Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

[Hanni_84]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Super Zeit! Dann warst du einer der ersten. Denn den berühmten "30er Schnitt" hat mal wieder niemand geschafft

Jau, mein Radfahrkollege und ich waren genauer gesagt der vierte und der fünfte, die vom Marathon "heimgekehrt" sind

Waren anfangs in einer gut funktionierenden erst 6er-, dann 5er-Gruppe. Die mussten wir leider bei ca. Kilometer 45 ziehen lassen, weil es mich in der Abfahrt nach Rummenohl mit nem Platten erwischt hat. Haben die Jungs leider nicht mehr eingeholt.

Ich wünsche dem Veranstalter aber trotzdem viel Erfolg!!!!!

Wieder on-Topic: Ja, bei dem Engagement welches dort an den Tag gelegt wird, hoffe ich das auch. Bisher sind rund 150 Fahrer vorgemeldet. Da geht noch mehr!

 

[Gelöschtes Mitglied 37285]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

So, nochmal kurz offtpic:

Bin gestern das erste Mal euren Marathon gefahren (btw: mein HAC5 sagt 3100hm) und dank meines eisenharten Begleiters - der kannte echt keine Gnade! - sind wir da mit nem knapp über 29er Schnitt durchgerauscht. Eigentlich nicht meine Liga, so schnell bin ich normalerweise nicht. War deshalb auch ständig hinten im Windschatten. Bin trotzdem selbst heute noch wie erschlagen Aber schöne Strecke!


Der Sauerland eXtreme kann kommen

Wie war denn die Streckenbeschaffenheit (Schotter, Baustellen, etc.)?

 

[DoNo]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Hallo Radsportler.

Schon deutlich über 170 Voranmeldungen zum 1.Sauerland eXtreme, dem Radmarathon der Extraklasse bereits jetzt.
Wer jetzt noch schnell die nun wieder funktionierende Onlineanmeldung bis zum 31. Juli 24:00 Uhr nutzt, hat die Chance, einen der am Freitagabend verlosten kostenlosen Startplätze für 2012 zu gewinnen. Auch geht es zum Endspurt in der Vereinswertung. Noch liegen 5 Vereine nah beinander und die Mannschaftswertung zum Radmarathon ist somit noch nicht entschieden. In dieser Wertung, wie auch für die weiteste Anreise gibt es wertvolle Preise zu gewinnen. Aber nur für diejenigen, die sich bis zum 31. Juli 24:00 Uhr online angemeldet haben.

Aufgrund zeitweiliger Serverprobleme in den letzten Wochen, durch die die Seite der Onlineanmeldung zwischenzeitig nicht zu erreichen war, haben wir uns dazu entschlossen, am Veranstaltungswochenende nun doch eine Nachmeldemöglichkeit zu schaffen.
Die Anmeldetische sind dazu am Freitag den 12. August ab 16:00 Uhr und am Samstag ab 4:00 Uhr geöffnet.
Ab sofort sind alle Strecken bei GPSies.com einzusehen.
Auf der neu gestalteten Startseite vom Sauerland eXtreme, haben wir versucht alle wichtigen Informationen zusammenzufassen

Gruß DoNo

 

[badboy-rudi]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

So, bin angemeldet und Bestätigung kam auch schon.

Dann bin ich mal gespannt, ab bis dahin noch was von der TTA in den Beinen steckt und freue mich auf die Strecke.

Leider konnte ich weder Vereinskollegen noch Trainingspartner dafür begeistern.

 

[Gelöschtes Mitglied 37285]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Wenn man sich die Homepage sowie die vorherigen Posts so anschaut, dann ist die Veranstaltung ja nicht als "Kindergeburtstag" geplant. Marzialische Sprüche wie "There is no better way to die", "ultimative Herausforderung" oder gar "Alternative zum Ötztaler" suggerieren ja einen hohen sportlichen Anspruch. Überraschend ist jedoch, dass gleichzeitig die Rede davon ist, dass die "Strecke von jedem gut trainierten Freizeitsportler gut zu schaffen ist". Liebe Organisatoren, ich hoffe, Ihr seid euch eurer Verantwortung als Veranstalter bewußt!

 

[pjotr]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Wenn man sich die Homepage sowie die vorherigen Posts so anschaut, dann ist die Veranstaltung ja nicht als "Kindergeburtstag" geplant. Marzialische Sprüche wie "There is no better way to die", "ultimative Herausforderung" oder gar "Alternative zum Ötztaler" suggerieren ja einen hohen sportlichen Anspruch.
Überraschend ist jedoch, dass gleichzeitig die Rede davon ist, dass die "Strecke von jedem gut trainierten Freizeitsportler gut zu schaffen ist". Liebe Organisatoren, ich hoffe, Ihr seid euch eurer Verantwortung als Veranstalter bewußt!

Welche Verantwortung hat bitte schön denn der Veranstalter? Es stehen jedem potenziellen Teilnehmer gegnügend Infos zur Verfügung um zu prüfen, ob er oder sie die Stecke schaffen kann. Und "gut trainiert" ist zudem keine niedrige Meßlatte.

 

[Gelöschtes Mitglied 37285]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Was soll ich dir jetzt erklären...
Weißt du was beim Zugspitzlauf passiert ist?

 

[pjotr]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Was soll ich dir jetzt erklären...
Weißt du was beim Zugspitzlauf passiert ist?

Wir reden hier über einen Radmarathon im Mittelgebirge mit 3000-4000 Höhenmeter, wer daran teilnimmt und nicht ausreichend vorbereitet ist ist selber schuld und landet halt im Besenwagen. So what?
(Der Bezug zum Zugspitzlauf ist da vollkommen absurd aber der vollständig halber: beim Zugspitzlauf wurde der Veranstalter strafrechtlich nicht belangt).

 

[badboy-rudi]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Völlig Latte was da geschrieben steht.
4000hm sind und bleiben 4000hm.
Egal wie man das nun beschreibt.

Kann ja jeder selbst entscheiden, ob er da mitfährt.

Ich bin nur neugierig, inwieweit die Strecke mit der Ur-Version aus den 90igern übereinstimmt.
Und solange es keinen Mortirolo rauf geht ist mir die Streckenführung auch egal.

 

[Roadrunner]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

4000hm sind und bleiben 4000hm.
Egal wie man das nun beschreibt.

Von den Zahlen her mag man einen Vergleich zum Ötzi ziehen können, von der Belastung her kann man es mit dem Hochgebirge aber nicht vergleichen. In den Mittelgebirgen läppert sich das halt durch das häufige Hoch und Runter zusammen.

 

[badboy-rudi]

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Von den Zahlen her mag man einen Vergleich zum Ötzi ziehen können, von der Belastung her kann man es mit dem Hochgebirge aber nicht vergleichen. In den Mittelgebirgen läppert sich das halt durch das häufige Hoch und Runter zusammen.

Aha.
Man lernt nie aus.

 

[robertdhl]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

hallo,

gestern den Sauerland-extreme mitgefahren, prima Stecke, flüssig zu fahren, wenig Ampeln.

hoffe auf eine weitere Auflage im nächsten Jahr.

gruesse aus Hagen

 

[Tristero]

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Wie war das Wetter?

 

[badboy-rudi]

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Pünktlich zum Start fing es 6h an zu regnen.
War aber warmer Regen.

 

[Gelöschtes Mitglied 37285]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Was für ein besch... Sommer. Ich hab' die ersten fünf Stunden kein Stück trockene Strasse gesehen. Nach 180 km war die Kette trocken, Gott sei Dank waren die Kollegen an den Kontrollen darauf vorbereitet. Bin mir nicht sicher, ob ich mir die Veranstaltung noch einmal geben werde. Die Ausschilderung der Strecke war top, jedoch war kein einziges Warschild aufgestellt. Die Strecke an sich war so "la la". Für mich gerade im Bereich Winterberg viel zu viele große Hauptstrassen. Das geht da um einiges besser! Und was die Verpflegung mit "marathongerecht" zu tun gehabt haben soll, hat sich mir nicht erschlossen. Da bin ich schon bei einigen RTFs besser verpflegt worden. Keine Riegel dafür aber Tomaten und Gurken. Eine schöne Idee hingegen war die Marathonprämie.

 

[Roadrunner]

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Keine Riegel dafür aber Tomaten und Gurken.

Echt?
Energetisch bringt das ja Null. Wasser und geringfügig Ballaststoffe. Wenn es dumm läuft dreht sich bei Belastung noch der Magen um. Gibt doch genügend Events wo man schauen kann wie es gemacht wird.
Vermutlich wollte man sich nur die Kosten sparen.

 

[badboy-rudi]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Die Verpflegung war für 35,-€ völlig in Ordnung.

Wer es preiswerter haben möchte, muss einen Marathon in den BeNeLux-Ländern fahren.
Eine Flandernrundfahrt mit 265km bekommt man für knapp über 20€.

 

[Blitzdings]

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Fand die Strecke gut, bis auf "um Winterberg herum".
Ich vermute im Nachhinein, man wollte von Siedlinghausen nicht übers "Bildchen" fahren, um das Stück zwischen Altastenberg und Winterberg nicht doppelt drin zu haben. Die Auffahrt über die L740 nach Winterberg ist aber schon sehr wenig schön. Angenehm war wiederum, dass man nach der K-Winterberg noch 100hm erklimmen konnte, bevor es hinab ging. Das war die thermische Rettung an diesem Tag. So gesehen verbietet sich eine Verpflegung auf dem Kahlen Asten (wie früher) eigentlich. Vorschlag für's nächste Jahr: Oben nur einen Stempel und "Mittach" gibt's dann in Gleidorf oder Fredeburg. So könnte man auch wieder durch den Wald von Siedlinghausen nach Altastenberg (s.o) fahren.

Ausschilderung war m.M.n. top. Warnungen habe ich nicht vermisst. Dafür gab's an unübersichtlichen Stellen auch schonmal fünf(!) Pfeile.

Die Verpflegung war vollkommen ok, wenn auch nicht besonders einfallsreich. Wer unbedingt Riegel möchte/braucht, könnte sich ja auch ein paar vorher einstecken. Von "Tomaten und Gurken" allein musste jedenfalls niemand leben.

Originell und auch mal brauchbar ist die Sporttasche. Superidee!

Alles in allem: Danke an alle für's kümmern und ausrichten, nächstes Jahr bestimmt wieder und dann gern auch mal bei schönem Wetter.

 

[funky sportsman]

AW: Sauerland eXtreme, eine Alternative zum „Ötzi“?

Was für ein besch... Sommer. Ich hab' die ersten fünf Stunden kein Stück trockene Strasse gesehen. Nach 180 km war die Kette trocken, Gott sei Dank waren die Kollegen an den Kontrollen darauf vorbereitet. Bin mir nicht sicher, ob ich mir die Veranstaltung noch einmal geben werde. Die Ausschilderung der Strecke war top, jedoch war kein einziges Warschild aufgestellt. Die Strecke an sich war so "la la". Für mich gerade im Bereich Winterberg viel zu viele große Hauptstrassen. Das geht da um einiges besser! Und was die Verpflegung mit "marathongerecht" zu tun gehabt haben soll, hat sich mir nicht erschlossen. Da bin ich schon bei einigen RTFs besser verpflegt worden. Keine Riegel dafür aber Tomaten und Gurken. Eine schöne Idee hingegen war die Marathonprämie.

zum glück bin ich nicht mit, ich hasse tomaten und gurken