Wie ich zu meinem ersten Diamant-Rennrad kam.
Teil 5 – Innenlager und Kurbel:
Hier also des Dramas fünfter Teil. Ich habe mich sehr lange darum bemüht, ein originales, gutes und bezahlbares Innenlager für mein Schätzchen aufzutreiben. Treiben passt auch im nächsten Satz. Die Preise und Zustände treiben Einem die Tränen in die Augen. So entschied ich mich zusammenzustückeln. Ich erwarb ein neues passendes Innenlager (Habe ich oben gar nicht aufgeführt. ;-)) mit einer scheinbar passenden Welle. In meinem Fundus (Schatzkiste – Ihr wisst Bescheid), fanden sich noch zwei weitere Wellen. Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn nicht eine einigermaßen passen sollte. Und es ging mit dem Teufel zu. Ich habe wirklich alle 6 Versuche (3 Wellen je 2x gedreht) gebraucht, bis das Innenlager einigermaßen saß und die Kurbeln nicht zu eng oder zu weit abstanden. (Die Kurbel muss dann natürlich jedes Mal wieder ab und dran
)
Das Innenlager tut mir eigentlich in den Augen weh, weil es so offensichtlich nicht passt. Aber es ist eigentlich wie bei den
Bremsen. Zuerst pragmatische Vorgehensweise und dann mal sehen, ob sich nicht noch was Besseres findet.
Herzliche Grüße
himmelblau…
P.S. Die oben beschriebene Vorgehensweise gilt nur für Bastelprojekte!
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