Ich weiß doch nicht, ob andere "Glockenkurbeln" das auch haben.wäre das so einfach mit dem Abziehen der Kurbel mittels des Geweindes in dem Kurbelarm, würde mann sich nicht die Mühe machen spez.
Abzieher zu bauen, die den Kurbelarm umschließen und aud auf die Welle drücken.
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Die 10€ wären gut investiert gewesen, wenn´s denn damit gehen würde, was ja bezweifelt wird (s.o.).
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Danke dir, die Hinweise auf Eger verdichten sich. Dort hatte wohl die englische Marke "Premier" ein Werk und Räder unter zig Markennamen gebaut, u.a. eben "Postillon". Erstaunlicherweise habe ich in einem Premier-Katalog aus 1938 sogar meine vordere Trommelbremse gefunden. Das schöne am von dir verlinkten Rad ist das Steuerkopfschild, fehlt bei mir leider und hatte ich noch nirgends gesehen.
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Bei den Rädern wo es hier rum geht , ist für mich ein must have.
1.orig. Lack, und wenn nur noch Fragmente o. nur Rost
2. Das Steuerkopfschild muss vorhanden sein, je seltener das Rad um so wichtiger
) abzugeben:: ):
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Du bringst mich in Verlegenheit. Hier oben an der Küste stehen vor einem Radverleih 4 olle Räders (so was sammelt der Besitzer wohl) eines davon, ein Herkules, mit Altenburger Schaltung. Ich werd da jetzt mal hinfahren und mit dem guten Mann reden.Ich hätt' da ja noch ein Dürkopp Diana Mod. 8, Bj. 1931/32, in einer vernünftigen Rahmengröße (65 cm - gab's also durchaus, @kasitier ...
Anhang anzeigen 156184
... und ja, mit Steuerkopfschild und Originallack mit Zierlinienresten:
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... und so Zeugs halt
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... Tretlager ist inzwischen auch schon ausgebaut (man beachte: Rillenkugellager - na ja, Dürkopp halt ...
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... wenn es kein Mod. 8 ist (Preisliste vom Dezember 1931):
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... dann ist es wohl ein Modell 208, ursprünglich mit 28x2"-Rädern ausgestattet (also ein "Twenty Niner", nach heutiger Diktion ...
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... für die aber schon gegen Ende der 1930er Jahre keine Reifen mehr zu bekommen waren (wg. Schell-Plan und so ...), weswegen hier andere Laufräder (mit 1927er Torpedo-Nabe) verbaut sind.
Der Gutste meinte "das Rad wäre eigentlich nicht zu verkaufen", er hatte aber "eigentlich" zu sehr betont. Ich fahr nachher mit dem Auto hin und hole es ab.
, leider war noch einiges an Nacharbeit notwendig
, die Gabel war verzogen, was jetzt nachgeholt wurde.
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