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SPIEGEL-Artikel: Rad und Doping

  • Ersteller Ersteller pepper.salt
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AW: SPIEGEL-Artikel: Rad und Doping

Und was will uns der Author damit sagen? Das wir naiv sind, nur weil wir (immer noch, trotzdem) gerne Radsport kucken? Woher nimmt er sich das Recht? Beschreibt er uns nicht eher die Metamorphose des typischen Medienvertreters, der betriebsblind der Auflage hinterherhechelte bis er endlich was gemerkt hat?

Welcher ernsthafte Radsportfan ist denn wirklich von Doping überrascht gewesen? ;)
 
AW: SPIEGEL-Artikel: Rad und Doping

Und was will uns der Author damit sagen? Das wir naiv sind, nur weil wir (immer noch, trotzdem) gerne Radsport kucken? Woher nimmt er sich das Recht? Beschreibt er uns nicht eher die Metamorphose des typischen Medienvertreters, der betriebsblind der Auflage hinterherhechelte bis er endlich was gemerkt hat?
Tut's weh? ;)

Im Übrigen einer der Artikel, die sehr wenig betriebsblind sind. Einige Aussagen kann man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Welcher ernsthafte Radsportfan ist denn wirklich von Doping überrascht gewesen? ;)
Ich denke Viele in der Breite haben es nicht realisiert, daß Doping im Radsport so instrumental ist. Willst Du den Kreis der wirklichen "Checker" wieder so weit einengen? Sorry, soll Radsport Anerkennung erfahren, oder nicht? Du lavierst da immer hin- und her. Berufsradsport muß verkaufbar oder eben nicht sein. Mit den herrschenden Dilletanten definitv nicht.
 
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Habe es eben auch schon im LA Fred gepostet:
Doping sollte einfach generell erlaubt sein. Dann herrscht Klarheit an allen Fronten. :dope:
 
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Überhaupt nicht. Das ist mir alles seit Jahren sowas von klar. Ich fahr seit Ende der 70er Rennrad, bis Mitte 80er im Verein. Da sollte man schonmal wissen, wie es so zugeht.

Ich denke Viele in der Breite haben es nicht realisiert, daß Doping im Radsport so instrumental ist.

Ja, ich nenn sie mal Sportmitläufer, also diejenigen die mit Michael Groß Schwimmfans waren, mit Boris und Steffi Tennisfans, mit Schumi F1 Fans usw. usf. Gähn. Was hat das mit richtigen Radsportfans zu tun?

Gibt es in irgendeinem anderen Land dieser Welt so einen Aufstand? Sind die deshalb alle noch "naiver"?

Vielleicht sind die Leute ja gar nicht so naiv, wie der Herr Schreiberling das meint, sondern mündige Fans, die selber entscheiden, was sie sehen wollen und was nicht, egal wieviel andere sich anstrengen um ihnen das madig zu machen.
 
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Vielleicht sind die Leute ja gar nicht so naiv, wie der Herr Schreiberling das meint, sondern mündige Fans, die selber entscheiden, was sie sehen wollen und was nicht, egal wieviel andere sich anstrengen um ihnen das madig zu machen.

So ist es. Wir wollen spannende Rennen sehen. Völlig egal, was die Jungs an Zusatztreibstoff drin haben.
Deshalb: Doping legalisieren !
 
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ich seh es mir trotzdem gern an, weil ich die show, das drum herum etc. mag. wenn die akteure mit was auch immer ihre chancen "verbessern" ist das deren problem und leider auch ein bissl normalität im berufssport.
letztendlich geht es ,für alle, auch die teams, um geld. dass es da in keiner sportart mit immer mit rechten dingen abgeht dürfte allen klar sein, da bedarf es auch nicht solcher artikel, die eh nur das beinhalten was alle wissen.
 
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Aber man nenne irgendeine andere Sportart, in der annähernd die gesamte Weltspitze in Leistungsmanipulationen verwickelt ist.

Äh.. Wie wäre es mit jeder?
Was für ein dummer, undifferenzierter und polemischer Artikel. Und wieder ein kleiner Schritt weiter zum Boulevard. Was will man denn durch derartige Artikel erreichen? Wurde der Author neulich desillusioniert? :)
 
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Überhaupt nicht. Das ist mir alles seit Jahren sowas von klar. Ich fahr seit Ende der 70er Rennrad, bis Mitte 80er im Verein. Da sollte man schonmal wissen, wie es so zugeht.


Ja, ich nenn sie mal Sportmitläufer, also diejenigen die mit Michael Groß Schwimmfans waren, mit Boris und Steffi Tennisfans, mit Schumi F1 Fans usw. usf. Gähn. Was hat das mit richtigen Radsportfans zu tun?
Das ist natürlich ne hübsche Simplifizierung: wer nicht selbst im Verein gefahren ist, first-hand-Info bekam und nciht von Anfang wußte, dass im Radsport systematisch und und flächendeckend gedopt worden ist, ist also per se Sportmitläufer und kein richtiger Radsportfan.
Bestechend schlichte Brunevergiftung...
Gibt es in irgendeinem anderen Land dieser Welt so einen Aufstand?
Dass das leider auch von Dir wieder ins Spiel gebrachte Argument des "deutschen Sonderwegs" schlicht falsch ist und sich auch im Mutterland der größten Rundfahrt mehr und mehr Freunde des Radsports abwenden , kannst Du schon auf Deiner Heimatseite nachlesen: http://www.cycling4fans.de/index.php?id=4403

Dass Veranstalter und Verbände sich nun konsequenter gegen Doping engagieren, ist genau auf diese (internationale) Interessenskrise und die damit einhergehenden finanziellen Einbußen zurückzuführen und bestimmt nicht dem "richtigen" Radsportfan, der, solange nur das Spektakel stimmt , frei nach Nirvana (Oh well whatever nevermind, Here we are now, entertain us) auch die größten Kollateralschäden achselzuckend ignoriert.
Es sind übrigens nicht nur die Fans, sondern gerade die Fahrer, die den Medien dankbar sein müssen - weil sie vielleicht nicht mehr unbedingt jeden Scheißdreck fressen müssen, um im Spiel zu bleiben.
 
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Das ist natürlich ne hübsche Simplifizierung: wer nicht selbst im Verein gefahren ist, first-hand-Info bekam und nciht von Anfang wußte, dass im Radsport systematisch und und flächendeckend gedopt worden ist, ist also per se Sportmitläufer und kein richtiger Radsportfan.

Ich gehe nur auf den Author ein, der denen, die immer noch kucken Naivität unterstellt, dabei könnte es gerade das Gegenteil sein und die ehemals Naiven kucken nicht mehr...

Der ernsthafte Radsportfan kann eigentlich nicht überrascht worden sein, oder? :ka:

Alles andere was du schreibst, gut und schön, hehre Wünsche und Ziele, aber meine Ansicht dazu kennst du. Das hab ich hier schon oft genug vorgetragen. Dopingfreier Profisport wär okay mit mir, ich sperr mich nicht dagegen, aber dran glauben tue nicht.
 
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Es sind übrigens nicht nur die Fans, sondern gerade die Fahrer, die den Medien dankbar sein müssen - weil sie vielleicht nicht mehr unbedingt jeden Scheißdreck fressen müssen, um im Spiel zu bleiben.

Ja, gerade die Fahrer sind besonders froh dass die Medien sie laufend durch den Dreck ziehen um sie so vor weiterer Einnahme von Dope zu schützen.
Wo lebst du denn ?
 
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Ich gehe nur auf den Author ein, der denen, die immer noch kucken Naivität unterstellt, dabei könnte es gerade das Gegenteil sein und die ehemals Naiven kucken nicht mehr...

Der ernsthafte Radsportfan kann eigentlich nicht überrascht worden sein, oder? :ka:

Alles andere was du schreibst, gut und schön, hehre Wünsche und Ziele, aber meine Ansicht dazu kennst du. Das hab ich hier schon oft genug vorgetragen. Dopingfreier Profisport wär okay mit mir, ich sperr mich nicht dagegen, aber dran glauben tue nicht.

Genau meine Meinung.:daumen:

Aber leider glaube viele Kritiker immer noch an eine heile Welt und denken, dass man Radsport nur gucken darf wenn einem die Doperei egal ist. Das ist es was ich nicht verstehe.
Ich gehe ja auch wählen obwohl ich mir über diverse politische Betrügereien im Klaren bin.
 
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Sehr schwacher Artikel. Bild-Niveau, und das vom Spiegel. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
 
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Naja ich sehe mir Profi Sport eher selten. Egal welche Sportart.
Ich fahre lieber Rad oder Spiele Fußball als mir hochbezahlte Profis anzusehen.
Es ist schon interessant zusehen was man erreichen kann aber ich werde sicher nicht die Leute nacheifern.
Schon alleine deren trainingspensum (is ja ihr Beruf) ist ein ganz anderer, von den Dopings ganz zu schweigen.
Hab mal bei in einer Zeitschrift ein Bericht gelesen " Doping in der breiten Masse" das war schon heftig. Wie viele Leute ticken.
 
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BOA EY...wie schlecht ist das denn????

Die Vollpfeife redet was von Generalverdacht im Radsport um ihn einen halben Satz später wieder für andere Sportarten untern Tisch fallen zu lassen. Um dann (jetzt kommt der Gipfel) in seinem Schlusswort von Naivität zu faseln...den Knallkopp kannste getrost in die Wüste schicken!!

Sicher guckt Euch den Contador an, ich glaube auch nicht das der Typ sauber fährt. ABER der Bolt rennt auch 9,58 s auf 100 Meter und das mit Wasser und Brot oder wie!?

Dummheit kennt keine Grenzen, aber verdammt viele Leute!!!
 
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Habe es eben auch schon im LA Fred gepostet:
Doping sollte einfach generell erlaubt sein. Dann herrscht Klarheit an allen Fronten. :dope:

Entschuldigung, das ist einfach nur einfältig und dumm.

Sollen dann in Zukunft die gewinnen die sich die besseren Mittelchen leisten können? Was glaubst du wird dann, unter Berücksichtigung eher durchschnittlicher Intelligenzwerte von Profisportlern in Zukunft passieren?

Soll die Tdf oder der Giro dann ein Ausscheidungsrennen mit 55er Schnitt und mittelfristig lethalen Folgen für die Protagonisten werden?

Denn eins ist sicher, hirnlose Profis wie z.B. Herr Ricco werden sich auch in Zukunft alles verfügbare reinknallen, wenns nur schee macht.
 
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