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Sicherheit im Rennradsport

Mann ihr Dackel!?
Wegen den Tom Simpson, ich hatte nach eurem Überfall auf meine Posts gar nicht mit Radsportgeschichte gerechnet und dachte ihr setzt den Bezug zu Homer und Verwandtschaft.
Nachher war mir klar, daß ich darüber natürlich schon gelesen hatte.
Und nachdem über "Blick weiß mehr" hergezogen wurde bestand kein Anlass mehr etwas zu verlinken.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Nachtrag/Und
Der Rennunfall könnte für die Staatsanwaltschaft durchaus secundär (Ermittlungsfolge) gewesen sein.
Der Skandal ist nicht der Unfall an sich, sondern die Unterlassung.
 
Schon x mal geschrieben: statt massenhaft undurchführbare und nicht zielführende Vorschläge in ein Forum zu ballern, möge sich jeder, der mehr Sicherheit fordert, ganz einfach als Helfer beim nächsten Radrennen in der Nachbarschaft melden, z.B. als Streckenposten.

Das würde tatsächlich die Sicherheit erhöhen. Und man würde nebenbei die Praxiserfahrung machen, die offensichtlich nötig ist, um zu erkennen, warum die ganzen tollen Vorschläge hier Nonsense sind.
Deine herablassende und abschätzige Art wird langsam unerträglich. Nochmal: Nicht jeder Vorschlag muss zu 100 Prozent praxisreif sein, um hier genannt und diskutiert zu werden. Und es gehört zu solch einer Forumsdiskussion naturgemäß dazu, Ideen aufzuwerfen und auch wieder zu verwerfen.
Du hingegen möchtest anscheinend jede Diskussion im Keim ersticken, anstatt sachlich und konstruktiv Gegenargumente aufzuführen.
 
Simpson ist der bekannteste Todesfall der mehr als hundertjährigen Radsportgeschichte.
Und wenn die 500 Postings Schreiber hier von dem noch nie gehört haben lässt das schon tief blicken
Really? Jedem, der möglicherweise etwas jünger ist und nicht die 200-jährige Radsportgeschichte auswendig gelernt hat, soll hier die Kompetenz abgesprochen werden? DAS lässt tief blicken...
 
Deine herablassende und abschätzige Art wird langsam unerträglich. Nochmal: Nicht jeder Vorschlag muss zu 100 Prozent praxisreif sein, um hier genannt und diskutiert zu werden. Und es gehört zu solch einer Forumsdiskussion naturgemäß dazu, Ideen aufzuwerfen und auch wieder zu verwerfen.
Du hingegen möchtest anscheinend jede Diskussion im Keim ersticken, anstatt sachlich und konstruktiv Gegenargumente aufzuführen.

1. Du zitierst einen Vorschlag von mir, der zu 100 Prozent praxistauglich ist. Aber sich bei Radrennen zu engagieren, wäre ja mit Arbeit verbunden, nicht wahr?

2. Eure Vorschläge sind nicht mal zu 1 Prozent praxistauglich – warum das so ist, wurde von zig Usern mit Praxiserfahrung begründet. Und auch diese in euren Augen arrogante Ablehnung ist "konstruktiv": Denn es nun mal nicht zielführend, wenn man Ressourcen mit unnützen Vorschlägen verplempert. Nicht konstruktiv dagegen ist es, einfach den gleichen Quatsch immer wieder rauszuholen und die Diskussion in einen Kreisverkehr zu verwandeln.

3. Für mich ist die auch von Dir an den Tag gelegte gezeigte Ignoranz gegenüber jedem sachlichen Argument deutlich "abschätziger" als alles andere.
 
Das ist nur Deine ureigene kümmerliche Meinung.
Meine Güte bestände die Menschheit nur aus Menschen wie Die hätte sie vermutlich nie das Feuermachen erfunden...
Und deine Fraktion würde sich über die Gefahren (reale wie eingebildete) aufregen, ohne das Feuer überhaupt in Gänze zu verstehen...
Klugscheißermodus on: Das Feuer wurde nicht vom Menschen "erfunden". Lediglich die Erzeugung und kontrollierte Nutzung gilt gemeinhin als menschliche Kulturtechnik.
 
1. Du zitierst einen Vorschlag von mir, der zu 100 Prozent praxistauglich ist.
Bei den Fällen von Drege, Mäder und Furrer wäre dein Vorschlag zu 100 % wirkungslos gewesen, du ReiterDerHochnarren. Oder doch eher ein hochnärrischer Reiter?

Wenn Du schon der Meinung bist, das alles hier sei Zeitverschwendung, warum bringst Du Dich dann immer wieder mit umfangreichen, in aller Regel destruktiven und in jedem Falle arroganten postings ein? Das ist doch komplett schizophren, um nicht zu schreiben, hochnärrisch. o_O
 
Leute, ich wiederhole nochmals meinen Aufruf von soeben:
Lasst uns den Quark hier doch zunächst beenden. Alle haben Recht und niemand. Und die ganze Zankerei bzw. persönliche Angriffe bringen uns auch nicht weiter.
Finally: Egal was wir hier auch "erarbeiten" - niemand von der UCI liest mit und sagt, oh ja, so machen wir das...

Also lasst uns das ganze doch fortsetzen, wenn WIRKLICHE Fakten auf dem Tisch liegen...

Melde mich einstweilen hier ab.
 
Leute, ich wiederhole nochmals meinen Aufruf von soeben:
Lasst uns den Quark hier doch zunächst beenden. Alle haben Recht und niemand. Und die ganze Zankerei bzw. persönliche Angriffe bringen uns auch nicht weiter.
Finally: Egal was wir hier auch "erarbeiten" - niemand von der UCI liest mit und sagt, oh ja, so machen wir das...

Also lasst uns das ganze doch fortsetzen, wenn WIRKLICHE Fakten auf dem Tisch liegen...

Melde mich einstweilen hier ab.
Warum nicht gleich so und warum immer diese persönlichen Beleidigungen. Ihr Zerstört so das was ihr eigentlich sehr gerne mögt, nämlich das gemeinsame Hobby und dieses Forum. Aber fasst euch auch mal an die eigene Nase. Und ich meine nicht nur dich sondern auch den ReiterderApokalypse
 
Danke, aber keine relevanten Neuigkeiten. Das passt noch immer zu der Annahme, dass keine dem Straßenradsport unspezifischen Dinge passierten.
Vorschlag: Wollen wir nicht einstweilen hier aufhören und den Threads sachlich fortsetzen, wenn zweifelsfreie Fakten benannt sind?

Sachlichkeit scheint manchen Benutzern extrem schwer zu fallen.
 
An der Uni Bern werden personifizierte Helme getestet.
Ein etwas besserer Wirkungsgrad wäre vermutlich noch zu erzielen.
Immerhin, die Idee scheint Forschung wert zu sein.
(gelesen Interwiev Thomas Peter swiss-cycling
dem der Unfall augenscheinlich nahe ging.
Allerdings wollte er damit, mein Verdacht, sagen, daß etwas getan wird..
Das Wort hinreichend wäre nicht meine Wahl, in Bezug auf alleinige
Helmverbesserung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Fällen von Drege, Mäder und Furrer wäre dein Vorschlag zu 100 % wirkungslos gewesen, du ReiterDerHochnarren. Oder doch eher ein hochnärrischer Reiter?

Lustig, zeigt diese Einlassung doch, dass Du a) weiter der Ansicht bist, man könne und müsse Unfälle 100-prozentig verhindern. Und b) dass Du nahezu den einzigen tatsächlich wirkungsvollen UMSETZBAREN Vorschlag nicht mal verstehst. Mehr Streckenposten zu haben, eröffnet z.B. auch die Möglichkeit, mehr Leute vor gefährlichem Streckenabschnitten zu positionieren, etwa um vor plötzlich zumachenden Kurven zu warnen.

Würde man wissen, hätte man auch nur einen Hauch Praxiserfahrung oder wenigstens etwas Verständnis für Rennsport.

Anders gesagt: Du kannst jetzt weiter Airbag-Rucksäcke, Fangnetze, Geschwindigkeitsbegrenzungen, mies rollende Reifen, neutralisierte Abfahrten fordern. Oder Du meldest Dich als Streckenposten beim nächsten Rennen, bekommst eine Trillerpfeife und stehst dann an einer Gefahrenstelle und warnst. Was ist wohl effizienter, kostengünstiger, bei jedem Rennen umsetzbar?

Aber gut, da Du das Ganze mit einer Beleidigung garnierst, zeigt ja erneut, dass Dir an sachlicher Diskussion gar nichts liegt. Du willst schlicht Zustimmung zu Deiner Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also lasst uns das ganze doch fortsetzen, wenn WIRKLICHE Fakten auf dem Tisch liegen...

Man kann mögliche Sicherheits-Maßnahmen ja generell diskutieren – ohne Bezug zu dem, was bei der WM passiert ist.

Voraussetzung wäre allerdings ein Mindestmaß an Verständnis für den Rennsport, dessen Struktur und dessen Anforderungen, wenn man einen Rennbetrieb aufrechterhalten will. Wenn das fehlt und jedes noch so sachliche Argument als "Verweigerung etwas zu tun" begriffen wird, ist es sinnlos.
 
Lustig, zeigt diese Einlassung doch, dass Du a) weiter der Ansicht bist, man könne und müsse Unfälle 100-prozentig verhindern. Und b) dass Du nahezu den einzigen tatsächlich wirkungsvollen UMSETZBAREN Vorschlag nicht mal verstehst. Mehr Streckenposten zu haben, eröffnet z.B. auch die Möglichkeit, mehr Leute vor gefährlichem Streckenabschnitten zu positionieren, etwa um vor plötzlich zumachenden Kurven zu warnen.

Würde man wissen, hätte man auch nur einen Hauch Praxiserfahrung oder wenigstens etwas Verständnis für Rennsport.

Dass Du das Ganze mit einer Beleidigung garnierst, passt aber perfekt zum Rest Deiner ach so "konstruktiven" Postings.
Du verstehst es offenbar immer noch nicht. Du bist nicht der Nabel der Welt und hast ebensowenig die Weisheit mit Löffeln gefressen. Fahr mal runter und benimm dich hier.
 
Lustig, zeigt diese Einlassung doch, dass Du a) weiter der Ansicht bist, man könne und müsse Unfälle 100-prozentig verhindern. Und b) dass Du nahezu den einzigen tatsächlich wirkungsvollen UMSETZBAREN Vorschlag nicht mal verstehst. Mehr Streckenposten zu haben, eröffnet z.B. auch die Möglichkeit, mehr Leute vor gefährlichem Streckenabschnitten zu positionieren, etwa um vor plötzlich zumachenden Kurven zu warnen.

Würde man wissen, hätte man auch nur einen Hauch Praxiserfahrung oder wenigstens etwas Verständnis für Rennsport.

Dass Du das Ganze mit einer Beleidigung garnierst, passt aber perfekt zum Rest Deiner ach so "konstruktiven" Postings.
In Zürich soll der Streckenposten Einsicht gehabt haben.
Die Kurve war nicht als übermäßig gefährlich bekannt.
Ich denke die KURve hat auch nicht zugemacht.
 
Du verstehst es offenbar immer noch nicht. Du bist nicht der Nabel der Welt und hast ebensowenig die Weisheit mit Löffeln gefressen. Fahr mal runter und benimm dich hier.

Wo "benehme" ich mich denn nicht? Und man muss nicht "die Weisheit mit Löffeln gefressen" haben, um praxistaugliche Vorschläge von Nonsense zu unterscheiden. Es ist doch kein Zufall, dass jeder, der nur ein bisschen mit Rennsport zu tun hat, das Gleiche schreibt, oder?
 
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