lenkerband, hier hilft dickeres, event. Gel-Band gegen schmerzende Handgelenke. Auch dickere Reifen würde ich aufziehen. Bei Deinem gewicht dürfte der theoretische Unterschied im Rollwiederstand schnuppe sein, aber die dickeren dämpfen etwas besser. Sattel und Sattelstütze wären dann nach einigen Ausfahrten eine weitere Option.

Übrigens hast Du dann schon fast alles, was sinnvoll aufrüstbar ist, an dem Bike getan. Ich gehe stark davon aus (sofern Du dabei bleibst), dass Du in zwei/drei Jahren Dir noch einen leichten LRS dazu besorgst, dann hast Du ein günstiges aber dann erst recht "konkurrenzfähiges" Bike da stehen. Für mehr Bastelspaß und "Schick" wird es sich dann eher lohnen, sich ein neues Rad aufzubauen.

Denk beim Budget an die Ausrüstung, aber als Mountenbiker weist Du das sicherlich. Wenn Du günstige Rennradklamotten in Übergrößen brauchen kannst, kann Dir auch geholfen werden.

Weiter viel Erfolg!
 
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Guten Morgen db-exclusive!

vor einem halben Jahr stand ich vor der gleichen Entscheidung, da gleiche Größe und gleiches Gewicht. Ich habe wie so viele zuerst mal bei Ebay geschaut, dann im Internet glesen und dann zum Fachhändler.
Am Ende war ich fest davon überzeugt, ein Fahrrad mit 105er oder Ultegra und handgespeichten Rädern zu brauchen und mindestens 1300,- € auf den Tisch des Hauses legen zu müssen.

Bin dann durch diverse Unterhaltungen wieder auf den Boden zurückgekommen und habe mir folgendes Überlegt:

1.) Das Rad sollte geeignet sein, mir einen Eindruck zu verschaffen, ob ich bei dem Hobby dabei bleiben möchte.
2.) Eine Sora schaltet auch und hält auch ein paar tausend Kilometer. Wenn ich es schaffe, sie an die Haltbarkeitsgrenze zu fahren, habe ich mir eine neue oder ein neues Rad verdient!
3.) Wenn ich tatsächlich das hintere Laufrad durch mein Gewicht beschädigen sollte, kaufe ich eins für hohe Belastungen nach.
4.) Erst mit eigener Fahrerfahrung kann ich mir selbst ein besseres Urteil darüber bilden, worauf ich bei einem neuen und teureren Rad Schwerpunkte setzten möchte.


Habe mir am Ende dieses Rad gekauft:
dieses Rad gekauft.

Nun, nach 800km kann ich sagen, dass ich es bisher nicht bereut habe. Das Rad hat meinem Gewicht, auch dank der vielen Speichen, bisher gut stand gehalten. Die Anbauteile haben sich bisher auch alle bewährt. Auch die Zweiblattkurbel habe ich bisher nicht bereut. Einzig eine geringfügige Nachzentrierung am Hinterrad war nach ca. 100km erforderlich.

Da Du ähnlich gebaut bist wie ich, denke ich, dass du mit einem Rad in dieser Preisklasse auch gut bedient sein kannst. Wenn Du nach zwei Jahren süchtig geworden bist, kannst Du ja über eine Neuanschaffung nachdenken.

Mein Fazit nach fast 800km mit 120 Kilo auf dem Rennrad als Einsteiger:
1.) Geld für eine anständige Radhose und Helm ausgeben lohnt sich. Habe zwei mal gekauft.
2.) Würde mir wünschen, der Schaltweg für die Kurbel wäre etwas kürzer. Nach langen Fahrten mit häufigem Schalten schmerzt das Handgelenk gelegentlich.
3.) Der Tipp des Fachmanns, bei großer Plautze lieber eine Rahmengröße größer zu nehmen, hat sich bestens bewährt!
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Ich seh schon, dass war die richtige Entscheidung, sich hier anzumelden.
Erstmal vielen Dank, applewoi, für die Radläden-Tipps in Frankfurt. Die von dir empfohlenen Geschäfte werde ich ganz sicher in nächster Zeit mal abklappern.
Auch dir, bigsize, vielen Dank für deine Einschätzung bzgl. des Radon-Rades.
Mit der Geometrie sprichst du natürlich was Wahres an. Ich habe mir vor geraumer Zeit mal ein Cross(Renn)rad von einem Kumpel (in etwa gleich groß wie ich) ausgeliehen und bin damit ein paar Tage gefahren.
Da empfand ich die Haltung auf dem Rad als sehr unbefriedigend. Der Höhenunterschied zwischen Sattel und Lenker war für meinen Geschmack etwas zu deftig. Nach ner halben Stunde hat der Nacken jedenfalls kräftig Guten Tag gesagt.
Das man auf nem Rennrad ne andere Haltung hat, wie auf nem Mountainbike, das ist mir schon klar. Aber auch unter Rennrädern scheint es da große Unterschiede zu geben und ganz so extrem sportlich und geduckt brauch ich es halt am Anfang zumindest nicht unbedingt.
Auf was muss man denn da besonders achten? Rahmengröße, Oberrohrlänge? Na ja, also ich sehe schon, eine gute Beratung scheint mir in jedem FAll das A & O zu sein beim Rennrad-Kauf.
Wahrscheinlich müsste ich dann eher auf Tourer-Qualitäten achten? In den einschlägigen Testzeitschrift werden doch meist die Attribute "sportlich oder sehr sportlich" und "auch für Tourer bzw. Langstrecken geeignet" vergeben. Dann ist es doch wahrscheinlich so, dass die Sitzposition bei den sportlicheren Räder etwas "geduckter" (Lenker tiefer) ist, als bei den "Tourern" oder kann man das so pauschal nicht sagen?

Viele Grüße,
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Die Räder werden dann auch nervöser,macht am Anfang wenig Spaß.
Wenn der Rahmen richtig vermessen ist,Dir das Rad paßt,ist die Entfernung nur ein Konditionsproblem.
Wer extrem sitzen kann,kann solche Räder auch fahren.Kann ich durch meinen Rücken aber auch nicht.
Dein Nacken,vielmehr seine Muskulatur braucht eine gewisse Eingewöhnungsphase,dann zickt er auch nicht mehr.
 
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