Hier mal mein kurzer Bericht ausm B-Block. Hoffe das ich mich richtig erinnern konnte.
Es wurde ebenfalls wie gewohnt von Anfang an Tempo gemacht und der A Block war noch in Masse sichtbar vor uns. Die herrausgefallenen ersten A Fahrer wurden aufgesammelt, jedoch gewann die Masse mittlerweile an Abstand, bis sie schlußendlich für uns nicht mehr sichtbar waren. So fuhr man dann mit zügigem Tempo durch die schöne Landschaft. Der letzte Schnitt den ich gelesen habe lag bei 39km/h. Bis es zum 10% Anstieg kam. Hier wurde das Feld nun engültig selektiert. "Oben" angekommen konnte jedoch schnell Anschluß gefunden. Dann ging es zügig in kleiner Gruppe vorwärts.
Bis, ja bis km 85. Denn nun fühlte sich mein Hinterrad sehr, sehr schwammig an, genau Plattfuß!
Also die Herren ziehen lassen und rechts ran. Nun bemerkte ich auch wie sehr die Sonne uns heute einheißte. Der 5mm lange und verrostete Mininagel war schnell gefunden, da er unübersehbar im Mantel steckte.
Nach vollrichteter Arbeit, war der großteil natürlich an mir vorbeigezogen und ich richtete mich darauf ein mit den letzten Fahrern gen Ziel zu rollen.
Diese waren mir aber doch zu langsam unterwegs und so fuhr ich viele doch noch überholend mit schnellen Trainingstempo alleine vorweg.
Bei km95 kam es dann in einer Gruppe vor mir, auf die ich nun auffuhr zu einem Sturz. Zwei von den drei beteiligten stiegen sofort wieder auf und radelten davon, als ob sie in der Spitzengruppe wären. So war ich weit und breit der einzigste der dem dritten Sturzopfer helfen konnte und habe dies natürlich auch gern und sebstverständlich gemacht.
Er war zwar sehr blutig, aber zum Glück nur Schürfwunden. Der ankommende RTW musste allerdings weiter zu einem Schwerverletzten. So habe ich den älteren Herrn bis ins Ziel begleitet. Sämtliche Daten sonst relevanten Daten sind bei diesem Verlauf für mich also eher uninteressant ;-)
Es wurde ebenfalls wie gewohnt von Anfang an Tempo gemacht und der A Block war noch in Masse sichtbar vor uns. Die herrausgefallenen ersten A Fahrer wurden aufgesammelt, jedoch gewann die Masse mittlerweile an Abstand, bis sie schlußendlich für uns nicht mehr sichtbar waren. So fuhr man dann mit zügigem Tempo durch die schöne Landschaft. Der letzte Schnitt den ich gelesen habe lag bei 39km/h. Bis es zum 10% Anstieg kam. Hier wurde das Feld nun engültig selektiert. "Oben" angekommen konnte jedoch schnell Anschluß gefunden. Dann ging es zügig in kleiner Gruppe vorwärts.
Bis, ja bis km 85. Denn nun fühlte sich mein Hinterrad sehr, sehr schwammig an, genau Plattfuß!
Also die Herren ziehen lassen und rechts ran. Nun bemerkte ich auch wie sehr die Sonne uns heute einheißte. Der 5mm lange und verrostete Mininagel war schnell gefunden, da er unübersehbar im Mantel steckte.
Nach vollrichteter Arbeit, war der großteil natürlich an mir vorbeigezogen und ich richtete mich darauf ein mit den letzten Fahrern gen Ziel zu rollen.
Diese waren mir aber doch zu langsam unterwegs und so fuhr ich viele doch noch überholend mit schnellen Trainingstempo alleine vorweg.
Bei km95 kam es dann in einer Gruppe vor mir, auf die ich nun auffuhr zu einem Sturz. Zwei von den drei beteiligten stiegen sofort wieder auf und radelten davon, als ob sie in der Spitzengruppe wären. So war ich weit und breit der einzigste der dem dritten Sturzopfer helfen konnte und habe dies natürlich auch gern und sebstverständlich gemacht.
Er war zwar sehr blutig, aber zum Glück nur Schürfwunden. Der ankommende RTW musste allerdings weiter zu einem Schwerverletzten. So habe ich den älteren Herrn bis ins Ziel begleitet. Sämtliche Daten sonst relevanten Daten sind bei diesem Verlauf für mich also eher uninteressant ;-)
Gut, dass Du Dich am Freitag schon ein wenig vorbelastet hast - sonst wäre das ja ein allzu unanstrengendes Wochenende gewesen.
