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Ich schraube gern an meinen zahlreichen Rädern und scheue auch grundsätzlich nicht vor Hydraulik zurück. (An meinem und Frauchens Motorrädern, früher meiner Citroën DS oder Frauchens MF 133 muss man halt auch manchmal Hand anlegen, vorteilhaft ist dort die Normal- an Stelle der Miniatur-Größe der Fahrradteilchen.)Wer zu faul ist sich um sein Material zu kümmern für den ist eine DOT Bremse natürlich nichts. ...
Es wird ja aber auch niemand unter Waffengewalt daran gehindert, an solch einer Bremse (Luft im System?) doch einmal Hand anzulegen.
Meine XT wird am 30. dieses Monats 3. Jahre alt und außer Belagwechsel ist daran nichts passiert. Wahrscheinlich weiß die arme, vernachlässigte Bremse nicht einmal, dass sie völlig überzogene Erwartungen klaglos erfüllt.Leider halt eine Einstellunggssache und die falsche Erwartung das man an so einer Bremse nichts machen muss
Imho haben höherwertige Gruppen bei Shimano eine Einstellmöglichkeiten, ganz sicher bin ich aber nicht.geht das generell bei hydraulischen nicht oder nur bei SRAM nicht ?
ich fahre ja bisher nur mechanischeAvid BB7 und da hab ich ir den Drunkpunkt recht genaus dahin eingestellt wo ich ihn haben will. Fand ich schon gut das das geht.
Meine XT wird am 30. dieses Monats 3. Jahre alt und außer Belagwechsel ist daran nichts passiert. Wahrscheinlich weiß die arme, vernachlässigte Bremse nicht einmal, dass sie völlig überzogene Erwartungen klaglos erfüllt.
Mal im Ernst: Am Auto oder Motorrad würde auch kein Mensch akzeptieren, wenn man alle paar Monate die Bremsen warten müsste. Kontaktgesteuerte Zündanlage und Ölwechselintervalle von 5tkm sind dort auch zu Recht ausgestorben.
Da sind sogar die mechanischen Scheibenbremsen an meinem Crosser noch wartungsärmer: Da braucht man nur alle paar hundert km einen Klick an jedem Belag nachstellen, sonst nix.
Das ist klar. Wäre zumindest mittelfristig sowiso eher ein Baustatz, Lenker ist zu breit, zumindest für Aero, und assserdem sind die Hebel auch englisch belegt. Wobei ich mit letzerem möglicherweise auich klar komme, weil ich ehh meist mit beiden bremse,Gedanklich sollte man sich beim Kauf also darauf einstellen, vor der ersten Fahrt erstmal einen Nachmittag lang "drüberzuarbeiten".
Weiß ich. Wenn jetzt im kommenden Jahr ein Trainingslager im Harz und/oder eine Transalp auf der Agenda stünde, dann wäre auch ein Ölwechsel dran; für hier Zuhause allerdings nicht: So lange es problemlos läuft, freue ich mich einfach drüber.Ach j, lies dir mal das manual zu den Shimano Bremsen drin, da steht eben nicht das man das Öl ewig und drei Tage fahren soll. Hin und wieder ist eine optische Prüfung mit eventuellein Wechsel angesagt.
https://si.shimano.com/pdfs/dm/DM-BR0005-13-GER.pdf
Ich weiß, das mit den Anleitungen lesen ist nicht jedermanns Sache.
Imho geht das da nicht sondern erst ab 105 oder gar ab Ultegra, aber irgendwo werden die Japaner darüber schon Auskunft geben.... einen günstiges 505 Set. ... aber ich werde mal ins Manual gucken, wie das mit dem Druckpunkt ist, ...
Die Überfüllung liegt dann aber nicht am "Wasserziehen", denn die dadurch erreichte Volumenvergrößerung ist minimal. Bei 3,5% Wassergehalt ist der Nasssiedepunkt erreicht, spätestens dann muss die Flüssigkeit gewechselt werden bzw. sollte schon gewechselt worden sein. Beim Auto mit dreijährigem Wechselintervall habe ich noch nie erlebt, dass der Wassergehalt nach drei Jahren höher als 2% lag. Selbst ein Wechsel nach drei Jahren ist da also eher eine Vorsichtsmaßnahme als eine Notwendigkeit. Man muss halt beachten, dass ein Ausgleichsbehälter seinen Zweck nur erfüllen kann, wenn er nicht bis zum oberen Rand gefüllt wird.... wenn man nach dem Belagwechsel feststellt, dass das dank Wasserziehen überfüllte System nach einer Wartung schreit. ...
Woran mag es dann liegen, wenn die Bremse zunächst funktioniert und nach dem Einbau der neuen (baugleichen) Beläge nicht mehr, weil sich eben nicht mehr beide Kolben gleichzeitig in die 0-Position bringen lassen? Irgendwoher muss das zusätzliche Volumen herkommen.Die Überfüllung liegt dann aber nicht am "Wasserziehen", denn die dadurch erreichte Volumenvergrößerung ist minimal.
… Ausgleichsbehälter ...