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Sicherheit im Rennradsport

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Sicherheit im Rennradsport heißt das Thema. Dazu zählt, dass Radsportler nicht sterben sollten. Ob durch Unfälle oder Dehydrierung.

Bei Tom Simpson gehts ausdrücklich um krassestes Old School Doping. Bitte das richtige Thema für weitere Texte in dieser Richtung benutzen.
 
Es ist tatsächlich jedem Fahrer selbst überlassen, ein funktionierendes Telefon, also ein recht schweres Gerät, mit zu nehmen und als Tracker für die Familie und das Team zu benutzen.

In Muriels Fall wäre das wahrscheinlich die Rettung gewesen.
Hatten wir doch schon, das Thema. Düfte laut UCI verboten sein, da als unerlaubter Funk zu werten. Und das nicht nur in Rennen, in denen Funk komplett verboten ist. Lies das Regelwerk. Authorisiertes Funkgedöns only.
 
Hatten wir doch schon, das Thema. Düfte laut UCI verboten sein, da als unerlaubter Funk zu werten. Und das nicht nur in Rennen, in denen Funk komplett verboten ist. Lies das Regelwerk. Authorisiertes Funkgedöns only.
Deine vorherige Antwort darauf war vielleicht "untergegangen", ich hatte es auch nicht explizit gelesen.
 
Einen kleinen Teil des "Schwarzen Peters" könnte man durchaus in diesem Regelwerk (UCI?) entdecken. Zumindest ich für mich, da es aus meiner Warte heraus auch eine Bevormundung darstellt welche Notfallmaßnahmen verhindern kann.
Ich komme auch noch mal zu Gino's Mutter, die umgehend die Wichtigkeit des Trackenkönnens, auch für die Familie, in einem Interwiev, in den Raum stellte.
 
Es ist tatsächlich jedem Fahrer selbst überlassen, ein funktionierendes Telefon, also ein recht schweres Gerät, mit zu nehmen und als Tracker für die Familie und das Team zu benutzen.

In Muriels Fall wäre das wahrscheinlich die Rettung gewesen.
Das ist allerdings hochspekulativ.

Ob es irgendeinen Unterschied gemacht hätte, wenn sie früher gefunden worden wäre, ist ja nicht wirklich bekannt
 
Es geht in diesem Fall, Hirntrauma, um Minuten. Das wurde hier schon detailliert gepostet.

Möglicherweise hast du etwas überlesen?
 
Die Forensik wird zumindest versuchen, es in Bezug auf rechtliche Gegebenheiten dar zu stellen.

Aber, wenn eine Person mit einem Hirntrauma irgendwo im Wald liegt, müsste die erste Hilfe in wenigen Minuten erfolgen, da es später zu starken Einschränkungen des Gehirns bis zur Todesfolge kommen kann.

Bei einem geplanten Radrennen wäre es möglich, solche Vorfälle eines unbemerkten Sturzes einfach mit einem GPS Tracker zu überwachen.

In einem Artikel war davon zu lesen, dass Muriel sogar einen dabei hatte. Wurde der nicht ausgewertet?
 
Es geht in diesem Fall, Hirntrauma, um Minuten. Das wurde hier schon detailliert gepostet.

Möglicherweise hast du etwas überlesen?
Und wie schnell hätte man mit tracker festgestellt, dass sie n unfall hatte?

Hätten die angehörigen unentwegt aufs handy geguckt? Und wären sie wenn sie stoppt sofort davon ausgegangen, dass n unfall borliegt und hätten den notarzr gerufen? Und wie schnell wäre der vor ort gewesen?

Also konkret nach wieviel Sekunden/Minuten hätte es ihr das leben gerettet und nach welcher Zeit hätte sie hilfe gekriegt? Die beiden fragen müssten ja klar beantwortet sein, wenn es keine Spekulation ist
 
Sie wird es versuchen, rechtsicher dar zu stellen.
Man kann manchmal auf einer Zeitachse die Überlebenswahrscheinlichkeit darstellen anhand des Verletzungsmuster am und im Kopf.
Falls dies so sein sollte, dann wäre dies Ausgangspunkt und Beurteilungskriterium bei Unterlassung.
(Hätte ich schon mal geschrieben.)
Davon hängt manchmal sehr viel ab.
Nachtrag
Ich mache mal auf klug und schiebe etwas in "Rechtsdeutsch" hinterher um die Relevanz meines Geschriebenen zu unterfüttern.
 

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Man kann manchmal auf einer Zeitachse die Überlebenswahrscheinlichkeit darstellen anhand des Verletzungsmuster am und im Kopf.
Falls dies so sein sollte, dann wäre dies Ausgangspunkt und Beurteilungskriterium bei Unterlassung.
(Hätte ich schon mal geschrieben.)
Davon hängt manchmal sehr viel ab.
Nachtrag
Ich mache mal auf klug und schiebe etwas in "Rechtsdeutsch" hinterher um die Relevanz meines Geschriebenen zu unterfüttern.

Das Verletzungsmuster am Kopf wird nicht die Frage beantworten, ob Verletzte mit einem Hirntrauma bei einem Radrennen immer schnell gefunden werden.

Oder ob dadurch Änderungen in der Durchführung dieser Rennen erfolgen könnten.
 
Die Forensik wird zumindest versuchen, es in Bezug auf rechtliche Gegebenheiten dar zu stellen.

Aber, wenn eine Person mit einem Hirntrauma irgendwo im Wald liegt, müsste die erste Hilfe in wenigen Minuten erfolgen, da es später zu starken Einschränkungen des Gehirns bis zur Todesfolge kommen kann.

Bei einem geplanten Radrennen wäre es möglich, solche Vorfälle eines unbemerkten Sturzes einfach mit einem GPS Tracker zu überwachen.

In einem Artikel war davon zu lesen, dass Muriel sogar einen dabei hatte. Wurde der nicht ausgewertet?
Dieser war für Fernsehübertragungszwecke primär (?) bestimmt.... Den hat die Staatsanwaltschaft wie zu lesen war.
 
Das ist in Bezug auf die Entdeckung des Notfalls oder weiteren Vorschlägen der Fahrer-Gewerkschaft nicht wichtig.

@veloklingelis Edit, ach du meinst den gefundenen GPS-Tracker bei Muriel?

Das ist bei Vollzitaten leider oft nicht zu erkennen. Bitte deine Zitate auf den Bereich beschränken, auf den du antwortest.
 
Das Verletzungsmuster am Kopf wird nicht die Frage beantworten, ob Verletzte mit einem Hirntrauma bei einem Radrennen immer schnell gefunden werden.

Oder ob dadurch Änderungen in der Durchführung dieser Rennen erfolgen könnten.
Man könnte mehr Wert auf die Organisation des Abmeldens legen, und sich somit mehr Überblick verschaffen.
Ich denke eine Art von einem neueren Trackingsythem könnte sich durchsetzen.
Auch Drege soll spät gefunden worden sein.
 
Minuten.

Zum anderen Text, weiß man nicht, aber zumindest die Möglichkeit hätte es gegeben.
eben man weiß es nicht. insofern finde ich sowas wie "hätte ihr wahrscheinlich das leben gerettet" doch weit aus dem Fenster gelehnt.

denn eins sollte klar sein, nicht jedes mal wenn sich der tracker nicht mehr bewegt, ruft sofort jemand n Notarzt. gibt ja x möglichkeiten, warum sich derjenige nicht bewegt und selbst wenn man von unfall ausgeht. dass der schwer ist und vor allem dass dem fahrer nicht sofort geholfen wird und er/sie sogar gar nicht sichtbar ist man selbst handeln muss, darauf muss man erst mal kommen.

wenn das ganze auch mit tracker mit allen einzelhandlungen und erkentnissen bis zum eintreffen eines arztes in deutlich unter 30 Minuten abgegangen wäre, würde mich doch sehr wundern. aber gut, dass is ne gleichung mit noch sehr viel mehr unbekannten. also ob es da vielleicht doch schon nach 20 minuten hilfe gegeben hätte oder erst nach 45 minuten. who knows.
 
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