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Fahrräder werden immer teurer und sind - im Gegensatz zum Kfz - für Kriminelle leichte Beute.
Für die Zukunft sehe ich da leider schwarz.
Wirklich sehr dreist. Wahrscheinlich hat er das nur gemacht, um Vertrauen zu gewinnen. Widerlich!Besonders dreist war, daß der Dieb gestern nun schon zum zweiten Mal da war und sich ausführlich beraten ließ.
Auch mit anderen anwesenden Kunden hat der ausführlich parliert.... .
Das ist schon äusserst dreist so etwas auszunutzen. Sehr schade, dass immer ein paar wenige, solche Maßnahmen erfordern. Fände es aber völlig in Ordnung wenn ich meinen Ausweis zeigen oder etwas hinterlegen müsste für eine Probefahrt.
Ist doch ein tolles Service-Angebot.Ab sofort wird bei höherwertigen Rädern eine zweite Person die Probefahrt begleiten.
Er hinterließ eine EC-Karte und eine Kreditkarte. Da schöpfte ich keinen Verdacht.
Wahrscheinlich auch beides geklaut.
Ab sofort wird bei höherwertigen Rädern eine zweite Person die Probefahrt begleiten.
Die Klauerei wird nicht weniger; wir sollten dennoch nicht zu sehr gefrustet sein.
Die Diebe werden kein schönes Leben haben, das ist sicher.
Zur Stimmungsaufhellung:
Wo vorher das geklaute Rad stand, steht jetzt mein Koga Gents Luxe-S...
davor das (noch) verbastelte Viner Special Professional,
das noch auf den Umbau wartet.
Da traut sich kein Dieb heran, weil es sonst Tote gibt:
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Mal sehen, was im Biete-fred los ist...vielleicht tätige ich heute noch den einen oder
anderen Kompensationskauf... .
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Herr Brecht hier gemeint hat, man könne nicht beides gleichzeitig haben....Um es mit Brecht zu verkürzen, aus der Dreigroschen-Oper: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral - denn wovon lebt der Mensch?"
Das wäre dann ein gemeinschaftlich begangener Raub bzw. Räuberischer Diebstahl.Bei der begleiteten Probefahrt läuft es am Ende darauf hinaus, dass ein Kollege den Begleiter vom Rad schubst und im Resultat zwei Räder fehlen, ...
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Herr Brecht hier gemeint hat, man könne nicht beides gleichzeitig haben.
Genau dadurch unterscheidet sich ja der Mensch vom Tier.
Es geht dem Dieb ja nicht ums - notwendige - "Ob" - sondern ums quantitative "Viel" !
Das wäre dann ein gemeinschaftlich begangener Raub bzw. Räuberischer Diebstahl.
Beides wird in diesem Land relativ hart bestraft.
Hinzu kommt, daß ich dann ja ein Notwehrrecht hätte, und im Rahmen der Notwehr findet eine Rechtsgüterabwägung in diesam Land grundsätzlich nicht statt. Sofern die übrigen Voraussetzungen der Notwehr vorliegen, müßte der Räuber dann ggf. damit rechnen, vom Angegriffenen ganz "legal" um sein Leben gebracht zu werden.
Ich bin ziemlich sicher, daß der Fahrradklau-Mafia diese Risiken dann doch etwas zu hoch wären... .
Und damit ein wenigstens versicherbares Restrisiko.Das wäre dann ... Raub bzw. Räuberischer Diebstahl.... .