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Schlaf - die dritte Säule der Leistungsfähigkeit; Wie stellt ihr ihn sicher?

dass ich altersbedingt schon weniger Schlaf benötige.
Das halte ich eh für ein Gerücht. Ich bin jetzt 62 und brauche eher mehr Schlaf als früher 😴.
Genauso die Sprüche, die man mir in jungen Jahren immer reingedrückt hat - "wenn du erstmal 25 Jahre um 6:00 aufstehen musst kannst du garnicht mehr länger schlafen" etc. Für mich kann ich da sagen, das ist völliger Blödsinn. Die 25 Jahre 6:00 Uhr habe ich schon vor ein paar Jahrzehnten voll gemacht und schlafe immer noch am WE ohne Problem bis 9 oder 10 oder auch noch länger.
Ich denke das ist alles eine Frage der Veranlagung, da kann u.U. nix von einem auf den anderen übertragen. Ich kann z.B. überhaupt nicht vorm Fernseher einpennen.
 

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Re: Schlaf - die dritte Säule der Leistungsfähigkeit; Wie stellt ihr ihn sicher?
Nach einem stressigen Arbeitstag, der bei mir eher die Regel als die Ausnahme ist, gehe ich meistens am Abend aufs Bike, zur Zeit meist bis 22 Uhr Indoor. Ich esse dann gerne ein Schnitzel zur Regeneration und trinke dazu zwei halbe Liter Jever. Wenn ich im Bett nicht direkt einschlafen kann, höre ich - genau - was mit Weltraum. Sternengeschichten, Welt der Physik, Raumzeit. Brauche locker eine Woche, um 30 Minuten davon zu hören. 6-7 Stunden Schlaf reichen mir gut aus.
 
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