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Stahl - Klassiker - Ausfahrt > 15. Sep. 24 <

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Re: Stahl - Klassiker - Ausfahrt > 15. Sep. 24 <
mein Sohn zieht morgen um - kann deshalb Sonntag nicht dabei sein.

Wünsch' Euch viel Spaß und schönes Wetter ohne Wasser von oben
 
Der Regen zieht in der Nacht durch und am frühen Morgen,
gegen 10 bzw. 11 Uhr sollte der durch sein wenn wir starten.
 
So, das Auto ist gepackt. Ich bin mal gespannt, ob ich die Regenjacke brauchen werde. 🤔
 
20210829_083241.jpg
 
Laut meiner App soll es in Lüdinghausen trocken sein. Vielleicht sollten wir den Start dahin verlegen. Können wir ja besprechen wenn alle da sind.
 
Wir waren zwar am Start und Marc hat sein fast fertiges Grevel-Rickert gezeigt. Doch uns war es doch zu nass😢
Hoffe ihr hattet eine trockene und schöne Ausfahrt
So ganz trocken war es Anfangs nicht. War jedenfalls froh über meine Regenjacke und die provisorischen Schutzbleche.
 

Klönschnacktour Lünen – Bönen​



29.08.2021
Am Sonntag lud Tom wieder zum gemütlichen flanieren mit den Klassiker Rennrädern ein. Start war wie immer am Stauwehr Westfalen an der Lippe in Lünen. Mit Tom fanden sich 8 Klassikerfahrer/innen ein. Leider regnete es gegen 11 Uhr immer noch. Da Ute keine Regenjacke hatte, beschlossen sie und Marc nicht mitzufahren. Ich zauderte zunächst noch, da mir das Wetter auch nicht behagte. Aber die Lust auf eine Tour mit meinem FBL-Rickert war dann doch größer. Zum Glück hatte ich eine neue Regenjacke.

Mein FBL Torino von Hübner&Koch aus Berlin war in Wirklichkeit von Hugo Rickert aus Dortmund gerlötet. Baujahr muss zwischen 1959 und 1961 sein, da Rickert in dieser Zeit Rahmen nach Berlin geliefert hatte. Das FBL passte also perfekt in meine kleine Rickert-Sammlung.

Zu sechst fuhren wir dann zunächst Richtung Süd-Westen. Im Seepark Lünen fuhren wir über den Datteln-Hamm-Kanal und vorbei am Horstmarer See. Weiter ging es über Westick.

Entlang der Bahnlinie erreichten wir dann Kamen. Dort fuhren wir ein Stück durch den relativ neuen Sesekepark entlang der Seseke. Das Tempo war eher gemütlich. Dadurch konnte ich gut mithalten. Von Oben kamen mittlerweile nur noch ab und zu ein paar Tropfen Regen. Aber die Straßen waren noch nass.

Aus Kamen raus ging es über kleine Sträßchen und asphaltierte Feldwege. In einem der Dörfer übte gerade die Freiwillige Feuerwehr. Ohne die Jungs und Mädels der Feuerwehr wäre so mancher Ort echt aufgeschmissen. Die machen echt einen tollen und dazu noch freiwilligen Job und riskieren sogar ihr Leben um anderen zu helfen. Das muss man echt mal sagen.

Schließlich erreichten wir nach 25 km Bönen. Unser Ziel, eine Bäckerei in der Ortsmitte, hatte leider zu. Zum Glück hatte Tom noch einen Plan B. Eine Bäckerei am Ortsrand hatte dann zum Glück auf. Hier gabs Kuchen und heiße und kalte Getränke. Mund abwischen nicht vergessen.

Nach einer längeren Pause ging es dann auf den Rückweg. Dieses Mal fuhren wir Richtung Norden.

Tom hatte wie immer sein Navi im Kopf. Wahnsinn wie der sich in der Gegend auskennt. Bei mir geht da kaum noch was ohne elektrische Navigation.

Hinter Nordbögge ging es dann erst einmal über den Bahnübergang. Nach einiger Zeit überquerten wir dann erst den Datteln-Hamm-Kanal und danach die Lippe. so erreichten wir Werne. Am Gradierwerk im Stadtpark machten wir eine kurze Fotopause und ich fotografierte alle Räder mal einzeln. Danach ging es weiter.

Jetzt trockneten die Straßen doch tatsächlich langsam ab. Von Oben kam auch kein Nachschub mehr und teilweise machte die Sonne den halbherzigen Versuch durch die Wolken zu blinzeln. Wir machten uns auf die letzen Kilometer zurück nach Lünen. Eine etwas längere Steigung wartete noch auf uns. Ich fuhr die Steigung langsam aber ohne Probleme hoch und die Gruppe wartete oben auf mich. Ansonsten konnte ich das Tempo der Gruppe aber meistens mitgehen. Nach 51 km kamen wir wohlbehalten und etwas dreckig in Lünen an.

Vor dem Stauwehr Westfalia machten wir dann noch ein Gruppenfoto. War eine tolle Tour mit schöner Strecke. Selbst das Wetter konnte uns den Spaß beim fahren nicht verderben. Und ich konnte mein FBL-Rickert noch mal testen, bevor es nächste Woche mit dem Rad in den Urlaub nach Brandenburg in die Schorfheide geht. Vielen Dank an Tom für die schöne Strecke und die gut geführte Tour. So macht das richtig Spaß in einer kleinen Gruppe. War froh das ich mich trotz des Regens zur Mitfahrt aufgerafft hatte.
 

Klönschnacktour Lünen – Bönen​



29.08.2021
Am Sonntag lud Tom wieder zum gemütlichen flanieren mit den Klassiker Rennrädern ein. Start war wie immer am Stauwehr Westfalen an der Lippe in Lünen. Mit Tom fanden sich 8 Klassikerfahrer/innen ein. Leider regnete es gegen 11 Uhr immer noch. Da Ute keine Regenjacke hatte, beschlossen sie und Marc nicht mitzufahren. Ich zauderte zunächst noch, da mir das Wetter auch nicht behagte. Aber die Lust auf eine Tour mit meinem FBL-Rickert war dann doch größer. Zum Glück hatte ich eine neue Regenjacke.

Mein FBL Torino von Hübner&Koch aus Berlin war in Wirklichkeit von Hugo Rickert aus Dortmund gerlötet. Baujahr muss zwischen 1959 und 1961 sein, da Rickert in dieser Zeit Rahmen nach Berlin geliefert hatte. Das FBL passte also perfekt in meine kleine Rickert-Sammlung.

Zu sechst fuhren wir dann zunächst Richtung Süd-Westen. Im Seepark Lünen fuhren wir über den Datteln-Hamm-Kanal und vorbei am Horstmarer See. Weiter ging es über Westick.

Entlang der Bahnlinie erreichten wir dann Kamen. Dort fuhren wir ein Stück durch den relativ neuen Sesekepark entlang der Seseke. Das Tempo war eher gemütlich. Dadurch konnte ich gut mithalten. Von Oben kamen mittlerweile nur noch ab und zu ein paar Tropfen Regen. Aber die Straßen waren noch nass.

Aus Kamen raus ging es über kleine Sträßchen und asphaltierte Feldwege. In einem der Dörfer übte gerade die Freiwillige Feuerwehr. Ohne die Jungs und Mädels der Feuerwehr wäre so mancher Ort echt aufgeschmissen. Die machen echt einen tollen und dazu noch freiwilligen Job und riskieren sogar ihr Leben um anderen zu helfen. Das muss man echt mal sagen.

Schließlich erreichten wir nach 25 km Bönen. Unser Ziel, eine Bäckerei in der Ortsmitte, hatte leider zu. Zum Glück hatte Tom noch einen Plan B. Eine Bäckerei am Ortsrand hatte dann zum Glück auf. Hier gabs Kuchen und heiße und kalte Getränke. Mund abwischen nicht vergessen.

Nach einer längeren Pause ging es dann auf den Rückweg. Dieses Mal fuhren wir Richtung Norden.

Tom hatte wie immer sein Navi im Kopf. Wahnsinn wie der sich in der Gegend auskennt. Bei mir geht da kaum noch was ohne elektrische Navigation.

Hinter Nordbögge ging es dann erst einmal über den Bahnübergang. Nach einiger Zeit überquerten wir dann erst den Datteln-Hamm-Kanal und danach die Lippe. so erreichten wir Werne. Am Gradierwerk im Stadtpark machten wir eine kurze Fotopause und ich fotografierte alle Räder mal einzeln. Danach ging es weiter.

Jetzt trockneten die Straßen doch tatsächlich langsam ab. Von Oben kam auch kein Nachschub mehr und teilweise machte die Sonne den halbherzigen Versuch durch die Wolken zu blinzeln. Wir machten uns auf die letzen Kilometer zurück nach Lünen. Eine etwas längere Steigung wartete noch auf uns. Ich fuhr die Steigung langsam aber ohne Probleme hoch und die Gruppe wartete oben auf mich. Ansonsten konnte ich das Tempo der Gruppe aber meistens mitgehen. Nach 51 km kamen wir wohlbehalten und etwas dreckig in Lünen an.

Vor dem Stauwehr Westfalia machten wir dann noch ein Gruppenfoto. War eine tolle Tour mit schöner Strecke. Selbst das Wetter konnte uns den Spaß beim fahren nicht verderben. Und ich konnte mein FBL-Rickert noch mal testen, bevor es nächste Woche mit dem Rad in den Urlaub nach Brandenburg in die Schorfheide geht. Vielen Dank an Tom für die schöne Strecke und die gut geführte Tour. So macht das richtig Spaß in einer kleinen Gruppe. War froh das ich mich trotz des Regens zur Mitfahrt aufgerafft hatte.
Das ist ein sehr schöner Bericht, danke!!! Was fährst Du da für Schutzbleche an Deinem Rad?

VG markus.
 
Das ist ein sehr schöner Bericht, danke!!! Was fährst Du da für Schutzbleche an Deinem Rad?

VG markus.
Die Schutzbleche taugen leider nicht viel. Sind Raceblade von SKS. Die werden hinten an den Streben und vorne an den Gabelscheiden festgeklemmt. Aber die rutschen während der Fahrt runter und bremsen dann das Rad. War halt eine schnelle Notlösung. Die Montage der festen Schutzbleche hätte zu lange gedauert.
 
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