Och Menno!
Es gibt doch nur 3 Schrauben!
Innerer Anschlag: kleines Blatt vorn, größtes Ritzel hinten: Inneres Leitblech 0,5 mm Abstand zur Kette einstellen. Ohne Zug am Umwerfer!
Dann die Zugspannschraube fast ganz rausschrauben, den Zug mit der Hand auf Spannung halten und mit dem kleinen Schalthebel in Position 1 schalten. Zug mit leichtem Zug (ihr macht mich wahnsinnig
) ohne Spiel am Umwerfer befestigen.
Jetzt machen wir was anders, ist vielleicht einfacher
.
Wir schalten, nein wir schalten noch nicht. Wir drehen die H-Schraube (Begrenzungsschraube rechter Anschlag) fast ganz heraus, so das diese erstmal keine Funktion hat.
Danach schalten wir mit dem Bremsgriff ,unter Drehen der Kurbel, ganz durch in Position 4 (nicht in die 3 Trimm-Position). Hinten wählen wir das kleinste Ritzel.
Jetzt wird es interessant!
Wahrscheinlich schleift die Kette jetzt am äußeren Leitblech. Falls nicht schaut ins Video (kleiner Scherz).
Jetzt die
Zugspannungsschraube soweit eindrehen, bis das
äußere Leitblech (gell, Herr Topper) ca. 0,5 mm von der Kette entfernt ist. Fast fertig!
Jetzt noch die H-Schraube einschrauben bis zum Widerstand. Fertisch.
man kann jetzt mit dem kleinen Hebel einmal in Position 3 (trimm) schalten und sich die Stellung der weißen Striche anschauen.
Gebt mal laut, wie es geklappt hat. Papa hat zwar Urlaub, will aber jetzt ins Bett.
Ps: Die Zugeinstellschraube dient also dazu die Schritte des STI mit der Position des Umwerfers abzugleichen.
Gruß Didi