Möchte dieses Jahr gerne ein paar längere Touren fahren und ein bisschen fitter werden. Komme eigentlich vom MTB, bin aber immer schon Rennrad gefahren. Am liebsten auf Nebenstraßen, da mich der Autoverkehr schon ziemlich nervt.
Über Pfingsten bin ich mit einer Gruppe Rennradverrückter in den Vogesen unterwegs. Und vielleicht habe ich ja Glück und es klappt mit einem Startplatz beim Ötztal Marathon.
Bin die letzten 10 Jahre ein Serotta Concours gefahren und dachte eigentlich das ist mein letztes Rennrad.
Aber nach den ersten Ausfahrten mit Scheibenbremsen auf dem neuen MTB war klar, die technische Entwicklung hat auch ihr gutes.
Beim Händler in Rednitzhembach ein SL7 gefahren. Das war mir zu hart und zu steif. Da habe ich die Dämpfung und den Komfort des Titanrahmens vermisst. Mit 60 kg brauche ich keinen ultrasteifen Rahmen.
Eigentlich sollte es dann ein SL8 werden, aber der holländische Händler ist nicht zu Pott gekommen. So kurzentschlossen nach Hösbach gefahren und ein Aethos in der passenden Größe (52 cm) zu einem guten Kurs bekommen.
Die Laufradfrage war auch schnell erledigt, er hatte noch einen passenden Alpinist LRS da. Teurer Tag, aber so macht Radkaufen Spaß.
Am S-Works war DI2 gesetzt und die DA war gerade runtergesetzt, so dass die Entscheidung nicht schwer fiel.
Der derzeitige Aufbau sieht so aus:
LVE Roval Alpinist 90/400
Lenkerband Cinelli Wave
LRS Roval Alpinist
Reifen GP5000 28 mm
Schläuche Schwalbe Aerothan
Kurbel Rotor Aldhu Carbon 50/34
Innenlager Cema
Pedale DA
Kette DA
Kassette DA 11/34
Schaltwerk DA
Umwerfer DA
Schalt-/Bremshebel DA
Bremsen DA
Bremsscheiben Galfer Wave 160/140 mm
Sattelstütze Roval Alpinist
Sattel SQLab 612R
Gewicht: 5,9 kg
Mit einem leichteren LRS, den neuen Schwalbe Aerothan Reifen und einer leichteren Sattelstütze geht da sicher noch ein bisschen weniger. Aber muss das sein?
Die erste Proberunde im November war schon ziemlich vielversprechend. Das Aethos ist leicht, agil ohne nervös zu sein. Und bei 70 km/h deutlich ruhiger als das Serotta. Und der Komfort auf Fränkischen Nebenstraßen nur wenig schlechter als vom Titanrenner.
Die letzten zwei Monate war das Wetter in der Fränkischen aber ziemlich bescheiden und ich knapp 700 km auf dem MTB unterwegs.
Wahrscheinlich geht es nächsten Monat in die Provence. Dann freu ich mich aufs Frühjahr und hoffe auf wärmere Temperaturen. Und vielleicht findet sich ja noch ein Trainingspartner oder eine Gruppe in Pegnitz, Pottenstein oder der Umgebung.
Über Pfingsten bin ich mit einer Gruppe Rennradverrückter in den Vogesen unterwegs. Und vielleicht habe ich ja Glück und es klappt mit einem Startplatz beim Ötztal Marathon.
Bin die letzten 10 Jahre ein Serotta Concours gefahren und dachte eigentlich das ist mein letztes Rennrad.
Aber nach den ersten Ausfahrten mit Scheibenbremsen auf dem neuen MTB war klar, die technische Entwicklung hat auch ihr gutes.
Beim Händler in Rednitzhembach ein SL7 gefahren. Das war mir zu hart und zu steif. Da habe ich die Dämpfung und den Komfort des Titanrahmens vermisst. Mit 60 kg brauche ich keinen ultrasteifen Rahmen.
Eigentlich sollte es dann ein SL8 werden, aber der holländische Händler ist nicht zu Pott gekommen. So kurzentschlossen nach Hösbach gefahren und ein Aethos in der passenden Größe (52 cm) zu einem guten Kurs bekommen.
Die Laufradfrage war auch schnell erledigt, er hatte noch einen passenden Alpinist LRS da. Teurer Tag, aber so macht Radkaufen Spaß.
Am S-Works war DI2 gesetzt und die DA war gerade runtergesetzt, so dass die Entscheidung nicht schwer fiel.
Der derzeitige Aufbau sieht so aus:
LVE Roval Alpinist 90/400
Lenkerband Cinelli Wave
LRS Roval Alpinist
Reifen GP5000 28 mm
Schläuche Schwalbe Aerothan
Kurbel Rotor Aldhu Carbon 50/34
Innenlager Cema
Pedale DA
Kette DA
Kassette DA 11/34
Schaltwerk DA
Umwerfer DA
Schalt-/Bremshebel DA
Bremsen DA
Bremsscheiben Galfer Wave 160/140 mm
Sattelstütze Roval Alpinist
Sattel SQLab 612R
Gewicht: 5,9 kg
Mit einem leichteren LRS, den neuen Schwalbe Aerothan Reifen und einer leichteren Sattelstütze geht da sicher noch ein bisschen weniger. Aber muss das sein?
Die erste Proberunde im November war schon ziemlich vielversprechend. Das Aethos ist leicht, agil ohne nervös zu sein. Und bei 70 km/h deutlich ruhiger als das Serotta. Und der Komfort auf Fränkischen Nebenstraßen nur wenig schlechter als vom Titanrenner.
Die letzten zwei Monate war das Wetter in der Fränkischen aber ziemlich bescheiden und ich knapp 700 km auf dem MTB unterwegs.
Wahrscheinlich geht es nächsten Monat in die Provence. Dann freu ich mich aufs Frühjahr und hoffe auf wärmere Temperaturen. Und vielleicht findet sich ja noch ein Trainingspartner oder eine Gruppe in Pegnitz, Pottenstein oder der Umgebung.
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