Also so sehr ich ja den Blog von Jan Heine mag, aber seine Versuche sind meistens Nonsens. Auch hier ist das kompletter Unsinn. Der Rahmen hat mit dem Vortrieb so gar nichts zu tun. Weder in der einen, noch in der anderen Richtung.......
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Ich finde im Gegensatz zu Dir, dass JH einer der wenigen ist, die vernünftige Tests und Versuuche machen. Die Methode wird klar erklärt, die Grenzen angegeben und vor allem werden die ermittelten Daten statistisch analysiert, um eine Aussage daraus abzuleiten (was man in BQ nachlesen kann, die Kosten und Mühe sollte man sich machen, bevor man so in Bausch und Bogen verdammt).Also so sehr ich ja den Blog von Jan Heine mag, aber seine Versuche sind meistens Nonsens. Auch hier ist das kompletter Unsinn. Der Rahmen hat mit dem Vortrieb so gar nichts zu tun. Weder in der einen, noch in der anderen Richtung.......
was aber weder hier noch anderswo überhaupt erklärt wird.
Das Rad wird über Kurbel-Kette-Ritzel-Laufrad angetrieben. Für die Geschwindigkeit ist Kraft, Kurbelumdrehung, damit Laufradumdrehung "zuständig" und sonst erstmal gar nichts.
https://web.archive.org/web/20060214082906/http://bikethink.com/Frameflex.htm
...
Vielleicht solltest du es ja nochmal nach lesen, denn es ist wirklich sher klar und schlüssig...
Die Kraft beim Runtertreten des Pedals führt dazu, dass der Rahmen sich auf die andere Seite biegt, ein teil der Kraft geht also nicht in den Vortrieb. Wenn die Pedale im Totpunkt sind, wird keine Kraft ausgeübt, und der Rahmen federt zurück. Due gespeicherte Energie wird so in den Antriebstrang eingeleitet, und geht nicht verloren wie bei einem steiferen Rahmen..
Muss es nicht sehr erniedrigend sein, wenn man eigentlich gegen alle "Mythen" der Fahrradtechnik-WeltNein, da wird nichts schlüssiger! Das ist Fahrrad-Esoterik..........
Überlege mal, wie das in den Antrieb gehen sollte.......
Wobei man sich über die Größenordnung klar sein muss. Hab zwei Raleigh Rahmen, einen aus 531 und einen aus 501. Gewichtsunterschied ca. 230g. Subjektiv fährt der 501 etwas besser, da aber zwar die Rahmenröhe aber die Geo nicht zu 100% indentisch, wenn auch sehr ähnlich, sind, muss dies nicht am Rohr liegen. Aber umgekehrt würde ich schon sagen ein 501er fährt auf keinen Fall schlechter
...Unterschiede beim Fahren merke ich jedenfalls nicht.
Muss es nicht sehr erniedrigend sein, wenn man eigentlich gegen alle "Mythen" der Fahrradtechnik-Welt
eine Abneigung hat und dennoch diesen zwagsläufig ergeben ist?
Ich glaube das ist die erste Frage, auf die ich keine Antwort bekommen will.
Überlege mal, wie das in den Antrieb gehen sollte.......
Steht alles drin, lesen musst du es aber schon selbst...:
From 90� to 180�, the force decreases and the spring releases energy as it pushes the bottom bracket back up. The spring is releases the energy that was stored in the first part of the pedal down stroke. The crank rotation continues as the bottom bracket moves up and the pedal vertical movement slows. The spring is returning the strain energy by pushing the bottom bracket up and thereby contributing to the crank rotation. This contribution to the crank rotation directly contributes to the chain movement, and therefore directly transfers work energy to the chain. When the pedal vertical position slows and stalls near the bottom of the stroke, the crank is still rotating and the chain is still moving at a constant rate. The energy to rotate the crank in the bottom of the stroke is provided by the spring. So 100% of the strain energy in the spring gets returned to the drive train. Keep in mind that this vertical deflection is exaggerated compared to a bicycle frame in order to help visualize the deflection. Click here for an animation showing what happens to the spring strain energy in this example.
Dem ist nichts hinzuzufügen.Leistung geht nicht verloren , nichts geht verloren auf diesem Planeten, sonder wird immer umgewandelt , wenn nicht in Vortrieb , dann halt im Wärme ( beim bremsen z.B. gut zu ertasten ) , also müsste ein flexender Rahmen ja deutlich wärmer werden
Da hat jemand noch nie seine Schlüssel gesucht.......nichts geht verloren auf diesem Planeten
Die Unterschiede im Bereich der Gabel werden weniger mit dem Popometer gemessen als vielleicht mit der Hand, oder?wenn das popometer unterschiede feststellt, dann idR der gabel- und nicht des rahmendreieckes.
... da glaube ich eher, dass die heutigen Übersetzungen einen 'runderen Tritt' ermöglichen, als die, die vor 30 Jahren gefahren wurden...dass man heute die Berge viel eher hoch-"rollt" als früher, auch ist die TF bergauf deutlich gestiegen.