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Shimano Rückruf für Dura-Ace & Ultegra: Hollowtech II Kurbeln können brechen

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Re: Shimano Rückruf für Dura-Ace & Ultegra: Hollowtech II Kurbeln können brechen
Interessant, dass die Händler/Werkstätten sich darauf einlassen. Mal angenommen, die prüfen eine Kurbel und stellen kein Problem fest. Der Kunde fährt die weiter, sie bricht und er/sie liegt auf der Nase. Wer kann hier verklagt werden?! 😅
Gibt ja sicherlich eine Bescheinigung über die Begutachtung der Kurbel... 😅
 
Wie mein XC-Hardtail von 1997. Alles immer gewartet und getauscht. Mittlerweile der 6. Rahmen, die 5. Gabel, unzählige Ketten, Kassetten, Reifen, ein paar Laufräder, keine Ahnung wieviel Liter Kettenöl,....

Mach ich auch immer so.
Ich tausch dann meistens alles auf einmal.
Meine Frau meint, dass es kein Tausch ist wenn man nach dem Tausch zwei Räder hat, aber die hat auch wenig Ahnung vom Räder tauschen..
 
Interessant, dass die Händler/Werkstätten sich darauf einlassen. Mal angenommen, die prüfen eine Kurbel und stellen kein Problem fest. Der Kunde fährt die weiter, sie bricht und er/sie liegt auf der Nase. Wer kann hier verklagt werden?! 😅

Also ich finde, dass das eine sehr interessante Frage ist!

Habe gestern die Kurbel eines Freundes in Augenschein genommen.
Er ist einer der betroffenen und ich habe ihm empfohlen, beim Händler (Stadler) vorstellig zu werden.
So würde endlich jemand ein Teil dieses Rades reinigen.
 
Also ich finde, dass das eine sehr interessante Frage ist!

Habe gestern die Kurbel eines Freundes in Augenschein genommen.
Er ist einer der betroffenen und ich habe ihm empfohlen, beim Händler (Stadler) vorstellig zu werden.
So würde endlich jemand ein Teil dieses Rades reinigen.
Dies kam heute von Shimano:

Haftung

Im unwahrscheinlichen Fall, dass eine Kurbelgarnitur delaminiert, nachdem sie inspiziert worden ist, ist die rechtliche Situation eines Fachhändlers nicht beeinträchtigt, sofern die Inspektion gemäß der Anleitung von SHIMANO durchgeführt wurde. Jede Forderung, die ein Verbraucher im Hinblick auf Produkthaftung zu haben glaubt, sollte an SHIMANO als Hersteller und nicht an einen Händler gerichtet sein.

Viele Grüße Simon
 
Recht interessant, was einer der führenden Radgutachter in DE zu dem Thema anmerkt:


TOUR: Aber was ist, wenn die Risse so klein sind, dass man sie noch nicht erkennt?

Zedler: Genau das ist die Schwierigkeit an der Sache: eigentlich muss man ab sofort in einem regelmäßigen Turnus die Kurbel wieder kontrollieren. Jeder Ermüdungsbruch, jedes Versagen ist typischerweise auch eine Funktion der Nutzung im Verlauf der Zeit. Wenn wir es heute kontrolliert haben, dann heißt es im Grunde nichts - ich muss das immer mal wieder machen. Das ist ein bisschen eine Schwäche an diesem Rückruf. Das Risswachstum kann irgendwann entstehen. Du machst die Kontrolle und das Rad hat 1000 Kilometer, aber dann wechselt es den Besitzer und es fährt ein Vielfahrer im nächsten Jahr 10.000 Kilometer - dann kann die Kurbel ganz anders aussehen. Das heißt man muss diese Kurbel regelmäßig prüfen - mit der einmaligen Prüfung ist es definitiv nicht getan. Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen. Aber wenn ich Radamateur bin, muss ich ja eigentlich die Kurbeln jetzt alle drei Monate inspizieren, um guten Gewissens bzw. sicher fahren zu können.

https://www.tour-magazin.de/kaufber...imano-kurbeln-ruckruf-was-muss-ich-jetzt-tun/
 
Recht interessant, was einer der führenden Radgutachter in DE zu dem Thema anmerkt:


TOUR: Aber was ist, wenn die Risse so klein sind, dass man sie noch nicht erkennt?

Zedler: Genau das ist die Schwierigkeit an der Sache: eigentlich muss man ab sofort in einem regelmäßigen Turnus die Kurbel wieder kontrollieren. Jeder Ermüdungsbruch, jedes Versagen ist typischerweise auch eine Funktion der Nutzung im Verlauf der Zeit. Wenn wir es heute kontrolliert haben, dann heißt es im Grunde nichts - ich muss das immer mal wieder machen. Das ist ein bisschen eine Schwäche an diesem Rückruf. Das Risswachstum kann irgendwann entstehen. Du machst die Kontrolle und das Rad hat 1000 Kilometer, aber dann wechselt es den Besitzer und es fährt ein Vielfahrer im nächsten Jahr 10.000 Kilometer - dann kann die Kurbel ganz anders aussehen. Das heißt man muss diese Kurbel regelmäßig prüfen - mit der einmaligen Prüfung ist es definitiv nicht getan. Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen. Aber wenn ich Radamateur bin, muss ich ja eigentlich die Kurbeln jetzt alle drei Monate inspizieren, um guten Gewissens bzw. sicher fahren zu können.

https://www.tour-magazin.de/kaufber...imano-kurbeln-ruckruf-was-muss-ich-jetzt-tun/
:D warte mal wie war noch mal das Fügeverfahren für Carbonrahmen?

Was wollte ich damit sagen: Das ist alles richtig, aber schon auch n ganz bißchen theatralisch.. Alles geht irgendwann kaputt, auch unsere Carbonrahmen werden irgendwann Risse bekommen...(und das ganz ohne Prozessfehler)
Augen auf beim Materialcheck war noch nie ein Fehler..

Das Spiel mit der Angst funktioniert ganz gut... gesunder Menschenverstand reicht aber doch oft (und verursacht weniger Magenschmerzen)
 
:D warte mal wie war noch mal das Fügeverfahren für Carbonrahmen?

Was wollte ich damit sagen: Das ist alles richtig, aber schon auch n ganz bißchen theatralisch.. Alles geht irgendwann kaputt, auch unsere Carbonrahmen werden irgendwann Risse bekommen...(und das ganz ohne Prozessfehler)
Augen auf beim Materialcheck war noch nie ein Fehler..

Das Spiel mit der Angst funktioniert ganz gut... gesunder Menschenverstand reicht aber doch oft (und verursacht weniger Magenschmerzen)
Wenn man so viel Angst vor einer delaminierenden Kurbel hat, prüft man hoffentlich auch vor jeder Fahrt die Reifen sehr genau auf kleinste Beschädigungen.
 
Recht interessant, was einer der führenden Radgutachter in DE zu dem Thema anmerkt:


TOUR: Aber was ist, wenn die Risse so klein sind, dass man sie noch nicht erkennt?

Zedler: Genau das ist die Schwierigkeit an der Sache: eigentlich muss man ab sofort in einem regelmäßigen Turnus die Kurbel wieder kontrollieren. Jeder Ermüdungsbruch, jedes Versagen ist typischerweise auch eine Funktion der Nutzung im Verlauf der Zeit. Wenn wir es heute kontrolliert haben, dann heißt es im Grunde nichts - ich muss das immer mal wieder machen. Das ist ein bisschen eine Schwäche an diesem Rückruf. Das Risswachstum kann irgendwann entstehen. Du machst die Kontrolle und das Rad hat 1000 Kilometer, aber dann wechselt es den Besitzer und es fährt ein Vielfahrer im nächsten Jahr 10.000 Kilometer - dann kann die Kurbel ganz anders aussehen. Das heißt man muss diese Kurbel regelmäßig prüfen - mit der einmaligen Prüfung ist es definitiv nicht getan. Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen. Aber wenn ich Radamateur bin, muss ich ja eigentlich die Kurbeln jetzt alle drei Monate inspizieren, um guten Gewissens bzw. sicher fahren zu können.

https://www.tour-magazin.de/kaufber...imano-kurbeln-ruckruf-was-muss-ich-jetzt-tun/
Langsam wird es peinlich. Das ein Radgutachter so etwas sagt ist geschenkt, denn er verdient sein Geld damit. Was er nur verschweigt, jeder Kettenriss, Kettenabwurf, jedes grössere Schlagloch stellt eine grössere Gefahr da, da dies plötzlich passiert.
So ein Riss in der Kurbel führt nicht zum sofortigen Bruch. Das ist bei Carbon so. Metall verformt sich erst, bevor es bricht. Wer hier das grosse Rad dreht, der sollt lieber gar nicht Rad fahren.

Und ganz ehrlich, wer jetzt noch jammert, obwohl seine Kurbel schon mind. 4 Jahre alt ist und noch kein Riss sichtbar ist.
 
Langsam wird es peinlich. Das ein Radgutachter so etwas sagt ist geschenkt, denn er verdient sein Geld damit. Was er nur verschweigt, jeder Kettenriss, Kettenabwurf, jedes grössere Schlagloch stellt eine grössere Gefahr da.......
Der gute Herr Zedler - hat er doch vor Jahren empfohlen bei gekauften Gebrauchträdern pauschal die Carbongabeln zu tauschen.........
 
Recht interessant, was einer der führenden Radgutachter in DE zu dem Thema anmerkt:

Zedler: Genau das ist die Schwierigkeit an der Sache: eigentlich muss man ab sofort in einem regelmäßigen Turnus die Kurbel wieder kontrollieren.
Es steht eigentlich in jeder Betriebsanleitung das vor Benutzung die Teile auf Schäden zu kontrollieren sind.
Wie praktikabel, wie realistisch das ist sei mal dahingestellt.
 
Langsam wird es peinlich. Das ein Radgutachter so etwas sagt ist geschenkt, denn er verdient sein Geld damit. Was er nur verschweigt, jeder Kettenriss, Kettenabwurf, jedes grössere Schlagloch stellt eine grössere Gefahr da, da dies plötzlich passiert.

Es ging in dem Interview konkret um den Shimano "Rückruf", mehr nicht. Andere Gefahrenquellen sind hier nicht das Thema.

So ein Riss in der Kurbel führt nicht zum sofortigen Bruch. Das ist bei Carbon so. Metall verformt sich erst, bevor es bricht. Wer hier das grosse Rad dreht, der sollt lieber gar nicht Rad fahren.

Und ganz ehrlich, wer jetzt noch jammert, obwohl seine Kurbel schon mind. 4 Jahre alt ist und noch kein Riss sichtbar ist.

Herje... Hat er das behauptet? Konkret sagte er sogar "Jeder Ermüdungsbruch, jedes Versagen ist typischerweise auch eine Funktion der Nutzung im Verlauf der Zeit...."
 
Wenn man so viel Angst vor einer delaminierenden Kurbel hat, prüft man hoffentlich auch vor jeder Fahrt die Reifen sehr genau auf kleinste Beschädigungen.

Wo hat er behauptet, dies vor jeder Fahrt zu tun?

:D warte mal wie war noch mal das Fügeverfahren für Carbonrahmen?

Was wollte ich damit sagen: Das ist alles richtig, aber schon auch n ganz bißchen theatralisch.. Alles geht irgendwann kaputt, auch unsere Carbonrahmen werden irgendwann Risse bekommen...(und das ganz ohne Prozessfehler)
Augen auf beim Materialcheck war noch nie ein Fehler..

Das Spiel mit der Angst funktioniert ganz gut... gesunder Menschenverstand reicht aber doch oft (und verursacht weniger Magenschmerzen)

Auch hier, weder spielt er mit "der Angst" noch wird übertrieben.

Steht doch im Interview: "Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen."


Ich vermute mal eher, hier haben ein paar wohl eine ausgeprägte Leseschwäche oder den Hang zur Übertreibung.... ;)
 
Wo hat er behauptet, dies vor jeder Fahrt zu tun?



Auch hier, weder spielt er mit "der Angst" noch wird übertrieben.

Steht doch im Interview: "Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen."


Ich vermute mal eher, hier haben ein paar wohl eine ausgeprägte Leseschwäche oder den Hang zur Übertreibung.... ;)
Vermute doch nicht so viel über meine Lesefähigkeiten.. ich lasse mir vom Zedler nicht den Tag verderben. Ich hatte schon mal persönlichen Kontakt mit ihnen.. Das hat mir gereicht 😏
 
Was wollte ich damit sagen: Das ist alles richtig, aber schon auch n ganz bißchen theatralisch.. Alles geht irgendwann kaputt, auch unsere Carbonrahmen werden irgendwann Risse bekommen...(und das ganz ohne Prozessfehler)
Augen auf beim Materialcheck war noch nie ein Fehler..
Ich finde die teilweisen Reaktionen auf diese Thematik nicht theatralisch, denn im Prinzip geht es darum, dass mit Shimano eine Aktiengesellschaft, die eine in weiten Teilen marktbeherrschende Stellung innehat, über Jahre hinweg eine enorme Anzahl von Kurbeln (2,8 Mio) verkauft hat, bei denen klar war, dass sie tickende Zeitbomben sein können, bzw. sind.
Man hat versucht das Problem wider besseren Wissens unter den Teppich zu kehren und betroffene KundInnen für dumm zu verkaufen.
Es gehört aus meiner Sicht schon enorm viel Mut, Selbstbewusstsein und letztendlich auch Ignoranz dazu, so zu agieren und darauf zu hoffen, mit einer solchen Nummer langfristig durchzukommen.
Natürlich kann jedes Produkt irgendwann einmal kaputt gehen, das ist normal. Ein offensichtlicher Konstruktions- oder Produktionsfehler ist aber eine völlig andere Geschichte und darum geht es hier.
Letztendlich ist der finanzielle Schaden und die verlorene Reputation nun aber um ein vielfaches größer, als wenn die Verantwortlichen schon früher angemessen reagiert hätten.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Fehler wie diese können passieren, die Frage ist jedoch, wie ich damit umgehe und das war/ist im Falle von Shimano einfach schwach.
Was mich aber immer wieder wundert, wie milde die Community in solchen Situationen mit Shimano ins Gericht geht. Wäre das dem amerikanischen Hersteller mit vier Buchstaben passiert, wäre der Aufschrei ganz sicher größer.
 
Wäre das dem amerikanischen Hersteller mit vier Buchstaben passiert, wäre der Aufschrei ganz sicher größer.
Such mal nach xx1 und x01 Schäden der ersten Generationen. Die sind sehr oft gebrochen/delaminiert, Achse und Pedalaugen. Von RF und E13 gar nicht zu reden. Haben auch nur einen running change gemacht in der laufenden Produktion. Ist zwar MtB, dürfte aber wohl die Industriepraxis wiederspiegeln. Aufschrei gabs da keinen.
 
Recht interessant, was einer der führenden Radgutachter in DE zu dem Thema anmerkt:


TOUR: Aber was ist, wenn die Risse so klein sind, dass man sie noch nicht erkennt?

Zedler: Genau das ist die Schwierigkeit an der Sache: eigentlich muss man ab sofort in einem regelmäßigen Turnus die Kurbel wieder kontrollieren. Jeder Ermüdungsbruch, jedes Versagen ist typischerweise auch eine Funktion der Nutzung im Verlauf der Zeit. Wenn wir es heute kontrolliert haben, dann heißt es im Grunde nichts - ich muss das immer mal wieder machen. Das ist ein bisschen eine Schwäche an diesem Rückruf. Das Risswachstum kann irgendwann entstehen. Du machst die Kontrolle und das Rad hat 1000 Kilometer, aber dann wechselt es den Besitzer und es fährt ein Vielfahrer im nächsten Jahr 10.000 Kilometer - dann kann die Kurbel ganz anders aussehen. Das heißt man muss diese Kurbel regelmäßig prüfen - mit der einmaligen Prüfung ist es definitiv nicht getan. Das ist meiner Meinung nach noch nicht so richtig klar kommuniziert, dass diese Kurbeln zumindest mal im Jahresturnus, wenn ich Normalfahrer bin, geprüft werden müssen. Aber wenn ich Radamateur bin, muss ich ja eigentlich die Kurbeln jetzt alle drei Monate inspizieren, um guten Gewissens bzw. sicher fahren zu können.

https://www.tour-magazin.de/kaufber...imano-kurbeln-ruckruf-was-muss-ich-jetzt-tun/
Verstehe die Kritik an seiner Aussage hier nicht. Die einmalige Inspektion der Kurbel haben wir doch auch schon hinterfragt. Wenn sie heute unauffällig ist, heißt das nicht, dass das nächstes Jahr auch noch so ist. Ich schaue mir meine Kurbel jetzt bei jedem Putzen genauer an, und wenn ich nichts bemerke, ist es für mich o.k..
Wenn man so viel Angst vor einer delaminierenden Kurbel hat, prüft man hoffentlich auch vor jeder Fahrt die Reifen sehr genau auf kleinste Beschädigungen.
Mach ich tatsächlich, zumindest vor Gruppenfahrten oder Touren, die längere, schnelle Abfahrten beinhalten.
Sonst beim Radputzen. Vielleicht ist das auch ein Grund warum ich so wenig Platten habe...
 
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Fehler wie diese können passieren, die Frage ist jedoch, wie ich damit umgehe und das war/ist im Falle von Shimano einfach schwach.
Eine Überprüfung und potentiellen Austausch für Kurbeln, die längst aus Gewährleistung und Garantie heraus sind, ist schwach?
Da kenne ich viele Firmen, die einen Tag nach Ablauf der Garantie nichts mehr machen.
 
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