S
Sparkassendirektor
Ob im Labor oder auf der Straße...man kann auch einfach mal rechnen, wie es z.B. der Herr Appeltauer getan hat:
"Wenn Sie schnell fahren wollen, sollten Sie die unterschiedlichen Rollwiderstandsbeiwerte der Reifen nicht allzu sehr überbewerten. Bei 35 km/h können Sie mit einem um 12,5 % leichter rollenden Reifen pro Fahrstunde einen Vorteil von 218,6 Meter bzw. 22,5 Sekunden erreichen. Das ist ein Vorteil von 0,625 % und im Wettbewerb sicherlich bedeutsam, bei Tourenfahrern wohl kaum." (Appeltauer, "Das Kleingedruckte beim Radfahren, S. 121).
Wo wollen wir weitermachen ?
Vielleicht bei der Verlustleistung durch Rollreibung in den Kugellagern.
Diese liegt im untersten einstelligen Wattbereich.... (s. Diagamm bei Appeltauer aaO., S. 92).
Das einzige wirkliche "Hindernis" beim Radfahren ist und bleibt der Fahrer...ob nun im Labor oder auf der Straße...vollkommen egal. Nur dort, wo wir uns um den Anstieg des Luftwiderstandes keine Gedanken machen müssen, wäre dies anders: Auf dem Mond !
"Wenn Sie schnell fahren wollen, sollten Sie die unterschiedlichen Rollwiderstandsbeiwerte der Reifen nicht allzu sehr überbewerten. Bei 35 km/h können Sie mit einem um 12,5 % leichter rollenden Reifen pro Fahrstunde einen Vorteil von 218,6 Meter bzw. 22,5 Sekunden erreichen. Das ist ein Vorteil von 0,625 % und im Wettbewerb sicherlich bedeutsam, bei Tourenfahrern wohl kaum." (Appeltauer, "Das Kleingedruckte beim Radfahren, S. 121).
Wo wollen wir weitermachen ?
Vielleicht bei der Verlustleistung durch Rollreibung in den Kugellagern.
Diese liegt im untersten einstelligen Wattbereich.... (s. Diagamm bei Appeltauer aaO., S. 92).
Das einzige wirkliche "Hindernis" beim Radfahren ist und bleibt der Fahrer...ob nun im Labor oder auf der Straße...vollkommen egal. Nur dort, wo wir uns um den Anstieg des Luftwiderstandes keine Gedanken machen müssen, wäre dies anders: Auf dem Mond !