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Rennrad Umbau BJ ca 1980

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Guten Abend an alle!


Ich stelle mich erstmal kurz vor.
Ich bin 36, fahre schon seit über 6 Jahren das selbe alte Rennrad und habe es bisher schon vom alten Halbrenner zum fast modernen Rennrad umgebaut.
IMG-20220701-WA0073.jpg

Das Rad selbst ist ein alter Peugeot Halbrenner mit Reifengröße 26 x 1 3/8 37-590.
Neu sind bisher Renlenker (42cm) inkl kompletter Modernisierung,
C-Bremsen samt modernen Tektro Hebeln,
Pedale aus Magnesium,
Schaltwerk Shimano Tourney, Umwerfer passend.

Geblieben sind Rahmenschaltung, Kurbelgarnitur, Gabel und Laufräder samt 2x 5 Gang Anrieb.
Kurbelgarnitur würde ich eigentlich auch gerne wechseln, da meine nicht mal gerade ist (Kurbeln stehen etwas in die selbe Richtung. Es sind welche, die mit einem Bolzen quer durch gesichert werden), aber das später.

Nun scheitere ich genau an den Laufrädern.
Es sind sehr alte Dinger in 37-590 mit passenden Kenda Reifen, die bald schrottreif sind.
Vorne ist von Reifen zur Gabel noch locker 2cm Luft nach oben. Hinten kann ich noch gut 2cm Luft machen, wenn ich das Metallplättchen einfach höher setze. Dieses ist bei mir angeschraubt.
Nun stelle ich hier die Frage, ob sich ein Umbau der Laufräder auf etwas modernes überhaupt lohnt, bzw machbar ist.
Ich habe bereits bisschen investiert, vor allem aber viel Zeit und Energie in das Rad gesteckt, da ich es geerbt habe und tatsächlich trotz alltäglicher Probleme gerne fahre und auch kein neues Rennrad anschaffen will. Es soll genau dieses soweit umgebaut werden, dass man damit auch moderne Rennräder jagen kann.
Mir schweben Laufräder in 20-622 im Sinn, aber :
1. kann man das einfach so umbauen?
2. will ich auch umbauen, weil es für die 37-590 keine vernünftigen Rennreifen gibt.
3. Was mache ich mit der 5 Gang Kassette?
Kann ich sie irgendwie abziehen und auf ein neues Hinterrad montieren?
Oder bekomme ich eventuell was mit mehr Gängen? (habe eh keine indexierte Schaltung, aber die Tourney kann 7/8)
4. Was kommt da preislich etwa auf mich zu?

Und schließlich
5. Es gibt Felgen, die aerodynamisch etwa 7cm Höhe der Speichen abgedeckt haben. Ich habe mehrfach gelesen, dass es tatsächlich was bringen soll. Gibt es eventuell auch eine Nachrüstlösung für "normale" Renradfelgen, oder muss man wirklich die rund 1.000eur ausgeben für den Laufradsatz?

Ich bedanke mich im Voraus!
Artem
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Knobi

Hilfreich
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Ich würde das Peugeot wieder zurückbauen.
 
Danke für die Anregung, aber das geht nicht. Es soll komplett modernisiert werden. Wäre es kein Erbstück, woran ich wirklich hänge, hätte ich es wahrscheinlich schon gegen was anderes ausgetauscht. Aber da ich bis jetzt insgesamt seit 6 Jahren immer wieder daran baue und modernisiere (es war übrigens abgrundtief hässlich hellblau), will ich das wirklich so hinbekommen, dass man das Alter überhaupt nicht mehr sieht.
Man erkennt es einzig noch am gelöteten Rahmen.
Die neuen Laufräder müssen nicht zwingend 20mm Breite haben, aber ich will unbedingt von 37mm weg, da es einfach zu viel ist und zu viel Rollwiderstand (fahre 3,8bar, da die Reifen nur 4bar vertragen).
 
Danke für die Anregung, aber das geht nicht. Es soll komplett modernisiert werden. Wäre es kein Erbstück, woran ich wirklich hänge, hätte ich es wahrscheinlich schon gegen was anderes ausgetauscht. Aber da ich bis jetzt insgesamt seit 6 Jahren immer wieder daran baue und modernisiere (es war übrigens abgrundtief hässlich hellblau), will ich das wirklich so hinbekommen, dass man das Alter überhaupt nicht mehr sieht.
Man erkennt es einzig noch am gelöteten Rahmen.
Die neuen Laufräder müssen nicht zwingend 20mm Breite haben, aber ich will unbedingt von 37mm weg, da es einfach zu viel ist und zu viel Rollwiderstand (fahre 3,8bar, da die Reifen nur 4bar vertragen).
Ich verstehe deine Intension irgendwie nicht so ganz:
Du schreibst einerseits, dass das Rad ein Erbstück ist und du daran hängst. Andererseits schreibst du, dass du es komplett modern umbauen willst, du es schwarz angesprüht hast damit "man das Alter überhaupt nicht mehr sieht" und "es war übrigens abgrundtief hässlich hellblau" ...
Was genau bleibt denn nach deiner Aktion noch von dem Erbstück?

Aber die viel wichtigere Frage ist: Was hängt da für ein USB Kabel unter dem Sattel?
 
Du bist ja wirklich ein schräger Vogel ! Lass Dich bloß nicht abschrecken hier, ich find das alles vollkommen erlaubt und nach der üblichen Denke hier wird auch kein wertvolles "Kulturgut" zerstört ! Also aus iwas was eigenes machen, gerne ! Goethe: Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen. Genau das sehe ich in Deinem Vorhaben.

Natürlich gibt es vieles an Deinem Rad, was hier manchen die Nackenhaare aufstellt. (Fährst Du ausschließlich Unterlenker ?) Und bei der Felgensache kann iiech leider gar nicht raten. Hast Du iwo ein Standard-28er Laufrad, was Du mal reinklemmen kannst, um die Platzverhältnisse zu prüfen ? Dann dürfte es Probleme mit den Bremsen geben. Und die Vorstellung von hochbauenden Fake-Aerofelgen (?) ist schon recht strange !

Mehr Gänge brauchen üblicherweise 130mm Einbaubreite hinten, ein Stahlrahmen lässt sich unproblematisch weiten. Danach kannste bis 10f "aufrüsten".
 
Du bist ja wirklich ein schräger Vogel ! Lass Dich bloß nicht abschrecken hier, ich find das alles vollkommen erlaubt und nach der üblichen Denke hier wird auch kein wertvolles "Kulturgut" zerstört ! Also aus iwas was eigenes machen, gerne ! Goethe: Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen. Genau das sehe ich in Deinem Vorhaben.

Natürlich gibt es vieles an Deinem Rad, was hier manchen die Nackenhaare aufstellt. (Fährst Du ausschließlich Unterlenker ?) Und bei der Felgensache kann iiech leider gar nicht raten. Hast Du iwo ein Standard-28er Laufrad, was Du mal reinklemmen kannst, um die Platzverhältnisse zu prüfen ? Dann dürfte es Probleme mit den Bremsen geben. Und die Vorstellung von hochbauenden Fake-Aerofelgen (?) ist schon recht strange !

Mehr Gänge brauchen üblicherweise 130mm Einbaubreite hinten, ein Stahlrahmen lässt sich unproblematisch weiten. Danach kannste bis 10f "aufrüsten".
Das wäre auch mein Rat gewesen. Probiere mit einem eigenen oder geborgten 28Laufrad aus, ob das reinpasst. Dann bist Du schon mal schlauer.
 
Vom Basisfahrzeug halte ich zwar wenig und finde das Projekt auch einigermaßen sinnlos, aaaber:

Der Felgendurchmesser 590 nach ETRTO müsste auch als "650A" bekannt sein, wenn ich nicht irre.
26" ist das nicht wirklich, wurde aber so genannt - kaum irgendwo auf der Welt ist die Verwirrung größer, als bei den Größenangaben von Fahrradreifen!

Wenn die Bremsen an den Gummis noch ca. 3-5 mm Verstellweg nach unten haben, sollte da auch das zeitlos gute Format 584 = 650b = 27,5" passen. Dafür gibt es aktuelles und hervorragendes Material bei Felgen und Reifen, aber leider nur sehr wenige Felgen für Felgenbremsen. Das kann also teuer werden und lange dauern (Felgensuche und Lieferbarkeit).

Wenn der Verstellbereich der Bremsgummis nicht reicht, gibt es eine Reihe anderer Bauformen und Ausführungen mit längeren oder kürzeren Schenkeln. Obwohl das nicht unbedingt so gedacht ist, funktioniert damit die Anpassung an kleinere oder größere Räder in gewissen Grenzen.
Die Bremsen müssen aber jeweils zu den Bremshebeln passen, vom Übersetzungsverhältnis her.

Mit größeren oder kleineren Rädern, dickeren oder dünneren Reifen ändert sich auch die Tretlagerhöhe über der Straße. Solange sie zwischen ca. 260 und 290 mm bleibt, ist das Ergebnis halbwegs normal fahrbar. Rennradtypisch bei schmalen Reifen wären 265-270 mm.

Wenn der Apparat halbwegs modern und vernünftig funktionieren soll, verabschiede Dich direkt von Kurbeln, Tretlager, Schaltwerk und Umwerfer samt Schalthebeln und beiden Rädern (komplett samt Zahnkranz).

Versprich Dir aber lieber wenig bis garnichts von hohen Felgenprofilen im Alltagseinsatz. Aerodynamische Vorteile einzelner Bauteile machen sich erst bei hohem bis sehr hohem Tempo bemerkbar, dann aber auch eher in der Theorie bzw. im Windkanal. Ein Griff zur Trinkflasche oder ein kurzer Blick über die Schulter versaut das sofort wieder und die Summe der Leistungsersparnis durch alle aerodynamisch optimierten Bauteile und Kleidungsstücke liegt oft weit unter dem Vorteil einer geringfügig flacheren/gestreckteren Sitzposition, wo der Kopf 5 cm weiter unten ist.
Wer keinem Reglement folgen muss und sich nicht quälen will, montiert einen Lenkeraufsatz und hat weit mehr davon (je nach Ausführung und Stellung ist das obendrein entspannter, als am Unterlenker).

Preislich kommt beim geplanten Komplettumbau eine Größenordnung auf Dich zu, die sich einfach nicht lohnt - auch nicht bei einem Erbstück. Du würdest dafür ein wesentlich besseres, gebrauchtes Komplettrad bekommen, das sich dann auch eher wie ein richtiges Rennrad fährt.
Andererseits kannst Du mit etwas Glück die neuen Teile so auswählen, dass sie später nur noch um einen vernünftigen Rahmen und Scheibenbremsen zum modernen Gravelbike ergänzt werden müssen - 584=650b=27,5" ist da eine sinnvolle und nicht ganz unübliche Radgröße.
 
Ich melde mich nun fertig von der Front und bedanke mich herzlichst bei allen hier!
Zuerst: Es gingen die Schwalbe Rightrun 25-590 auf die Felgen. Das mit den hohen Fake-Aerofelgen habe ich nach Anleitung mit Depron umgesetzt. Läuft super. Ich teste aber noch, ob die Aerodynamik wirklich besser ist, oder ob die schmaleren Reifen ausschließlich verantwortlich sind für das mehr an Tempo. Ich komme aktuell damit auf 45kmh auf der Geraden, ehe ich viel zu schnell kurbeln muss. Die Kassette hinten braucht nen Gang mehr.

Das USB-Kabel speist aus einem Ladeakku unter dem Sattel die komplette Beleuchtung samt Bremslicht.
Man erkennt das Licht nicht auf Anhieb. Es sind 2x 6 SMD-LED vorne an der Gabel, direkt über dem Bogen, eine Lampe an der Sattelstütze seitlich und ein Bremslicht direkt unter dem Sattel.
Aktuell ist es noch etwas verbessert. Ich fahre viel abends und durch Berlin und da wird man gerne mal angehalten ohne Licht. Das macht hier sehr gerne die Hundertschaft.

Nur noch der schwarze Lack bekommt bald einige knallgrüne Akzente dazu. Sonst ist es wirklich fast fertig.
 
Diesmal mit Bild.
Ein paar Sachen, die mir auffallen:

1. Der Schaltzug für das Schaltwerk erscheint mir viel zu lang, das könnte man sicher noch kürzen.
2. Den Kettensturzring hinter dem Schraubkranz würde ich entfernen. Der hat keine Funktion, wenn das Schaltwerk ordentlich begrenzt ist.
3. Bremmst die Vorderradbremse ordentlich? Sieht auf dem Bild so aus als würde der Bremsschuh nicht auf die Felge gehen. Kann aber auch nur die Perspektive sein.
4. Es gibt für den Schaltzug Bremmszug Metallschellen für das Oberrohr. Die würden bestimmt etwas hermachen.
5. Um Farbakzente zu setzen könnte man bei einer neuen Kurbel z.B. farbige Kurbelblattschrauben holen. Ist etwas dezenter, als die Fake Aero Felgen.
6. Die Bremmsgriffe hast du schon höher gesetzt oder?

Viel Spaß mit dem Rad und tob dich ruhig aus 👍🏻
 
Zuletzt bearbeitet:
Absoulut unorthodox und eigenständig. Es stimmt, der Schaltzug ist hinten viel zu lang - nicht dass Du beim Aufsteigen hängen bleibst.
 
Ich bitte um diese Anleitung, da ich nun erwäge, alle meine Laufräder so zu aerodynamisieren. ;)

Allem Anschein nach bist Du in Sachen Rennrad eher ein Quereinsteiger?!
Dein Alter hätte ich aber eher auf dreizehn&einhalb geschätzt als auf 36.
Fangen wir jetzt an mit Beleidigungen?
Es muss dir nicht gefallen, es gefällt mir. Das ist der Punkt. Mir geht es hier um den technischen Teil.
Ob die Speichenabdeckung was bringt, kann ich noch nicht genau sagen, schneller bin ich bisher aber schon.
Ich nehme das Rennrad nicht für Show&Shine am Hipstercafé mit anderen "Retro-Vintage-Classicbikes", sondern wollte einfach aus einem alten schrottreifen Rad etwas machen, was der Zeit entspricht. Und wenn ich neben anderen Rennern fahre, kommen sie mir bisher nicht weg.
Ich nehme das Rad zum trainieren nach zwei Herzinfarkten, als Hobby. Nicht als Vorführobjekt für Classicshows. Die interessieren mich nicht. Mich interessiert Speed und Ausdauer. Alles andere ist quasi egal.

Und die Anleitung findest du hier:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/aero-laufraeder-selbst-gemacht.32150/
Ist bei mir leider nicht ganz so gelungen, da ich das Depron zuerst lackiert habe(schlechte Idee!).
Aber es erfüllt seinen Zweck.

Weiter:
Ob und wie man die Kurbel bei dem alten Ding tauscht, weiß ich leider nicht. Auch nicht, welche verbaut ist. Aber das ist mein nächster Punkt. Auch wegen Gewicht.
Bremsen gehen alle gut.
Schaltung habe ich mit Absicht länger gelassen, da im Laufe der Zeit sicherlich noch einiges davon abgeschnitten wird. So hab ich etwas Reserve.
Bremshebel sind schon höher. Ist etwas ergonomischer, aber bremst sich schlechter als vorher. Ich fahre vor allem viel Stadt.

Und ja, ich bin Quereinsteiger. Aber absolut. Ich hatte sonst in den letzten Jahren nur Jaguare. Aktuell Cabrio und ne Aprilia RS.
Fahrrad war ich vorher am liebsten vollgefedert auf Y-rahmen unterwegs. Rennrad ist seit nem Jahr ein neues Kapitel.
 
Fangen wir jetzt an mit Beleidigungen?
Es muss dir nicht gefallen, es gefällt mir. Das ist der Punkt. Mir geht es hier um den technischen Teil.
Ob die Speichenabdeckung was bringt, kann ich noch nicht genau sagen, schneller bin ich bisher aber schon.
Ich nehme das Rennrad nicht für Show&Shine am Hipstercafé mit anderen "Retro-Vintage-Classicbikes", sondern wollte einfach aus einem alten schrottreifen Rad etwas machen, was der Zeit entspricht. Und wenn ich neben anderen Rennern fahre, kommen sie mir bisher nicht weg.
Ich nehme das Rad zum trainieren nach zwei Herzinfarkten, als Hobby. Nicht als Vorführobjekt für Classicshows. Die interessieren mich nicht. Mich interessiert Speed und Ausdauer. Alles andere ist quasi egal.

Und die Anleitung findest du hier:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/aero-laufraeder-selbst-gemacht.32150/
Ist bei mir leider nicht ganz so gelungen, da ich das Depron zuerst lackiert habe(schlechte Idee!).
Aber es erfüllt seinen Zweck.

Weiter:
Ob und wie man die Kurbel bei dem alten Ding tauscht, weiß ich leider nicht. Auch nicht, welche verbaut ist. Aber das ist mein nächster Punkt. Auch wegen Gewicht.
Bremsen gehen alle gut.
Schaltung habe ich mit Absicht länger gelassen, da im Laufe der Zeit sicherlich noch einiges davon abgeschnitten wird. So hab ich etwas Reserve.
Bremshebel sind schon höher. Ist etwas ergonomischer, aber bremst sich schlechter als vorher. Ich fahre vor allem viel Stadt.

Und ja, ich bin Quereinsteiger. Aber absolut. Ich hatte sonst in den letzten Jahren nur Jaguare. Aktuell Cabrio und ne Aprilia RS.
Fahrrad war ich vorher am liebsten vollgefedert auf Y-rahmen unterwegs. Rennrad ist seit nem Jahr ein neues Kapitel.
Etwas schräg, aber hat was (auf eine spezielle Art und Weise). :daumen:
 
Ob und wie man die Kurbel bei dem alten Ding tauscht, weiß ich leider nicht. Auch nicht, welche verbaut ist. Aber das ist mein nächster Punkt. Auch wegen Gewicht.
Da gibt es gute und viele Videos auf Youtube, das Werkzeug kostet auch nicht die Welt, packst du locker :)
Mitm Foto von der Kurbel wird dir vllt schon wer weiterhelfen können, um was es sich handelt.

Lass es dir nicht madig machen, dir muss es gefallen. :)
 
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