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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

AW: Rund um`s DIAMANT - Technik-Touren-Typen.

Achja und weil wir gerade beim Thema Ebay sind, ich habe nun endlich ein uralt Diamant-Bahnrad Modell 77 bekommen, hatte einfach noch keiner gesehen und bevor ein Gebot anlag, habe ich für 200 Euro zu geschlagen. Letztendlich muss ja der Verkäufer mit dem Preis einverstanden sein. Bilder wenn ich irgendwann mal fertig damit bin.

Gruß Heiko

Falls noch jemand Teile für sein Diamant sucht, einfach melden, wir wollen doch nicht, daß der Renner bis zum Treffen nicht fertig wird.

http://www.heikosdiamantrad.de.tl
 
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Heiko, wenn du noch so eine Hutmutter hast für einen geraden Schnellspannhebel (die ist etwas größer im Durchmesser als die für einen gekrümmten), dann wäre ich interessiert. Ein Paar gut erhaltene Schnellspannerglocken in der alten Ausführung wären auch noch nett.
 
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Hallo Pitti,
ich schau nach und gebe Dir Bescheid.
Gruß Heiko
 
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ein beachtlicher opportunismus, den du hier an den tag legst!
ich erinnere mich in diesem zusammenhang noch sehr gut an deine beiträge 1882, 1894 & 1899 in diesem thread. sich auf der einen seite diebisch über schnäppchen von unwissenden verkäufern freuen und im nächsten augenblick den moralapostel markieren, der eben jene unwissenden verkäufer vor vermeintlich schlechten geschäften bewahren möchte?! ein wirklich bemerkenswerter sinneswandel!
nichts für ungut. aber sein fähnchen immer schön in den wind halten, kann jeder!
christian

Du scheinst das gründliche Lesen meiner damaligen Beiträge ausgelassen zu haben, anderenfalls würdest Du Dich daran erinnern, daß ich damals davon schrieb, daß auch mir einst Teile weit unter Preis zufielen und mich dies mit einem zwiespältigen Gefühl aus glücklichem Fund und Schuldbewußtsein zurückließ.

Auf den hier gegen mich ausgesprochenen Vorwurf des Opportunismus und der daraus abzuleitenden Inkonsequenz im Gerechtwerden der von mir selbst aufgestellten ethischen Ansprüche, ich hätte die damaligen Verkäufer nicht darauf hinwiesen, daß ihr Verkaufserlös den Wert der Dinge verfehlt hatte: beide Käufe hatte ich ich vor dem damaligen Angebot des 67er getätigt, es hatte also wirklich ein Sinneswandel stattgefunden. Der günstige Erwerb eines Schnäppchen vermochte mich schon damals angesichts des Verlustes der Verkäufer nicht zu befriedigen, eher erweckte er bei mir das Gefühl, das etwas Unrechtes stattgefunden hätte. Als Heiko dann auf dem Forum davon schrieb, er hätte den Verkäufer des 67er gebeten, die Auktion vorzeitig abzubrechen, sah ich diesen Verkäufer, der genauso unwissend war wie der Verkäufer meines 42er Lenkers, um seine einzige Chance beraubt, vielleicht einen annähernd korrekten Preis zu erzielen und gab ihm den besagten und mir vorgeworfenen Hinweis. Heiko hatte damals einen Schritt zu weit in die falsche Richtung getan: es war sein aktiver Versuch des Verhinderns eines besseren Verkaufserlöses, der in mir die Ansicht aufkeimen ließ, daß dies nicht so sein dürfte (abgesehen von einem deutlichen Verstoß gegen die Statuten ebays, der gemeinhin mit einem Rauswurf geahndet wird). Aber darüber hatten wir bereits eingehend geschrieben, ein Wiederauflebenlassen der Diskussion scheint mir unnötig.

Du solltest also, bevor Du anderen Opportunismus vorwirfst, das Lesen und das Erfassen der Reihenfolge nicht versäumen. So dagegen hat sich Dein Dein Beitrag in ein Eigentor verwandelt. Ein Sinneswandel hatte sich eingestellt, aber nicht ein solcher, den Du mir in Deinem eilfertigen und unüberlegten Beitrag vorwarfst. Es war ein geradliniger Sinneswandel: weg vom gedankenlosen, eigensinnigen "Schnäppchenjäger".

Aus meinem letzten Beitrag sprach keineswegs Euphorie über die vergangenen Käufe, allenfalls Amüsement über die Verrücktheit ebays, die mein Resumet sind, keinesfalls aber diebische Freude.
 
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Vielleicht sollte man diesen Sinneswandel vom "Schnäppchenjäger" zum "Klassikersammler" jedem selber überlassen und auch den Zeitpunkt, zu dem dieser stattfindet und ob überhaupt.
Manche haben ein gutes Gefühl dabei, für "zweifuffzich" ein seltenes Stück zu erbeuten, manche haben dieses Gefühl bei "zweihundertfuffzich". Und der Markt regelt den Preis, wenn die Bietergemeinde nicht bereit ist, mehr als "zweifuffzich" für einen Artikel zu zahlen, der dem Verkäufer nur einen Euro wert ist, dann ist das halt so.
Schluss jetzt mit dieser Diskussion, es soll ja hier eigentlich um Fahrräder gehen.
 
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Du scheinst das gründliche Lesen meiner damaligen Beiträge ausgelassen zu haben, anderenfalls würdest Du Dich daran erinnern, daß ich damals davon schrieb, daß auch mir einst Teile weit unter Preis zufielen und mich dies mit einem zwiespältigen Gefühl aus glücklichem Fund und Schuldbewußtsein zurückließ.

Auf den hier gegen mich ausgesprochenen Vorwurf des Opportunismus und der daraus abzuleitenden Inkonsequenz im Gerechtwerden der von mir selbst aufgestellten ethischen Ansprüche, ich hätte die damaligen Verkäufer nicht darauf hinwiesen, daß ihr Verkaufserlös den Wert der Dinge verfehlt hatte: beide Käufe hatte ich ich vor dem damaligen Angebot des 67er getätigt, es hatte also wirklich ein Sinneswandel stattgefunden. Der günstige Erwerb eines Schnäppchen vermochte mich schon damals angesichts des Verlustes der Verkäufer nicht zu befriedigen, eher erweckte er bei mir das Gefühl, das etwas Unrechtes stattgefunden hätte. Als Heiko dann auf dem Forum davon schrieb, er hätte den Verkäufer des 67er gebeten, die Auktion vorzeitig abzubrechen, sah ich diesen Verkäufer, der genauso unwissend war wie der Verkäufer meines 42er Lenkers, um seine einzige Chance beraubt, vielleicht einen annähernd korrekten Preis zu erzielen und gab ihm den besagten und mir vorgeworfenen Hinweis. Heiko hatte damals einen Schritt zu weit in die falsche Richtung getan: es war sein aktiver Versuch des Verhinderns eines besseren Verkaufserlöses, der in mir die Ansicht aufkeimen ließ, daß dies nicht so sein dürfte (abgesehen von einem deutlichen Verstoß gegen die Statuten ebays, der gemeinhin mit einem Rauswurf geahndet wird). Aber darüber hatten wir bereits eingehend geschrieben, ein Wiederauflebenlassen der Diskussion scheint mir unnötig.

Du solltest also, bevor Du anderen Opportunismus vorwirfst, das Lesen und das Erfassen der Reihenfolge nicht versäumen. So dagegen hat sich Dein Dein Beitrag in ein Eigentor verwandelt. Ein Sinneswandel hatte sich eingestellt, aber nicht ein solcher, den Du mir in Deinem eilfertigen und unüberlegten Beitrag vorwarfst. Es war ein geradliniger Sinneswandel: weg vom gedankenlosen, eigensinnigen "Schnäppchenjäger".

Aus meinem letzten Beitrag sprach keineswegs Euphorie über die vergangenen Käufe, allenfalls Amüsement über die Verrücktheit ebays, die mein Resumet sind, keinesfalls aber diebische Freude.

Wie gesagt: Nichts für ungut! Das war es einfach, was mir beim Lesen deines Beitrages sofort in den Sinn kam...
Letztlich muss doch jeder sein Tun einfach vor sich selbst verantworten können. Mir liegt es fern, Leute zu belehren oder ihnen gar meine Meinung aufdrücken zu wollen. Deshalb war's das von mir zu diesem Thema und ich erfreue mich ab jetzt wieder an den zahlreichen Beiträgen zum Thema "Diamant"...
Christian
 
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ja es gibt ein Diamantfahrer-Treffen im Jahr 2009
siehe unten
auf der Seite diamant-treffen.de unter Download findet ihr auch schon die neuen Plakate und Handzettel die ihr ausdrucken und verteilen könnt.
 
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Hallo Diamantinos,
wieder mal was "fachliches".: 1. Die 42er Rennlenker sind ja heute doch selten anzutreffen und begehrt. Ich schlag mich ja auch mit einen 38er rum. Wie sind denn früher die Betriebssportler, nicht die Profis, damit klar gekommen? Oder gab es füher gar keinen Engpaß ?
2. Thema Schutzbleche für Diamant-RR. Gab es da besondere, oder waren es die breiteren für die Sporträder, die aber zur Reifendicke komisch aussehen. Gibt es heute eine Schutzblechvariante, die stilistisch besser passt?
Grüße! Der Radsportler.
 
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1. Lenker: Nach meiner Erinnerung wurden auch auf BSG-Ebene verschiedene Lenkerbreiten gefahren, in der Masse wohl 38er für Schüler und Jugend, es gab aber auch 40er und vereinzelt 42er. Ich kann mich aber bei den älteren Lenkermodellen (60er und 70er Jahre) nicht erinnern, dass da überhaupt die Lenkerbreite eingeschlagen war.
2. Schutzbleche: Es gab für Sporträder und Rennräder identisch breite Aluschutzbleche. Fürs Rennrad waren die Schutzbleche nur daran zu erkennen, dass vorn für die Dynamolampe eine Sicke in das Schutzblech gepresst war. Es gab ja auch Diamantrennräder für die Schüler "B", die mit den breiteren Sportreifen geliefert wurden.
Eigentlich sind die etwas breiten Aluschutzbleche (natürlich hochglanzpoliert mit Elsterglanz) typisch für das Erscheinungsbild der Diamant-Rennräder. Wer es mag kann bei SKS schauen.
3. In der Bucht wird gerade ein Diamant Luxus-Sportrad mit dem seltenen Aludruckgussgepäckträger angeboten.
[http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=130295414504&mfe=sidebar][/CODE]
 
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Zu den Lenkern kann ich nichts sagen. Aber zu den Schutzblechen:
Für Rennräder gab es die Ausführung mit der Delle für die Dynamolampe vorn (wo der Dynamo auch diesen Spoiler um die Laufrolle hatte). Von der Breite her waren die aber so wie die Sportradbleche.
Was kann man zu "stilistisch" sagen? Es gibt schmale Bleche aus Kunststoff (Zéfal, SKS - 35 mm), die passen von der Breite her ganz gut, vom Stil her aber weniger. Und es gibt welceh aus Edelstahl (z.B. Gilles Berthoud), die sind etwas breiter (etwa 40 mm), aber kommen vom Aussehen her recht nahe an die Originalbleche ran. Nur die Streben gehen da nicht innen entlang, sondern werden außen direkt mit jeweils 2 Schrauben befestigt. Da diese Bleche aber nicht gebohrt sind, ist viel Bastelei erforderlich, so kann man etwa auch die originalen Unterlaufstreben mit diesen Blechen verwenden.
Wer noch sowas anbieter, kann ich nicht sagen, aber wer mal einen Ausflug nach Ostfrankreich vorhat, sollte den malerischen Ort Pont-de-Vaux besuchen und dort den Laden von Gilles Berthoud besuchen, es lohnt sich bestimmt. Aber Vorsicht, nehmt ordentlich Geld mit, das kann teuer werden.
Edit: War mal wieder einer schneller. Aber so isses.
Edit 2: Das Rad bei Ebay ist ein Traum, es würde mich sehr freuen, wenn es eines Tages hier im Forum auftauchte.
 
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Die Lenkerverbreiterung der 38er Bügel hat im Schraubstock stattgefunden. Das untere Bügelende wurde auf jeder Seite ca. 2-3 cm nach außen gebogen und die Bügelenden noch 3 cm abgesägt. Einige Zeit lang durfte ich damit die Wettkämpfe bestreiten, bis der WA einen Riegel - wegen möglicher Benachteiligung der anderen Fahrer - davorgeschoben hat. Ich habe den Lenker dann auf mein Trainingsdiamanten umgebaut und bin noch einige Jahre damit gefahren.

Zu den Schutzblechen wurde bereits alles gesagt.

Gruß, hausfrau

WA - Wettkampfausschuß, falls Fragen kommen...

Hallo Diamantinos,
wieder mal was "fachliches".: 1. Die 42er Rennlenker sind ja heute doch selten anzutreffen und begehrt. Ich schlag mich ja auch mit einen 38er rum. Wie sind denn früher die Betriebssportler, nicht die Profis, damit klar gekommen? Oder gab es füher gar keinen Engpaß ?
 
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Es ist kein Nachguss aus DDR-Produktion. Die hatten 2 Klemmungen und 2 Schrauben zur Befestigung des Sattels. Ich habe letztens eine Stütze hier gesehen, als es um die Textima-Räder ging.

Gruß, hausfrau


ist das eine Stütze aus ostdeutscher Produktion.
Am Rohrende ist "24" eingeprägt, also der Durchmesser.
Sonst keine Markierungen zu erkennen.
 
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aber weniger. Und es gibt welceh aus Edelstahl (z.B. Gilles Berthoud).

Und dann gibt es noch Honjos und die VO Eigenmarke in den USA bei http://www.velo-orange.com

bei den Preisen 30 % dazurechnen- Zoll und Steuer UND den Versand nicht vergessen, auch der ist teuer. Da lohnt eine Sammelbestellung. Ich würde bei einer solchen Sammelbestellung evtl. mitmachen, ich brauche noch schmale Honjos demnächst. An Diamant könnte ich mir zum Beispiel http://www.velo-orange.com/veor46smfe.html vorstellen. Man kann sie ziemlich schnell auf Spiegelglanz polieren wenn man möchte und spart dann doch einiges im Vergleich zu den schon sehr teuren Honjos. Für meine Zwecke wären sie leider schon zu breit.
 
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Manche haben ein gutes Gefühl dabei, für "zweifuffzich"

ich möchte zweiDinge dazu sagen:

1. Wenn man ein Stück günstig erstiegert, sollte man es dem Verkäufer nicht unter die Nase reiben. Ein Unwissender Verkäufer ist vielleicht mit dem Verkauf ganz zufrieden weil er ein Stück losgeworden ist das er für wertlos hielt. Der Wert einer Sache wird bei Ebay durch Gebot ermittelt und es gibt zwischen den beiden Handelnden nur diesen. Man muss da dann auch kein schleches Gewissen haben, wenn man günstig an ein Stück kommt.

2. Ebay bietet die Möglichkeit Sofortkauf mit Preisvorschlag als Verkaufsart anzubieten und ich halte das für ein recht gutes Format weil ein Verkäufer auf die Weise nicht in Gefahr kommt, durch widrige Umstände übervorteilt zu werden. Meine (wenige) Erfahrung mit dieser Art des Verkaufens ist sehr positiv- ich kann in aller Ruhe überlegen ob ich einen angebotenen Preis akzeptieren möchte und der Käufer muss nie mehr als das bezahlen, was ihm eine Sache eben wert ist. Bei Teilen deren Wert ich nicht kenne scheint mir dies eine prima Möglichkeit, den Wert herauszufinden ohne Risiko. Bei gesuchten seltenen eilen kommt es scheinbar selten zu Preisvorschlägen weil Käufer sich das Taeil sofort sichern wollen. Ich habe das jetzt zweimal gemacht, ich finde das sehr gut.
 
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Ich hoffe ich bin hier mit meinem Rad richtig:






Geerbt von meinem Dad, der es zu einem seiner Geburtstage bekommen hat, darf ich nun die alte Scheese weiterfahren. Da ich aber eigentlich nicht möchte, dass der alte Gaul auch noch hässlich wird, wollte ich fragen, welche Möglichkeiten es gibt, möglichst preisgünstig wieder n flotten Hengst draus zu machen.

Also was ich brauche ist ne neue Kurbel und ein neues Innenlager. Ich hatte dabei an folgendes gedacht:

http://www.bike-mailorder.de/shop/S...che-Team-1-Singlespeed-Kurbelsatz::13441.html

http://www.bike-mailorder.de/shop/R...rimato-Evo-Light-Innenlager-102mm::15372.html

Dazu ne neue Kette und den Gepäckträger ab und eventuell ne neue Lackierung ....

Gibts sonst noch irgendwelche Vorschläge für Sachen die schnell umzusetzen sind ? Achja ...eine Vorgabe gibt es:
Das Fahrrad wird noch so gut wie täglich genutz und ist damit auch an einen gewissen preislichen Rahmen gebunden.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ...
 
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Hallo Wallbreaker,

klar bist du hier richtig ;-)
Als Kurbel könnte ich dir sicherlich auch ne alte DDR-Kurbel verschaffen, die definitiv günstiger als die Miche ist...

Warum willst du denn den Gepäckträger runterbauen? der gehört doch gerade dazu! Da würde ich vermutlich eher den Lenker tauschen...

gekurbelte Grüße
Andreas
 
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Wenn das Tretlager in dem Rad noch gut ist, Würde ichs nicht tauschen, nur mal saubermachen, nachschmieren und neu einstellen.
DDR-Stahlkurbeln findet man noch zuhauf (ich hab auch noch einen kleinen Fundus vom Sperrmüll), die sind aufgrund der Stahlblätter auch sehr sehr haltbar.
Wenn das Rad im Alltag bewegt wird, dann sollten für den alltaxnutzen relevante Teile besondere Beachtung finden: Sattel, Bremsschuhe und -züge, Licht ...
Wenn du es wieder schön machen willst, dann hast du natürlich freie Bahn, du kannst es auch neu lackieren und kpl. neu aufbauen. Aber das wird teuer, wenns wirklich schön und alltaxtauglich werden soll.
Hier mal ein Beispiel dafür, wie sowas aussehen könnte, ist kein Diamant, kein Alltaxrad, auch nicht neu lackiert, aber ein kpl. Neuaufbau mit alten Teilen:
 

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Das ist auf jeden Fall ein sehr schöner Radonneur! Das war doch ein MiFa? Ich finds auf jeden sehr schicklich und ein sehr gutes Beispiel für einen schönen Neuaufbau.

Hab jetz schon ein paar Tage geschaut aber ich finde einfach keine schöne verchromte Luftpumpe fürs 707er. Wer hat einen Tip oder eine Pumpe:D für mich?
 
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