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Schöner Schrauben

Brauche ich da noch die drei heiligen Könige? [emoji849]

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Pedale nehme ich lieber den von Park Tool
Steuersatz die beiden Eldi 32er
Rechte Lagerschale den VAR 30 und 225
Linke Lagerschale seit heute den oben in der Mitte (Campa?)
[emoji16]
 
Habt ihr einen Tipp für einen Drehmomentschlüssel, der für die meisten Schrauben am Rennrad geeignet ist?

Außerdem bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem klassikertauglichen Minitool. Da gibt es so viele auf dem Markt, sodass eine Entscheidung ohne eigene Erfahung recht schwer fällt.

Danke schonmal und Grüße
Bob
 
Von Cyclo gibt es Ähnliches, nur weiß ich nicht, ob es dafür auch noch die alten Einsätze gibt

 
Habt ihr einen Tipp für einen Drehmomentschlüssel, der für die meisten Schrauben am Rennrad geeignet ist?

Außerdem bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem klassikertauglichen Minitool. Da gibt es so viele auf dem Markt, sodass eine Entscheidung ohne eigene Erfahung recht schwer fällt.

Danke schonmal und Grüße
Bob

Minitools sind eigentlich ziemlich überflüssig, bzw. die meisten dort vorhandenen Werkzeuge sind es. Schau, was Du an Inbusgrößen brauchen könntest und überlege, ob der allgegenwärtige Kettennieter mit an Bord muss - was übrig bleibt in einen kleinen Beutel zum Flickzeug - kostet weniger, wiegt weniger.
 
Minitools sind eigentlich ziemlich überflüssig, bzw. die meisten dort vorhandenen Werkzeuge sind es. Schau, was Du an Inbusgrößen brauchen könntest und überlege, ob der allgegenwärtige Kettennieter mit an Bord muss - was übrig bleibt in einen kleinen Beutel zum Flickzeug - kostet weniger, wiegt weniger.
Am Klassiker braucht man ja eher Schlitzschraubendreher und Maulschlüssel. Beides ist überflüssig, wenn man das Rad immer gut wartet.
 
Diese Blechdose? Die ist mehr als vollständig...

Da könnte man sichten, was man wirklich braucht, den Rest rauswerfen und das Flickzeug mit reinpacken.
 
Minitools sind eigentlich ziemlich überflüssig, bzw. die meisten dort vorhandenen Werkzeuge sind es. Schau, was Du an Inbusgrößen brauchen könntest und überlege, ob der allgegenwärtige Kettennieter mit an Bord muss - was übrig bleibt in einen kleinen Beutel zum Flickzeug - kostet weniger, wiegt weniger.
So mache ich das bisher auch immer.
Dachte nur, dass es praktisch wäre, immer alles zusammen zu haben, denn hin und wieder verschwindet ein Teilchen aus dem Täschchen:oops:
 
Die ersten Miniwerkzeuge hatten nur Inbusschlüssel. Die waren wirklich praktisch und auch hinreichend hochwertig. Heutige Miniwerkzeuge sind allein schon in ihrer Baubreite so ausladend, dass man mit ihnen an die meisten Schrauben gar nicht mehr rankommt.
Ein 8/10-Maulschlüssel ist am Klassiker unerlässlich. die "EX"-Generation von Shimano ist mit einem einzigen 6er Inbus ausgekommen (ausgenommen die Kettenblattschrauben). Das war wirklich innovativ. Bei den meisten klassischen Rädern braucht man zusätzlich noch einen 5er, das wars dann. Sollte man auf Schlauchreifen reisen und seine Reifen mit Felgenband kleben, dann kommt noch eine halbe Rolle Velox und eine Fingernagelschere dazu. Alles zusammen in einen Lappen gerollt, mit dem man Teile oder Hände abwischen kann und der das Werkzeug am Klappern hindert.
Wenn ich an moderne Räder denke, ärgere ich mich immer wieder, dass ich 3-4 verschiedene Inbussschlüssel brauche, alleine um die Bedienteile am Lenker zu befestigen. Bei Magurabremsen kommt noch ein T25 dazu. Manche Klemmvorbauten verlangen unterschiedliche Schlüssel für die Vorbau- und die Lenkerklemmung. Usw. usf. Hier ist die Entwicklung rückläufig, vor allem hinsichtlich der Bedienfreundlichkeit.
 
die "EX"-Generation von Shimano ist mit einem einzigen 6er Inbus ausgekommen (ausgenommen die Kettenblattschrauben). Das war wirklich innovativ.

Das finde ich auch immer wieder toll. ich vermute aber dass M5 und 6er Inbus bei Leuten die Anzugskraft an der Werkzeuggröße festmachen nicht soo hilfreich ist. Andererseits scheinen die meisten Räder ja das klemmen des Umwerfers überstanden zu haben :)
 
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