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Ich mache das bisher stets mit nem Pinsel und einem Lappen mit Universalverdünnung. Ich stelle mir due Handhabung dieses Gerätes schwierig vor, weil es ja kein ,,Stop" gibt. Slso die Farbe läuft einfach.Das ist bestimmt toll, wenn man im Akkord Fräsungen mit Farbe auslegt.
Eine 2ml Einwegspritze mit Nadel funktioniert auch.
Super. Danke. Wo hast du das Teil gekauf?https://www.kaufland.de/product/467...u_de-de&utm_source=real&utm_campaign=customer
Bisher legte ich die Pantos mit einem Pinsel aus. Bei eloxierten Teilen ist das auch in Ordnung. Ich rakel die überschüssige Farbe mit einem Lappen ab. Bei lackierten Teilen, z.B. Pantos auf Strebenanlegungen, oder auf Muffen, geht das aber nicht so toll. Schon bei den grau eloxierten 7402 Bremsgriffen gab es einen Schleier vom rakeln. Dafür habe ich mir nun dieses Teil angeschafft. Hat bei der Kurbel schon mal gut funktioniert, ich möchte nun auch die Pantos vom Battaglin neu auslegen. Darüber kann ich dann auch gern hier berichten.
P.S. Ja, Finger drauf. In der Handhabung so leicht wie ein Stift.
Oh sorry,Folge meinem Link.
Ich hätte damit gerechnet, dass die Oberflächenspannung der Farbe ausreicht, dass nichts durch die Spitze nachläuft, sondern nur wenn man sie an einem Objekt entlangführt.P.S. Ja, Finger drauf. In der Handhabung so leicht wie ein Stift.
Die Sachen von Wera sind vernünftig gemacht und präzise gefertigt.Anhang anzeigen 1327027
... keine Biligbits mehr.
Das goldene is ne hauchdünne Ti BeschichtungDie Wera-Bits sind nach meiner Erfahrung ihr Geld nicht wert. Insbesondere die Goldbeschichteten sind nach einiger Benutzung nicht mehr maßhaltig und schlagen den Antrieb sehr schnell aus. Meine Empfehlung für Bits: Festool. Die Ratschen und Schraubendreher von Wera sind meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben. Besonders empfehlenswert sind die Inbusschlüssel von Wera (Hex-Plus).
Hat Wiha den Namen Inbus gekauft, oder ist der inzwischen frei verwendbar?Ich verwende gerne auch die Wiha Inbus T-Griff Schlüssel am Fahrrad.
Liegen gut in der Hand, der Metallstrang des Inbus geht komplett durch den Griff vom langen bis zum kurzen Ende, so dass auch mit dem kurzen Inbus ein kräftiger Hebel ausgeübt werden kann ohne den Griff zu sprengen.
Produktfoto (komme gerade nicht in die Werkstatt):
Interessant.Mit T-Schlüsseln kann ich am Fahrrad wenig anfangen. Man kommt einfach kaum irgendwo hin damit. Auch mit Kugelspitze.
Deshalb liegen sie meistens ungenutzt im Werkzeugwagen herum, während ich den normalen L-Schlüsselsatz ständig benutze, am Ende auch dann, wenn ein T-Schlüssel gepasst hätte.
Streng genommen ist's ja auch nur ein L-Schlüssel mit einer clever gemachten Verdickung am Knick ;-)Ist aber vermutlich Geschmackssache.