FD-5800 ff, lege mich jetzt nicht auf die letzte Zahl fest.
In fast allen Gängen? Na dann allles noch mal von vorne: Auf kleines Blatt, größtes Ritzel schalten. Zug aushängen ( der sieht ja schlampig aus...), Umwerfer parallel zum großen Kettenblatt ausrichten, festschrauben. Im Zweifel dreh die Anschlagschraube hinten soweit ein, dass das Blech direkt über dem großen Blatt steht, wenn Du so besser zielen kannst.
Darauf achten, dass der Schalthebel völlig entspannt ist - Am Zug ziehen und runter schalten....
Umwerfer jetzt mit der Einstellschraube für den hinteren Anschlag soweit einstellen, dass die Kette gerade nicht schleift. Zug stramm ziehen und einhängen. Darauf achten, dass das Seil schon unter Spannung steht und nicht lasch hängt.
Jetzt müßte sich der Umwerfer auch schalten lassen und die Kette auf das große Blatt transportieren. Wenn der das nicht ganz schafft, reicht die Zugspannung vermutlich nicht ganz.
Wenn die Kette auf dem großen Blatt sitzt, hinten auf das kleinste Ritzel schalten. Mit der äußeren Anschlagschraube gerade so schleiffrei stellen. Wenn das Blech nicht weit genug außen liegt, die Zugspannung erhöhen.
Das sollte es jetzt eigentlich sein.
Wenn die Zugspannung generell etwas lasch ist udn / oder eine Eisntelschraube dafür nciht vorhanden ist: Zug aushängen, hinteren Anschlag etwas eindrehen, bis das Blech am oder über dem großen Blatt steht. Zug einhängen, und die Einstellschraube wieder so weit zurück drehen, dass das Blech bei klein/groß gerade die Kette nicht berührt. Der Zug sollte jetzt auch in der Ausgangsposition schon etwas Spannung aufweisen.
Justiersitzung waren wenige Gänge schleiffrei.
